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Jobsuche in Zeiten von Google Jobs / Aktuelle Umfrage von softgarden nimmt Nutzung der Suchmaschine durch Bewerber ins Visier (FOTO)

Geschrieben am 29-04-2019

Berlin (ots) -

Aktuell können 53,1 % der Bewerber "alle für die Jobsuche
relevanten Informationen schnell per Google finden". Das zeigt eine
aktuelle Online-Umfrage von softgarden, an der 2.733 Bewerber
teilgenommen haben.

Google Jobs kurz vor dem Launch

Schon lange wird intensiv darüber spekuliert, wie Google Jobs das
Bewerbungsgeschehen in Deutschland verändern wird. Seit März 2019
befindet sich das neue Angebot der Suchmaschine hierzulande in der
Testphase. Vor diesem Hintergrund hat sich softgarden einen
entscheidenden Faktor näher angesehen: das Suchverhalten der
Bewerber.

Einstieg in die Jobsuche

Bewerber nutzen aktuell parallel große Online-Jobbörsen (51,0 %),
Karriereseiten und Jobangebote auf den Websites der Zielarbeitgeber
(20,8 %) sowie Google (16,8 %), um in die Jobsuche einzusteigen.
Andere Kanäle wie gedruckte Tageszeitungen (1,1 %) und Social Media
wie Facebook und Instagram (0,7 %) spielen für diese Phase praktisch
keine Rolle. Nach den ersten Treffern recherchiert allerdings eine
große Mehrheit der Bewerber von 86,4 % weiter, um mehr über die
angebotenen Jobs und die inserierenden Arbeitgeber zu erfahren oder
weitere Angebote zu identifizieren.

Weitere Recherche

In dieser Phase werden Suchmaschinen neben den großen Jobbörsen
und Karriereseiten der Arbeitgeber auch für die Mehrheit der Bewerber
relevant. "Sehr häufig" oder "häufig" nutzt eine große Mehrheit hier
Google (78,4 %), allgemeine Jobbörsen (81,5 %) sowie Karriereseiten
und Jobangebote auf den Websites der Arbeitgeber (82,6 %). Mit diesen
drei Faktoren müssen Arbeitgeber also in jedem Fall rechnen, zumal
sie für deutlich unter 10 % der Befragten überhaupt keine Rolle
spielen.

Arbeitsinhalte sind Trumpf

Welche Argumente und Inhalte führen am ehesten dazu, dass ein Job
bei Bewerbern in die engere Wahl kommt und sie sich darauf bewerben?
Hier zeigt sich, dass die Attraktivität von Arbeitsinhalten und
-methoden für die große Mehrheit den Ausschlag gibt. 61,9 % der
Befragten priorisieren den Faktor mit 1 oder 2 auf einer 6er-Skala.
Zum Vergleich: "Gute Angebote zu Home-Office, Teilzeit etc."
erreichen 17,2 %.

Auffindbarkeit von Jobangeboten: Empfehlungen der Bewerber

"Was sollten Arbeitgeber tun, damit ihre Jobangebote möglichst gut
gefunden werden?" Über 1.000 Umfrageteilnehmer teilten Arbeitgebern
ihre Empfehlungen in einem individuellen Kommentar mit und deckten
ein breites Spektrum von Faktoren ab: "Jobangebote auf der eigenen
Website aktuell halten. Oft ist das nicht der Fall", schreibt ein
Bewerber, ein anderer fordert "eine individuelle und sehr präzise
Jobbeschreibung".

Auf allen Hochzeiten tanzen?

Angesichts der weit verbreiteten Jobbörsen-Nutzung empfiehlt ein
Bewerber "Stellenanzeigen auf allen wichtigen Jobportalen" zu
veröffentlichen. Ein anderer rät zur Suchmaschinenoptimierung:
"Jobangebote sollten auf der ersten Seite bei Google kommen, wenn man
die passenden Begriffe sucht." Beides ist richtig, hebt
softgarden-Geschäftsführer Mathias Heese hervor: "Die aktuelle
Candidate Journey ist bei den aktiv suchenden Kandidaten komplex und
bietet Arbeitgebern eine Vielzahl von Kontaktpunkten. Sie sollten
hier nicht auf allen, aber unbedingt auf mehreren Hochzeiten tanzen -
dazu gehört auch Google. Zudem rücken mit Google
Arbeitgeberbewertungen in den Entscheidungshorizont der Kandidaten."

Bewerber bei der digitalen Jobsuche abholen: Tipps für Arbeitgeber

Die ausführliche Auswertung der Umfrage "Jobsuche in Zeiten von
Google Jobs" steht unter www.softgarden.de/studien zum kostenlosen
Download zur Verfügung. In dem Whitepaper gibt softgarden sieben
Tipps, wie Arbeitgeber die Auffindbarkeit ihrer Angebote verbessern
können.

Über softgarden e-recruiting GmbH

softgarden ist die zeitgemäße Rundum-Lösung fürs Recruiting. Im
Bewerbermanagement optimieren Arbeitgeber mit Hilfe von softgarden
das Kandidatenerlebnis, binden einstellende Führungskräfte dank einer
App besser ein und verkürzen den Bewerbungsprozess um mehr als die
Hälfte. Bei der Bewerberauswahl erreichen Arbeitgeber mit dem
integrierten Empfehlungsmanager mehr Kandidaten auf sozialen
Netzwerken, indem sie die bestehenden Kontakte ihrer Mitarbeiter
nutzen. Sie posten Jobangebote kanalübergreifend auf über 300
Jobbörsen und gewinnen im softgarden Talent Network attraktive
Kandidaten per Active Sourcing. Entscheidende Pluspunkte fürs
Employer Branding bringen die nahtlose mobile Integration von
Karrierewebsite und Stellenanzeigen sowie die einzigartige
Feedback-Solution von softgarden. Damit erzeugen Arbeitgeber
automatisch Feedback von Bewerbern sowie neuen Mitarbeitern, machen
es auf der eigenen Internetseite sowie auf kununu sichtbar und
verbessern damit ihre Online-Reputation. Schon über 700 renommierte
Unternehmen sämtlicher Branchen und Größen zählen im Wettbewerb um
die besten Kandidaten auf die einfach zu implementierende
Cloudlösung.

www.softgarden.de



Pressekontakt:
softgarden e-recruiting GmbH
Head of Communications
Saphir Schiwietz
Tauentzienstraße 14
10789 Berlin
Telefon: 030 884 940 446
E-Mail: Saphir.Schiwietz ( ) softgarden.de
www.softgarden.de

Original-Content von: softgarden, übermittelt durch news aktuell


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