(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Protesten in Prag

Geschrieben am 04-06-2019

Halle (ots) - Solche Massenproteste hat es in Ungarn und Polen
nach Amtsantritt der autoritären Regierungen auch gegeben, und sie
blieben erfolglos. Dennoch werden sich Orbán und Kaczynski sehr genau
ansehen, was da gerade in der unmittelbaren osteuropäischen
Nachbarschaft passiert. Sie werden lernen, dass es in EU-Staaten
Grenzen des politisch Durchsetzbaren gibt. Denn das ist das
Geheimnis der Demonstranten zwischen Bukarest und Prag: Sie wissen,
dass sie sich im Zweifel auf "die da in Brüssel" berufen und auch
verlassen können.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

689361

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur GroKo Halle (ots) - Die CDU versucht sich in Normalitätsübungen: Auch wenn die Koalition aufs Heftigste wackelt, auch wenn die nächsten Tage einen Regierungsbruch bringen können - die CDU setzt erstmal Arbeitsgruppen ein und gönnt der SPD allenfalls einen schulterzuckenden Seitenblick. Ruhe soll das ausstrahlen, Souveränität und Verantwortungsbewusstsein. An der CDU, so betont die Parteichefin, werde die Regierung nicht scheitern. "Stabilität" ist das CDU-Stichwort der Stunde. Strategisch ist das der richtige Schritt. Den Ruf als ruchlose mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Rangnick und RB Halle (ots) - Rangnicks Aufstieg in neue Sphären kommt für RB Leipzig zu früh. Julian Nagelsmann hat betont, von Rangnick lernen zu wollen. Auch der neue begabte, aber unerfahrene Sportdirektor Markus Krösche ohne Bundesligameriten braucht Anleitung. Die kann Rangnick als Ratgeber ohne Entscheidungsgewalt von Brasilien oder den USA aus nur bedingt geben. So wird RB im Tagesgeschäft mehr als nur ein exzellenter Fachmann fehlen. Rangnick war erste Führungskraft, Antriebsfeder und Aushängeschild für den Klub und für viele Spieler mehr...

  • neues deutschland: Weiter zögerlich - Kommentar zur "Konzertierten Aktion Pflege" von Bundesregierung, Verbänden, Gewerkschaften und Pflege-Vertretern Berlin (ots) - Die angestrebten Maßnahmen für die Pflege, auf die sich nun mehrere Minister in einer einjährigen konzertierten Aktion zusammen mit Ländern, Verbänden und Kassen einigten, reichen von mehr Ausbildung über mehr Personal bis hin zu mehr Geld für die Pflegekräfte. Diese Veränderungen sind lange überfällig. Jedoch fehlen für viele der Einzelmaßnahmen konkrete Termine. Zu lesen sind häufig Begriffe wie »zügig«, »mittelfristig« oder »in Modellvorhaben«. Die jahrzehntelange politische Zögerlichkeit im Bereich Pflege ist noch mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Lernangebote auf YouTube - Pauken auf Neuland Straubing (ots) - Die Schule soll auf das Leben vorbereiten. YouTube, Facebook und Co. gehören heute dazu. Im Guten wie im Schlechten. Richtig genutzt, können sie ein Gewinn sein, sie können aber auch zu Waffen werden und Hass, Hetze und Lügen verbreiten. Selbst vielen Erwachsenen fällt es schwer zu unterscheiden. Zu Recht rät Bildungsministerin Anja Karliczek Schülern, Eltern und Lehrern zu gesunder Skepsis. Wie aber funktioniert ein verantwortungsvoller Umgang mit den digitalen Medien? Das müsste in der Schule und in der Lehrerausbildung mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Merkel und die Industrie - Fortschreitende Entfremdung Straubing (ots) - Auf ausländische Firmen übt der Standort Deutschland eine immer geringere Anziehungskraft aus. Der Breitbandausbau oder die Energiewende kommen kaum voran, die Energiepreise sowie die Steuer- und Abgabenlast sind hoch, während immer mehr Länder die Belastung senken. Die GroKo-Verdrossenheit der Wirtschaft ist verständlich. Allerdings: Sollten die Grünen demnächst mitregieren oder gar den Kanzler stellen, werden die Bosse Merkel noch nachtrauern. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht