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Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Donnerstag, 14. März 2019 (Woche 11) bis Mittwoch, 17. April 2019 (Woche 16)

Geschrieben am 12-03-2019

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 14. März 2019 (Woche
11)/12.03.2019

22.45 Kunscht! Kultur im Südwesten

Moderation: Ariane Binder

Mordermittlung zwischen Masken - im Fasnetstreiben von Elzach
spielt der jüngste Schwarzwald-Tatort und Kunscht! war bei den
Dreharbeiten!

Politik, Mythologie und Sinnlichkeit - die Ausstellung "Congo
Stars" der Kunsthalle Tübingen führt durch einen Parcours
zeitgenössischer Kunst aus dem Kongo.

"Wo ist Afrika?" - mit der Neupräsentation seiner
Afrika-Sammlungen will das Linden-Museum Stuttgart zeigen, welche
Geschichten sich hinter den Objekten verbergen.

"8 Duos. 8 Uraufführungen" - Eric Gauthier hat seine Tänzerinnen
und Tänzer zu Kollegen in alle Welt geschickt, Kunscht war in
Portugal und bei der Probe im Theaterhaus Stuttgart dabei.

Tanz, Kunst und Wissenschaft - das Projekt "Between Us" in Mainz
verbindet Choreografien mit Gegenwartskunst und spürt dem Fluss von
Informationen nach!

Kulturtipps!

23.15 lesenswert Quartett

mit Denis Scheck, Insa Wilke und Ijoma Mangold Gast: Wiebke
Porombka

Denis Scheck, bekannter deutscher Literaturkritiker, moderiert die
Gesprächsrunde vor Publikum im Palais Biron in Baden-Baden. Seine
festen Mitstreiter sind die Literaturkritiker Insa Wilke und Ijoma
Mangold. Zu jeder Sendung wird ein Gast eingeladen, der das Quartett
vervollständigt. Dieses Mal ist es Wiebke Porombka, Jury-Mitglied der
SWR Bestenliste und freie Literaturkritikerin, u. a. bei ZEIT online.

Im Umfeld der Leipziger Buchmesse werden vier Bücher aus den
Frühjahrsprogrammen der Verlage vorgestellt. Vier Bücher - vier
Meinungen.

Han Kang ist eine der wichtigen literarischen Stimmen Koreas. Sie
erreichte ein breiteres Publikum mit ihrem Roman "Die Vegetarierin",
für den sie den Man Booker International Prize erhielt. In ihrem
neuen Roman "Deine kalten Hände" erzählt sie eindrücklich von der
Einsamkeit der Menschen. Ein Bildhauer verschwindet eines Tages
spurlos. Was zurückbleibt sind seine Tagebucheinträge und seine
beeindruckenden Gipsabdrücke von Händen und Körpern.

Kenah Cusanit erzählt in ihrem Debütroman "Babel" von einem
archäologischen Abenteuer der Deutschen im Orient und dem Wetteifern
mit den Briten. Ein historischer Roman, der gleichzeitig Mythen und
Legende der Region einbezieht. Mit Witz und fachlichem Wissen
porträtiert die Ethnologin Kenah Cusanit den Grabungswahn Anfang des
20. Jahrhunderts.

Der US-Amerikanisch-österreichische Autor John Wray erzählt in
"Gotteskind" von einer jungen Amerikanerin, die zu den Taliban
überläuft und davon, wie sich ihr Glauben unmerklich zur
Gewaltbereitschaft verändert.

Michel Houellebecqs Romane sind nicht nur Literatur, sondern auch
Gegenwartsdiagnosen. Im Zentrum der Handlung von "Serotonin" steht
Florent. Er ist seines Lebens überdrüssig, schluckt Antidepressive
und erinnert sich an Frauen, Lieben und Sex. Und gleichzeitig kämpft
er um den Erhalt der französischen Landwirtschaft, geht auf die
Barrikaden.

Dienstag, 19. März 2019 (Woche 12)/12.03.2019

Sendung wird mit VT-UT gesendet !

07.00 Planet Schule

Respekt - Demokratische Grundwerte für alle! Menschen mit
Behinderung - Kampf um Teilhabe und Gleichberechtigung Erstsendung:
22.04.2018 in BR

Freitag, 22. März 2019 (Woche 12)/12.03.2019

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Jüdisches Leben
in Deutschland

Wie sichtbar ist das Judentum im deutschen Alltag? Neben
Berichterstattung über antisemitische Vorfälle herrschen vor allem
viele Klischees und Stereotype. Wo und wie findet das jüdische Leben
in Deutschland statt? Und wie steht es um das deutsch-jüdische
Miteinander? Den Jugendlichen, der seine Kippa nicht mehr in der
Öffentlichkeit trägt, weil er Angst hat, dafür bepöbelt und bespuckt
zu werden? Oder die Bewerberin, die fürchtet, aufgrund ihrer
jüdischen Abstammung diskriminiert zu werden? Das alles vor dem
Hintergrund des schweren historischen Erbes Deutschlands. Findet das
jüdische Leben zunehmend verborgen hinter geschützten Mauern von
Synagogen statt? Oder sollte ein offener Umgang mit Religion und
Traditionen selbstverständlich zum deutschen Alltag gehören?

Viele Juden fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher. Immer
wieder hört man von judenfeindlichen Beschimpfungen und sogar
Angriffen auf offener Straße. Viele Menschen trauen sich nicht mehr,
hierzulande offen zu ihrer jüdischen Kultur und zu ihrem Glauben zu
stehen. Etwa 200.000 Juden leben heute in Deutschland. Doch sie sind
nur wenig präsent in der allgemeinen Wahrnehmung. Es gibt jüdische
Gemeinden und Synagogen in Deutschland. Außerdem jüdische
Kindergärten und Schulen, jüdische Zeitungen und in allen größeren
Städten koschere Restaurants. Doch das Wissen über das Judentum geht
oft nicht über Klischees hinaus: Schläfenlocken, Kippa und koscheres
Essen. Doch was zeichnet Judentum heute wirklich aus? Wie leben
Menschen ihr Judentum und wie wichtig ist jungen jüdischen Menschen
heutzutage im Alltag ihre jüdische Identität? Wie sieht das Leben von
Menschen mit jüdischer Herkunft in Deutschland aus? Wie viel
Akzeptanz gibt es? Und wie viel Miteinander? "Jüdisches Leben in
Deutschland", das ist das Thema am 22. März 2019 bei Michael
Steinbrecher im "Nachtcafé".

Sonntag, 24. März 2019 (Woche 13)/12.03.2019

Tagestipp

13.00 Die SWR Zeitreise - März 1969 Nachrichten von damals

Nach dem langen, schneereichen Winter ist es im Südwesten noch
immer nasskalt und der Frühling lässt auf sich warten. Aber vieles
erregt und erhitzt die Gemüter, worüber die regionalen
Nachrichten-Sendungen "Abendschau" und "Blick ins Land" berichtet
haben.

Ein Turnfest wird zum Politikum

Bei einem vom TV Bretzenheim veranstalteten Schauturnen der
Olympiamannschaft der DDR-Turnerinnen kommt es zu einem Eklat. Da die
ostdeutschen Funktionäre darauf bestehen, die DDR Flagge zu hissen,
schreitet die bundesdeutsche Staatsmacht ein: die Polizei fordert
zunächst das Abhängen der Flagge und entfernt sie schließlich noch
während der Veranstaltung. Die Turnerinnen brechen daraufhin ihre
Darbietungen ab und verlassen den Saal. Das "Neue Deutschland" wird
später von "brutaler Gewalt" und einem "Willkürakt" sprechen.

