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Nachhaltiges Handeln aus dem Verborgenen in die öffentliche Wahrnehmung geholt / MIRO-Nachhaltigkeitsbroschüre 2019

Geschrieben am 03-04-2019

Berlin (ots) - Besonders beispielhafte Nachhaltigkeits-Projekte
und ihre Urheber wurden Anfang des Jahres mit dem
MIRO-Nachhaltigkeitspreis 2019 der deutschen Gesteinsindustrie
ausgezeichnet. Abgerundet wird das Ergebnis dieses mittlerweile
siebenten Nachhaltigkeitswettbewerbes der deutschen Gesteinsindustrie
zusätzlich durch eine "Nachhaltigkeitsbroschüre", die alle aktuellen
Projekte darstellt. Die Broschüre steht online zum Download auf der
MIRO-Internetseite zur Verfügung und kann als Printversion bei der
Duisburger Geschäftsstelle des Bundesverbandes Mineralische
Rohstoffe, MIRO, angefordert werden.

Die Würdigung ihrer nachhaltigen Initiativen im Zuge des alle drei
Jahre ausgelobten MIRO-Nachhaltigkeitswettbewerbes sind für
Rohstoffunternehmen ein willkommener Ansporn. Denn alles, was sie
über den gesetzlich geforderten Rahmen hinaus an
Nachhaltigkeitsleistungen erbringen, um besonders umweltgerecht zu
agieren, die Biodiversität zu fördern, die Rohstoffeffizienz nach
allen Regeln der Kunst zu maximieren oder auch Nachbarn, Vereine,
Kommunen bzw. Kindereinrichtungen zu unterstützen, verlangt einen
überdurchschnittlichen Einsatz. Manche der Ergebnisse lassen gar ein
Maß an Idealismus erkennen, das geradezu verblüfft. "Aber", sagen die
Verantwortlichen dieser Verblüffung, "man weiß zwar anfangs nicht
genau, was der Zusatz-Kraftakt bringt, doch wenn es einmal läuft und
die Ergebnisse noch erfreulicher ausfallen, als vorherzusehen war,
dann lohnt sich dieser Einsatz für Natur, Gesellschaft, die Menschen
im Umfeld - und auch für uns". Erst recht dürfte das der Fall sein,
wenn reichlich Anerkennung von außen hinzukommt, denn mit Rückenwind
segelt es sich nochmals besser. Ganz gleich ob am Ende ein
Biodiversitätsschub nachgewiesen wird, besondere Verknüpfungen
zwischen Schutzszenarien und Produktion miteinander harmonieren,
Sozialprojekte für eine neue Art des Zusammenhalts sorgen, die
Kommunikation begünstigt wird oder eine völlig neue Maschine den
Ressourcendruck verringert - jede der beschriebenen Maßnahmen
verdient die besondere Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.

Um diese Aufmerksamkeit auch in der Breite und vor allem über die
Branchengrenzen hinaus herzustellen, gibt MIRO zu jedem Wettbewerb
eine Nachhaltigkeitsbroschüre heraus. Sie dient der Vorstellung aller
Projekte in übersichtlicher und dennoch aussagestarker Form. Die
Publikation kann von den beteiligten Unternehmen für Werbezwecke im
Umfeld genutzt werden. Darüber hinaus ist sie aber auch ein sehr
aussagestarkes Arbeitsmittel, wenn es darum geht zu erklären, wie die
Gesteinsbranche "tickt". Vielfach mit Zerstörung und
Landschaftsverschandelung in Verbindung gebracht, zeigen die
vielfältigen und ästhetisch ansprechenden Leistungen von
Gesteinsunternehmen am Rande ihrer eigentlichen Tätigkeit, dass die
temporäre Inanspruchnahme von Flächen nicht nur bei der Versorgung
von Abnehmern mit mineralischen Gesteinsrohstoffen viel Gutes nach
sich zieht.

Die komplette Broschüre zum MIRO-Nachhaltigkeitswettbewerb 2019
ist abrufbar unter: https://www.bv-miro.org/download-2/(scrollen bis
MIRO-Broschüren)

Einzelne Beiträge finden sich als "best practice"-Beispiele unter:
https://www.bv-miro.org/best-practice-beispiele/

Eine Presseinformation zur Preisverleihung steht hier zur
Verfügung: https://www.bv-miro.org/presse/

www.bv-miro.org

Zum Verband: MIRO vertritt auf Bundes- und Europaebene die
einheitlichen Interessen der Kies- und Sand-, Quarz- sowie
Natursteinindustrie in den Bereichen Steuern/Betriebswirtschaft,
Rohstoffsicherung/Umweltschutz/Folgenutzung, Recht,
Arbeitssicherheit, Gewinnungs- und Aufbereitungstechnik,
Anwendungstechnik/Normung usw. MIRO spricht für rund 1.600
Unternehmen mit ca. 3.000 Werken in Deutschland, die ca. 23.500
Mitarbeiter beschäftigen. Die Unternehmen der Branche produzieren mit
über 500 Mio. t Gesteinskörnungen jährlich die größte in Deutschland
bewegte Materialmenge. Die Produkte werden überwiegend für
Baumaßnahmen (davon zu etwa 70 % für Projekte der öffentlichen Hand),
aber auch für eine Vielzahl weiterer Verwendungen benötigt.



Ansprechpartner für Redaktionen:
Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO
Geschäftsstelle Berlin
Christian Haeser, Tel.: 030 202 15 66 11
haeser@bv-miro.org
Susanne Funk, Tel.: 030 202 15 66 22
funk@bv-miro.org

Original-Content von: Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO, übermittelt durch news aktuell


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