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Hilfe für die Allergiesaison: / Neue Untersuchung zeigt: Salbe schützt vor Pollen (FOTO)

Geschrieben am 06-03-2019

Leverkusen (ots) -

- Für Pollenallergiker beginnt mit dem Frühling die schlimmste
Zeit des Jahres - Apothekerin Jutta Doebel gibt Tipps, wie sich
der Kontakt mit Pollen verringern lässt
- Neben unangenehmen Symptomen birgt Heuschnupfen ein Risiko für
weitere Erkrankungen[1] - Schutz und Aufklärung für Betroffene
sind wichtig
- Neue In-vitro-Untersuchung[2] zeigt Zusatzeffekt der Bepanthen®
Augen- und Nasensalbe: Ihr Salbenfilm kann den Kontakt von
Pollen mit der Nasenschleimhaut verringern

Endlich wieder Frühling: erste warme Sonnenstrahlen, zarte
Blütenknospen - die meisten Menschen freuen sich auf die
Frühlingszeit. Doch für Pollenallergiker beginnt mit dem Frühling
oftmals die schlimmste Jahreszeit: Dauerniesen, brennende Augen,
kribbelnde Nase und Fließschnupfen werden zum belastenden Begleiter.
Ein gut gemeinter Rat ist oft, den Kontakt zu den Allergie
auslösenden Pollen zu vermeiden. Weil das aber nicht immer gelingt,
ist es wichtig, dass Allergiker Wege und wirksame Behandlungen
nutzen, um die akuten Heuschnupfen-Symptome zu lindern. Wie eine neue
wissenschaftliche Untersuchung[2] gerade gezeigt hat, kann die
Bepanthen Augen- und Nasensalbe neben ihrer wundheilungsfördernden
Wirkung durch ihre schützende Salbenschicht zusätzlich die Belastung
der Nasenschleimhaut durch Pollen verringern.

Pollenschutz ist für Heuschnupfen-Geplagte ein wichtiger Faktor

Mehr als jeder Fünfte der deutschen Erwachsenen, nämlich 22
Prozent, gab 2017 an, unter Heuschnupfen zu leiden[3], unter den
deutschen Kindern sind laut Robert-Koch-Institut rund zehn Prozent
davon geplagt[4]. Bereits ab Februar bis oft in den Oktober hinein
machen Pollen den Betroffenen das Leben schwer. "Die allergischen
Symptome sind von April bis August am weitesten verbreitet: Im
Frühling reizen vor allem Haselnuss und Birke; im Sommer, wenn wir
das schöne Wetter im Freien genießen, sind es die Gräser", so
Apothekerin Jutta Doebel. "Besonders belastend im Alltag sind der
Juckreiz der Nase und der Schnupfen mit den dadurch gereizten,
geschwollenen Schleimhäuten sowie die juckenden, tränenden Augen.
Viele fühlen sich dadurch richtig krank, wie bei einer Erkältung."

Und nicht nur das: Laut WHO sind Allergien einer der stärksten
Risikofaktoren für ein allergisches Asthma bronchiale.[1] Beim Asthma
bronchiale kommt es neben den Entzündungen in Nase, Hals und Rachen
zu einer Gewebeschädigung der Lunge, die zu Kurzatmigkeit, Husten
oder Atemnot führen kann, wie Doebel beschreibt.

Sie ergänzt: "Eine Pollenallergie kann auch eine chronische
Entzündung der Nasennebenhöhlen verursachen oder mit Kreuzallergien
einhergehen. Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes zeigen,
dass neunzig Prozent der Allergiker in Deutschland nicht richtig
behandelt werden." Neben wirkungsvollen Behandlungsoptionen sind also
auch ein Schutz vor Pollen und eine umfängliche Aufklärung zu
möglichen Gefahren einer Allergie wichtig.

Cremen hilft: Nasensalbe kann den Pollenkontakt reduzieren

Um Pollen so gut es geht aus dem Weg zu gehen, gibt es
verschiedene Empfehlungen: Generell halten sich Pollenallergiker am
besten nicht für längere Zeit im Freien auf, zusätzlich empfiehlt
Apothekerin Doebel ihren Kunden beispielsweise die Verbannung der
tagsüber getragenen Kleidung aus dem Schlafzimmer oder die Dusche vor
dem zu Bett gehen (siehe unten).

Dass aber auch die Bepanthen Augen- und Nasensalbe neben ihrer
wundheilungsfördernden Wirkung eine zusätzliche Unterstützung bieten
kann, veranschaulicht eine aktuelle Untersuchung[2]: In ihrem
In-vitro-Modell trugen die Wissenschaftler Pollen des Spitzblättrigen
Schlagkrauts (Iva xanthiifolia) auf eine Schicht der Bepanthen Augen-
und Nasensalbe auf. Anschließend überprüften sie mittels moderner
Technik, ob die Pollen in die Salbe eingedrungen waren.

Ihre Beobachtung: Die Allergie auslösenden Pollen blieben auf dem
Salbenfilm liegen und waren nur minimal eingedrungen - die Salbe
bildete eine physikalische Barriere. Und da Pollen hauptsächlich über
die Nase in den Körper gelangen, kann die Anwendung der Augen- und
Nasensalbe in der Heuschnupfenzeit so die Konzentration der Pollen
auf der Nasenschleimhaut reduzieren. So kann sie allergische
Reaktionen verringern - ein interessanter, bisher unbekannter
Zusatzeffekt der beliebten Augen- und Nasensalbe. Für
Pollenallergiker sind das gute Nachrichten, denn offenbar können sie
mehrfach von der Augen- und Nasensalbe profitieren: Durch ihren
Wirkstoff Dexpanthenol fördert sie die Heilung der bei Allergikern
ohnehin gereizten und geschädigten Nasenschleimhaut. Als Zusatzeffekt
hält der Salbenfilm Pollen fern und kann dadurch das Auftreten neuer
Symptome vermindern. Da die Bepanthen Augen- und Nasensalbe frei von
Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen ist, eignet sie sich gerade
auch für empfindliche Menschen wie beispielsweise
Heuschnupfen-Geplagte sowie Säuglinge und Kleinkinder.

Ergänzend für Pollenallergiker

Ergänzend können Betroffene das Bepanthen Meerwasser-Nasenspray
und die Bepanthen Augentropfen verwenden. Das Nasenspray befeuchtet
die trockene Allergiker-Nase, spült die Pollen aus und beugt so einer
wunden Nasenschleimhaut vor. Die Augentropfen versorgen trockene und
dadurch gereizte, juckende Augen mit feuchtigkeitsspendender
Hyaluronsäure und Dexpanthenol. Bepanthen Augentropfen sind auch für
Kontaktlinsenträger geeignet. Gemeinsam angewendet bieten die
Produkte des Bepanthen Portfolios zusammen eine umfassende
Therapieergänzung bei den Symptomen pollengeplagter Nasen und Augen.

Den Pollen entkommen - Sieben wirkungsvolle Tipps für Allergiker
von Apothekerin Jutta Doebel:

- Kleidertausch: Unsere Alltagskleidung ist oftmals mit Pollen
behaftet. Um die Pollen nicht mit in die eigenen vier Wände zu
bringen, sollten Allergiker vor dem Betreten der Wohnung ihre
Kleidung wechseln.
- Auf oder zu? Lüften ist wichtig, aber nur zur richtigen Zeit:
Heuschnupfen-Geplagte lüften das Schlafzimmer am besten nachts,
schließen die Fenster aber am Morgen und halten sie auch
tagsüber geschlossen. Die niedrigste Pollenkonzentration liegt
in der Stadt zwischen 6 und 8 Uhr und in ländlichen Gebieten
zwischen 19 und 24 Uhr.
- Kein Zutritt! Hilfreich in der Pollenabwehr kann auch sein,
Pollenschutzgitter am Schlafzimmerfenster anzubringen und in
Lüftung oder Klimaanlagen im Auto einen Pollenfilter zu
installieren. Außerdem empfiehlt es sich, die Fenster im Auto
geschlossen und die Lüftung - falls kein Filter vorhanden ist -
ausgeschaltet zu lassen.
- Vamos a la playa oder hoch hinaus? Bei ihrer Urlaubsplanung
sollten sich Allergiker u.a. am Pollenkalender orientieren. Vor
allem am Meer oder im Hochgebirge, wo es reichlich pollenarme
Luft gibt, können Allergiker auf- und durchatmen. Der Deutsche
Wetterdienst informiert tagesaktuell, wo in Deutschland die
Konzentration der acht wichtigsten Pollen besonderes hoch oder
niedrig ist: http://ots.de/evEfQK
- Ruhig bleiben! Während der Pollensaison ist es für Allergiker
ratsam, anstrengenden Sport im Freien zu vermeiden, denn mit den
tiefen Atemzügen gelangen mehr Pollen in die Luftwege.
- Kopfsache: Pollenallergiker sollten vor dem Schlafengehen die
Haare waschen oder zumindest mit Wasser ausspülen. Das beseitigt
die in den Haaren verfangenen Pollen und mindert allergische
Reaktionen in der Nacht.
- Brillenträger im Vorteil: Wer mit tränenden oder juckenden Augen
zu kämpfen hat, kann sich im Freien mit einer Brille oder
Sonnenbrille vor fliegenden Pollen schützen.

Über Bayer

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen
Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen
nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer
stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt.
Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte
durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den
Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für
Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2018
erzielte der Konzern mit rund 117.000 Beschäftigten einen Umsatz von
39,6 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,6
Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf
5,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden
unter www.bayer.de

Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen
