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Umfrage zum World Fair Trade Day (11. Mai): Viele Verbraucher fremdeln noch mit dem Fairen Handel

Geschrieben am 07-05-2019

Berlin (ots) - Jetzt am Samstag (11. Mai) findet zum 18. Mal der
World Fair Trade Day statt. Sein Initiator, die World Fair Trade
Organization (WFTO), möchte mit ihm bewusst machen, wie Fairer Handel
die Lebensgrundlagen gerade in ärmeren Regionen verbessern kann. Und
dass mehr Informationen dringend nötig sind, zeigt eine Umfrage des
Verbraucherforums mydealz. Zwar haben 83,2 Prozent der Konsumenten
bereits ein Fair-Trade-Produkt gekauft. 63,1 Prozent fühlen sich aber
"nicht ausreichend" über Fair Trade informiert.

Wer im Internet nach Informationen sucht, erfährt auf den ersten
Blick viel über Fair Trade oder - deutsch ausgedrückt - Fairen
Handel. Die meisten Informationen sind allerdings recht theoretisch.
Wikipedia definiert den Fairen Handel beispielsweise als
"kontrollierten Handel, bei dem den Erzeugern für die gehandelten
Produkte oder Produktbestandteile meist ein von den einzelnen
Fair-Trade-Organisationen unterschiedlich bestimmter Mindestpreis
bezahlt wird", um "den Produzenten auch bei niedrigeren Marktpreisen
ein höheres und verlässlicheres Einkommen als im herkömmlichen
Handel" zu ermöglichen.

Sechs von zehn Verbraucher fremdeln noch mit Fair Trade

So komplex die Definitionen klingen, so wenig fühlten sich die
befragten Verbraucher auch über Fairen Handel informiert. Nur jede
dritte Frau (34,9 Prozent) und vier von zehn Männern (38,9 Prozent)
erklärten Mitte April bei einer vom Verbraucherforum mydealz
durchgeführten Umfrage mit 2.047 Teilnehmern, sie fühlten sich
"ausreichend über Fair Trade informiert". Jeweils sechs von zehn
Frauen (65,1 Prozent) und Männern (61,1 Prozent) erklärten hingegen,
sie würden sich mehr Informationen wünschen.

Dabei standen die meisten Verbraucher dem Fairen Handel nicht
einmal ablehnend gegenüber. Drei von vier Frauen (75,4 Prozent) und
73,8 Prozent der Männer erklärten, sie fänden Fair Trade gut. Nur 0,9
Prozent der Frauen und 1,7 Prozent der Männer lehnten den Fairen
Handel ab. Jede vierte Frau (23,7 Prozent) und jeder vierte Mann
(24,5 Prozent) erklärten jedoch, sie hätten sich noch keine Meinung
zum Fairen Handel gebildet.

83,2 Prozent der Verbraucher haben bereits ein Fair-Trade-Produkt
gekauft

Auf den ersten Blick wirken sich der Mangel an Informationen
beziehungsweise das fehlende Wissen nicht nachteilig aus: 83,1
Prozent der Frauen und 83,2 Prozent der Männer haben bereits ein
Fair-Trade-Produkt gekauft. Auf den zweiten Blick wird aber deutlich,
dass nur wenige Verbraucher regelmäßig auf fair gehandelte Produkte
zurückgreifen. Nur jeder sechste Verbraucher gab an, "sehr oft" (2,5
Prozent) oder "oft" (12,5 Prozent) Fair-Trade-Produkte zu kaufen.
Jeder Dritte (30,0 Prozent) kaufte fair gehandelte Produkte
wenigstens "gelegentlich". Bei jedem vierten Verbraucher standen
Fair-Trade-Produkte aber "eher selten" (13,8 Prozent), "selten" (5,8
Prozent) oder sogar "sehr selten" (4,4 Prozent) auf dem
Einkaufszettel.

Frauen griffen etwas häufiger zu Fair-Trade-Produkten als
männliche Verbraucher. Bei Männern fiel der Anteil der Verbraucher,
die "sehr oft" fair gehandelte Produkte kaufen, mit 2,6 Prozent zwar
etwas größer aus als bei Frauen (2,4 Prozent). Wenigstens
"gelegentlich" oder öfter griffen 60,4 Prozent der von mydealz
befragten Frauen und nur 58,2 Prozent der Männer zu
Fair-Trade-Produkten. 11,5 Prozent der Männer und nur 8,8 Prozent der
Frauen kauften fair gehandelte Produkte indessen "selten" oder sogar
"sehr selten".

Kaffee, Süßwaren und Obst sind die meistgekauften
Fair-Trade-Produkte

Wenn Verbraucher fair gehandelte Produkte kauften, dann meistens
Kaffee, Süßwaren, Obst und Tee. Diese vier Warengruppen wurden
jedenfalls bei der mydealz-Umfrage von Frauen wie Männern jeweils am
häufigsten genannt.

Fair gehandelten Kaffee hatten demnach bereits 61,6 Prozent der
Frauen und 60,6 Prozent der Männer gekauft. Für fair gehandelte
Süßwaren hatten sich 44,2 Prozent der weiblichen und 41,7 Prozent der
männlichen Käufer entschieden. Obst, das unter Fair-Trade-Bedingungen
angebaut wurde, hatten 40,2 Prozent der Frauen und 36,0 Prozent der
Männer gekauft. Und für fair gehandelten Tee hatten sich 39,9 Prozent
der Frauen und 29,5 Prozent der Männer entschieden. Nüsse (23,4
Prozent) vervollständigten bei den Frauen die Top-5 der
meistgekauften Produkte, Saft (23,6 Prozent) bei den Männern.

Der Blick auf die zweite Hälfte der Top-10 macht deutlich: Fair
Trade ist vor allem ein Phänomen des Lebensmittelhandels. Bei den
Frauen fanden sich fair gehandelte Blumen als erster Non-Food-Artikel
hinter Brotaufstrichen (21,7 Prozent) und gleichauf mit Saft auf Rang
sieben der meistgekauften Fair-Trade-Produkte: 18,5 Prozent der
weiblichen Käufer hatten sich für Blumen aus "fairem" Anbau
entschieden. Und während es bei Frauen mit Kosmetik (18,2 Prozent,
Rang 10) wenigstens noch ein anderer Non-Food-Artikel in die Top-10
schaffte, lag bei Männern mit "fairer" Mode (11,8 Prozent) das erste
Nicht-Nahrungsmittel auf Rang 14.

Neun von zehn Käufern sind zufrieden mit der Qualität von
Fair-Trade-Produkten

Dass so wenige Verbraucher regelmäßig fair gehandelte Produkte
kauften, dürfte weniger an ihrer Qualität liegen. Von dieser waren
jedenfalls die meisten von mydealz befragten Verbraucher überzeugt.
So gaben jede dritte Frau (32,7 Prozent) und jeder vierte Mann (24,5
Prozent) an, mit dem von ihnen gekauften Produkt "sehr zufrieden"
gewesen zu sein. Rund jede zweite Frau (48,6 Prozent) und 51,2
Prozent der Männer waren "zufrieden" und 6,9 Prozent der Frauen sowie
11,1 Prozent der Männer wenigstens noch "eher zufrieden".

Über schlechte Erfahrungen mit Fair-Trade-Produkten klagten die
wenigsten Befragten. Zwar gaben 0,6 Prozent der Frauen und 0,7
Prozent der Männer an, mit dem von ihnen gekauften Produkt "eher
unzufrieden" gewesen zu sein. Wirklich schlechte Erfahrungen hatten
jedoch die wenigsten gemacht. Keine einzige Frau und nur 0,1 Prozent
der Männer gaben an, "sehr unzufrieden" gewesen zu sein.
"Unzufrieden" waren jeweils 0,3 Prozent der weiblichen und männlichen
Käufer eines Fair-Trade-Produkts.

Der Preis und Skepsis gegenüber dem System halten Verbraucher vom
Kauf ab

Woran - wenn nicht an der Qualität - liegt es also, dass fair
gehandelte Produkte nicht öfter gekauft werden? Auch dieser Frage ist
mydealz in seiner Umfrage nachgegangen und dabei zu einer
mehrschichtigen Antwort gekommen.

Tatsächlich waren viele der befragten Verbraucher, die bislang
noch kein Fair-Trade-Produkt gekauft hatten, prinzipiell bereit, dies
nachzuholen: 91,5 Prozent der weiblichen und immerhin noch 79,6
Prozent der männlichen Nicht-Käufer erklärten, sich durchaus
vorstellen zu können, ein Fair-Trade-Produkt zu kaufen. Nur 8,5
Prozent der weiblichen und 20,4 Prozent der männlichen Nicht-Käufer
übten also einen aktiven Verzicht auf Fair-Trade-Produkte.

Nicht wenige Verbraucher zweifelten aber am Sinn des Fairen
Handels. So erklärten 50,0 Prozent der Frauen und 32,5 Prozent der
Männer, sie würden deshalb kein Fair-Trade-Produkt kaufen, weil sie
sich nicht sicher seien, ob das Geld wirklich "bei den Menschen"
ankomme. Jede dritte Frau (33,3 Prozent) und jeder dritte Mann (35,0
Prozent) sahen vom Kauf ab, weil sie "keinen Vorteil" für sich
erkennen konnten. Und jede sechste Frau (16,7 Prozent) sowie gut
jeder vierte Mann (27,5 Prozent) erklärten, deshalb keine fair
gehandelten Produkte, zu kaufen, weil sie nicht überzeugt seien, dass
es Menschen durch Fair Trade besser gehe.

