(Registrieren)

Preis Soziale Stadt: Machen Sie mit und reichen Sie Ihr Projekt beim bundesweiten Wettbewerb ein! (FOTO)

Geschrieben am 03-06-2019

Berlin (ots) -

Die Bewerbungsphase zum "Preis Soziale Stadt 2019" startet heute.
Gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem AWO Bundesverband, dem
Deutschen Mieterbund und dem GdW - Bundesverband deutscher
Wohnungs-und Immobilienunternehmen e. V. ruft der vhw - Bundesverband
für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. zur Teilnahme am bundesweiten
Wettbewerb auf. Bis zum 29. Juli 2019 können sich Projekte bewerben,
die im Sinne sozialer Quartiersentwicklung den nachbarschaftlichen
Zusammenhalt stärken sowie Integration und ein gutes Miteinander
fördern. Unterstützt wird der "Preis Soziale Stadt" auch in diesem
Jahr vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat.

Das Ziel, beispielhafte Nachbarschaftsprojekte und Initiativen der
sozialen Stadtentwicklung zu stärken und so deren Nachahmung zu
unterstützen, verfolgt der Preis Soziale Stadt dieses Jahr in
Kooperation mit dem "Deutschen Nachbarschaftspreis". "Mit der
Verbindung vom lange etablierten ´Preis Soziale Stadt´ und dem
jüngeren ´Deutschen Nachbarschaftspreis´ erwarten wir eine noch
bessere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit", meint Prof. Dr. Jürgen
Aring, Vorstand des vhw. Auf einer gemeinsamen Preisverleihung in
Berlin werden am 24. Oktober 2019 die Gewinner beider Preise bekannt
gegeben. Erstmalig erhält das Gewinnerprojekt des "Preis Soziale
Stadt" in diesem Jahr ein Preisgeld von 10.000 Euro. Als weiterer
Akteur für Stadt- und Quartiersentwicklung unterstützt das Berliner
Wohnungsunternehmen degewo den Preis in diesem Jahr.

Lebenswerte Stadtteile sind die Grundlage von Integration und
sozialem Zusammenhalt. In unserer sozial immer stärker
differenzierten Gesellschaft geht es daher darum, das Zusammenleben
der Menschen in ihren Nachbarschaften zu unterstützen, ihre
Lebensperspektiven und den Zugang zu Bildung zu verbessern sowie
Konflikte in den Quartieren zu vermeiden. "Die Gestaltung
lebenswerter Quartiere ist eine der Kernaufgaben der
Wohnungswirtschaft, die jedoch nur in gemeinschaftlicher
Zusammenarbeit mit Akteuren aus Zivilgesellschaft und Politik
gelingen kann. Der ´Preis Soziale Stadt´ leistet einen wichtigen
Beitrag dazu, vorbildliche Projekte der Öffentlichkeit
bekanntzumachen und soziale Stadtentwicklung nachhaltig zu fördern",
erklärte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der
Wohnungswirtschaft GdW.

Wer kann teilnehmen?

Um den "Preis Soziale Stadt" können sich Projekte bewerben, die
einen ganzheitlichen Ansatz bei der Stadtentwicklung verfolgen und
die Planungsphase bereits überwunden haben. Der Preis ist offen für
alle Projekte und Akteure. Er richtet sich in erster Linie an die
klassischen Handlungsträger der Stadtentwicklung wie Kommunen,
Wohnungsunternehmen, private Investoren oder freie Wohlfahrtspflege.
Bewerben können sich Projekte jeder Größe, kleinteilige Initiativen
genauso wie große, komplexe Quartiersprojekte. Bewertet werden die
Wettbewerbsbeiträge in den Kategorien "Bündelung von Ressourcen",
"Beteiligung der Betroffenen" und "Nachhaltigkeit".

Online-Bewerbung

Über das Online-Formular auf der Internetseite des "Preis Soziale
Stadt" https://www.nachbarschaftspreis.de/de/preis-soziale-stadt/
können Projekte eingereicht werden. Außerdem finden sich dort alle
wichtigen Informationen zum Wettbewerb sowie die
Teilnahmebedingungen.