Eine Vernunftehe bahnt sich an

Ende der 60er Jahre ist die anstehende Gebietsreform in aller
Munde. Es sollen größere Verwaltungseinheiten und somit
leistungsstärkere Gemeinden geschaffen werden. Doch was so
bürokratisch-vernünftig klingt regt viele Menschen, vor allem in den
kleineren Orten auf. Sie wollen sich nicht schlucken oder
eingemeinden lassen. Sehr komplex ist das Thema vor allem im
badischen Villingen und dem württembergischen Schwenningen. Bis sich
die Stadt heute selbst die "Baden-Württemberg-Stadt" nennt, ist es
noch ein langer Weg.

Apollo-Fieber, das rückständige Allgäu und die ersten Kreditkarten

Aber es gibt noch mehr, über das damals berichtet wird: Ein junger
Mann aus der Nähe von Reutlingen hat ein Modell des Apolloraumschiffs
gebaut und erklärt, wie die Mondlandung in einigen Monaten ablaufen
wird. In den Gaststätten eines Stuttgarter Geschwisterpaares werden
die ersten Kreditkarten im Südwesten ausgegeben. Natürlich nur an
zahlungskräftige Stammkunden. Und im Allgäu soll der Tourismus
gefördert werden. Den Töchtern und Ehefrauen von Gastwirten wird
daher ein Kochkurs spendiert, in dem sie lernen, wie sie künftig die
anspruchsvollen Gäste zufriedenstellen können.

Die Geschichtsreihe

Was war vor 50 Jahren für die Menschen im Südwesten wichtig, was
hat sie beschäftigt, worüber haben sie sich aufgeregt oder gefreut?
Was war los in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, in der Kultur und
im Sport? Und welchen interessanten Menschen sind die Reporter damals
begegnet?

Moderatorin Alev Seker nimmt die Zuschauer einmal im Monat mit auf
eine Zeitreise in die Vergangenheit. Manches hat sich seitdem
geändert, anderes ist uns heute noch vertraut. Und Veränderungen, die
damals ihren Anfang nahmen, wirken bis heute nach. Manche
Industriezweige, die 1969 noch wirtschaftlich bedeutend waren, sind
weitgehend verschwunden, die Frauen heute haben ein ganz anderes
Standing. Mit Neugier und Augenzwinkern schaut die neue Reihe auch
auf manche Kuriosität zurück.

Donnerstag, 04. April 2019 (Woche 14)/12.03.2019

21.00 h: Tippfehlerkorrektur im Untertitel beachten (... des
Mondes)

Tagestipp

21.00 odysso - Wissen im SWR Die Macht des Mondes

Moderation: Dennis Wilms

23.15 8m² Einsamkeit - Einzelhaft in Virginia Erstsendung:
07.06.2017 in Das Erste

"8m2 Einsamkeit" erzählt die Geschichte von Insassen in
Langzeit-Isolationshaft in einem von Amerikas "Supermax"-Gefängnissen
in den Bergen von West-Virginia. Gebaut auf einer Bergspitze der
Appalachen liegt das Red Onion Gefängnis annähernd 500 Kilometer von
jeglichem urbanen Ballungsgebiet entfernt und fasst bis zu 500
Häftlinge. Die Einzelschicksale der Männer sind verflochten mit den
Geschichten der Gefängnisaufseher. Der Dokumentarfilm erforscht in
noch nie dagewesener Art und Weise die Erfahrungen und Schicksale auf
beiden Seiten der Gefängnistüren.

Mit beispiellosem Zugang streift dieser Film in eindringlichen
Bildern durch die Gefängniskorridore und Zellen. Er fängt dabei die
beängstigenden Geräusche und die gespenstische Atmosphäre eines
Hochsicherheitsgefängnisses ein.

Zutiefst intime und reflektierte Interviews mit den Häftlingen
enthüllen deren verlorene Kindheit, die Gefahren des Gefängnisalltags
und ihren Kampf, in der unerbittlichen Monotonie der Gefangenschaft
nicht den Verstand zu verlieren. Eingewoben in ihre Geschichten sind
die Stimmen der Gefängnisaufseher, die an der Seite der Häftlinge
ihrerseits darum kämpfen, sich ihre Mitmenschlichkeit zu bewahren.

Als das Gefängnis ein Reformprogramm startet, um die Zahl der
Gefängnisinsassen in Einzelhaft zu reduzieren, öffnet dies ein
unerwartetes Fenster in das Leben auf beiden Seiten der Gitterstäbe.

Gefilmt wurde "8m2 Einsamkeit" über einen Zeitraum von einem Jahr.
Der Film zeigt die Widerstandskraft des menschlichen Geistes und
wirft provokante Fragen auf zur Art der Bestrafung Krimineller in den
USA von heute.

03.25 h: Tippfehlerkorrektur im Untertitel beachten (... des
Mondes)

03.25 odysso - Wissen im SWR (WH) Die Macht des Mondes

Moderation: Dennis Wilms

Freitag, 05. April 2019 (Woche 14)/12.03.2019

22.00 h : Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Wenn Liebe in
die Jahre kommt

Sonntag, 07. April 2019 (Woche 15)/12.03.2019

10.45 h: Tippfehlerkorrektur im Untertitel beachten (... des
Mondes)

10.45 odysso - Wissen im SWR (WH von DO) Die Macht des Mondes

Moderation: Dennis Wilms

Sonntag, 14. April 2019 (Woche 16)/12.03.2019

07.30 h: Geänderten Untertitel beachten!

07.30 Tele-Akademie

Prof. Dr. Wolfgang Streeck: Politische Stagnation - Reflexionen
über einen unhaltbaren Zustand

Mittwoch, 17. April 2019 (Woche 16)/12.03.2019

Tagestipp

11.00 Eröffnung Bundesgartenschau Heilbronn

Moderation: Michael Antwerpes

Nach fast zehnjähriger Planung wird das neu gestaltete
Ausstellungsgelände der Bundesgartenschau am 17. April mit einem
feierlichen Festakt eröffnet. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
sowie Ministerpräsident Winfried Kretschmann werden gemeinsam mit den
Vertretern der Stadt und des Landes den Startschuss für die
siebenmonatige Ausstellung geben. "Blühendes Leben" verspricht die
Bundesgartenschau in Heilbronn. Es ist die erste Bundesgartenschau,
die während der Ausstellungszeit bereits bewohnt wird. Mit der BuGa
Heilbronn soll nicht nur eine neue urbane Parklandschaft gewonnen
werden, sondern auch ein attraktives, zukunftsorientiertes
Stadtquartier entstehen.

Der SWR überträgt die Eröffnungsfeierlichkeit live und zeigt die
ersten Eindrücke vom Ausstellungsgelände. SWR-Moderator Michael
Antwerpes führt durch die Sendung und stellt die Macher, Wegbegleiter
und Experten rund um die Bundesgartenschau vor.

22.00 h: Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 "mal ehrlich ... haben wir einen Ärztemangel?" Der SWR
Bürgertalk mit Florian Weber

Donnerstag, 18. April 2019 (Woche 16)/12.03.2019

18.15 h: Für RP nachgelieferten Ort im Titel beachten!

18.15 RP: Marktfrisch in Boppard

Freitag, 19. April 2019 (Woche 16)/12.03.2019

14.15 h: Titel und Untertitel wurden getauscht!

14.15 Gartenschauen im Südwesten

Paradies und Großbaustelle

04.00 h: Nachgeliefertes Thema beachten!

04.00 "mal ehrlich ... haben wir einen Ärztemangel?" (WH von MI)
Der SWR Bürgertalk mit Florian Weber

Montag, 22. April 2019 (Woche 17)/12.03.2019

10.50 h: Titel und Untertitel wurden getauscht!

10.50 Gartenschauen im Südwesten (WH von FR) Paradies und
Großbaustelle Erstsendung: 19.04.2019 in SWR/SR

Donnerstag, 25. April 2019 (Woche 17)/12.03.2019

18.15 h: Für RP nachgelieferten Ort im Titel beachten!

18.15 RP: Die Rezeptsucherin in Schweich

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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