Auch aus finanziellen Gründen entschieden sich manche Befragte
gegen den Kauf eines Fair-Trade-Produkts. So erklärten jede dritte
Frau (33,3 Prozent) sowie 30 Prozent der Männer, sie könnten sich den
Kauf von Fair-Trade-Produkten "finanziell nicht leisten". Und jeweils
50 Prozent der Frauen und Männer, die einen Kauf ausschließen,
bekundeten, sei seien "nicht bereit, den Aufpreis zu zahlen", um ein
Fair-Trade-Produkt statt eines nicht fair gehandelten
Vergleichsprodukts zu kaufen.

Fair-Trade-Produkte dürfen bis zu zehn Prozent teurer als
Vergleichsprodukte sein

Dabei waren die befragten Verbraucher durchaus bereit, für
Fair-Trade-Produkte tiefer in die Tasche zu greifen. Auf die Frage
"Könntest Du Dir vorstellen, ein Fair-Trade-Produkt zu kaufen, wenn
es nicht wesentlich teurer als ein vergleichbares, nicht fair
gehandeltes Produkt ist?" antworteten immerhin 87,5 Prozent der
Frauen und 66,4 Prozent der Männer mit einem klaren "Ja".

Allzu teuer sollten Fair-Trade-Produkte allerdings nicht sein. Nur
4,3 Prozent der Befragten zeigten sich bereit, einen Aufpreis von 25
Prozent oder mehr zu zahlen. Jeder Zehnte würde für ein
Fair-Trade-Produkte immerhin noch zwischen 15 und 25 Prozent mehr
bezahlen als für ein nicht fair gehandeltes Produkt. Und rund jeder
Sechste (16,3 Prozent) zeigte sich bei der Umfrage bereit, zwischen
zehn und 15 Prozent mehr zu bezahlen. Das Gros der Befragten bewegte
sich aber im unteren Prozentbereich. 28,9 Prozent der befragten
Verbraucher gaben an, für ein Fair-Trade-Produkt fünf bis zehn
Prozent mehr bezahlen zu wollen. Und 17,4 Prozent der Befragten wären
sogar nur mit einem Aufpreis von weniger als 5 Prozent einverstanden.

Männer waren eher bereit, mehr für Fair-Trade-Produkte zu
bezahlen. Zwar war der Anteil der Männer, die einen Aufpreis nur dann
zahlen würden, wenn er weniger als fünf Prozent beträgt, mit 18,0
Prozent größer als der Anteil der Frauen mit 16,8 Prozent. Männer
waren dafür aber auch in den höheren Stufen deutlich stärker
vertreten. So erklärten sich jeder zwanzigste Mann (5,0 Prozent),
aber nur 4,1 Prozent der von mydealz befragten Frauen prinzipiell
bereit, einen Aufpreis von mehr als 25 Prozent zu bezahlen. Und mehr
als 50 Prozent "on-top" wollten immerhin noch 1,3 Prozent der Männer,
aber keine einzige Frau bezahlen.

Hinweis zur Methodik:

Die obenstehenden Aussagen und Ergebnisse sind das Resultat einer
Umfrage, die das Verbraucherforum mydealz im Zeitraum vom 9. bis zum
15. April 2019 mithilfe des Marktforschungsunternehmens Surveymonkey
durchgeführt hat. Insgesamt befragte mydealz.de 2.047 Verbraucher
nach ihrer Meinung zu Fair Trade und ihren Erfahrungen mit
Fair-Trade-Produkten.

Infografiken in 72 und 300 dpi zur freien redaktionellen
Verwendung finden Sie hier:
https://www.dropbox.com/home/Infografik_Fair_Trade_mydealz

Über mydealz (www.mydealz.de):

mydealz (www.mydealz.de) wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger
als Blog gegründet und ist heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro
Monat die größte Social-Shopping-Plattform. 6,7 Millionen Konsumenten
(Unique User) nutzen mydealz, um Angebote einzustellen, zu
diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen
am Markt zu finden. Seit 2014 ist mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe,
die als weltweit größte Shopping-Community 25 Millionen Verbraucher
pro Monat erreicht und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minuten
beeinflusst. Zu Pepper.com zählen neben mydealz die Plattformen
Chollometro (Spanien), Dealabs (Frankreich), DesiDime (Indien),
hotukdeals (Großbritannien), nl.pepper.com (Niederlande), Pelando
(Brasilien), Pepper.pl (Polen), Pepper.ru (Russland), Preisjäger
(Österreich) und Promodescuentos (Mexiko).



Pressekontakt:
Pepper Media Holding GmbH
Michael Hensch
Public Relations & Communications Manager
E-Mail: michael@pepper.com
Telefon: +49 176 633 47 407

Original-Content von: Pepper Media Holding GmbH, übermittelt durch news aktuell


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