Parallel zum "Preis Soziale Stadt" startet auch die
Bewerbungsphase des "Deutschen Nach-barschaftspreises". Alle
Informationen zur Teilnahme finden Sie unter:
https://www.nachbarschaftspreis.de/

Ansprechpartner bei Fragen zur Bewerbung:

Fragen zum Wettbewerbsverfahren bitte an das Projektbüro des
Deutschen Nachbarschaftspreises bei der nebenan.de Stiftung: Tel.:
030 346 55 77 62, kontakt@nebenan-stiftung.de. Bei inhaltlichen
Fragen zum Preis Soziale Stadt steht außerdem die Geschäftsstelle
"Preis Soziale Stadt" beim vhw zur Verfügung: Frank Jost,
preis-soziale-stadt@vhw.de

Ansprechpartnerin für die Presse:
Referat Öffentlichkeitsarbeit des vhw:
Ruby Nähring, Tel.: 030 39 04 73-170, E-Mail: rnaehring@vhw.de

Weitere Informationen:

Der vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
engagiert sich durch Fortbildung und Forschung in den
Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung für die
Leistungsfähigkeit der Kommunen, eine vielfältige Bürgergesellschaft
und die Stärkung der lokalen Demokratie. Dem Verband - mit Hauptsitz
in Berlin - gehören ca. 2.000 Mitglieder an, darunter überwiegend
Gebietskörperschaften. www.vhw.de



Pressekontakt:
vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Ruby Nähring
Tel.: 030 39 04 73-170
E-Mail: rnaehring@vhw.de

Original-Content von: vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V., übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

689089

weitere Artikel:
  • Nachhaltiger Austausch: Experiment e.V. übernimmt als erste Austauschorganisation CO2-Kompensation für Flugreisen (FOTO) Bonn (ots) - Wer Interesse an anderen Kulturen, Ländern und Sprachen hat, ist bei der Austauschorganisation Experiment e.V. genau richtig: Der Verein organisiert interkulturelle Begegnungen - zum Beispiel in Form von Schüleraustausch-Aufenthalten, Freiwilligendiensten im Ausland oder im eigenen Zuhause durch die Aufnahme eines internationalen Gastes. Die damit verbundenen Reisen haben leider einen Nachteil: Sie sind oft mit langen Flügen verbunden, die die Umwelt belasten. Aus diesem Grund arbeitet Experiment e.V. nun mit der mehr...

  • "Zwischen den Zeilen": Die F.A.Z. lädt zum Kongress nach Frankfurt Frankfurt am Main (ots) - Mit Blick auf den 70. Jahrestag ihrer Gründung richtet die F.A.Z. am 26. September 2019 den ersten F.A.Z.- Kongress im Kap Europa in Frankfurt am Main aus. "Zwischen den Zeilen: der F.A.Z.-Kongress" bietet ein umfangreiches Tagesprogramm mit mehr als 30 Veranstaltungen aus Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton, Rhein-Main, FAZ.NET und aus dem F.A.Z.-Verlag. Herausgeber, Redakteurinnen und Redakteure sprechen mit prominenten Gästen über aktuelle Themen und Hintergründe und liefern interessante Diskussionen mehr...

  • Betrüger im Anzug: Senior räumt Konten leer / "Kriminalreport Südwest" im SWR Fernsehen Stuttgart (ots) - Das Fahndungs- und Präventionsmagazin heute, Montag, 3. Juni 2019, 20:15 bis 21 Uhr im SWR Fernsehen / Moderation Fatma Mittler-Solak Die geplanten Themen der Sendung: Eleganter Herr auf Beutezug: Schicker Senior täuscht Banken Ein seriös wirkender Mann hat in ganz Deutschland mit gefälschten Ausweisen mehrere 10.000 Euro von fremden Konten gestohlen. Auch eine Sparkassenangestellte in Ilshofen bei Schwäbisch Hall schöpfte keinen Verdacht, da das elegante Auftreten zum gut gefüllten Konto passte, von dem mehr...

  • Neu ab Herbst: Masterstudium "Medical Technologies" am MCI Innsbruck (ots) - Bewerbungen ab sofort möglich! Innovativ, zukunftsorientiert, praxisnah und international - das ist das im Herbst 2019 neu startende Masterstudium Medical Technologies* am MCI. Das Studium wird mit Unterstützung des Landes Tirol eingerichtet und in enger Zusammenarbeit insbesondere mit der Medizinischen Universität Innsbruck sowie der Leopold-Franzens-Universität, der UMIT und der FH Gesundheit angeboten. Spannendes Zukunftsfeld Die Medizintechnik mit ihren vielfältigen Ausprägungen, Anwendungen und Anknüpfungen mehr...

  • Ganzjähriger Sportbetrieb dank Kunstrasen (FOTO) Burgheim (ots) - - Nutzungsdauer machen Kunstrasenplätze alternativlos - Polytan bietet Systeme mit Kork, Sand und Gummigranulat an - Fraunhofer-Studie für Deutschland massiv anzweifelbar - Keine EU-Entscheidung zu Mikroplastik In der letzten Zeit sind Kunstrasenplätze in die Diskussion geraten. Verschiedene Veröffentlichungen haben dazu beigetragen, dass ein in vielerlei Hinsicht nachhaltiges Produkt in Verruf gerät. Dabei bietet der Kunstrasenplatz viele Vorteile, die nicht zur Diskussion stehen, aber in Vergessenheit mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht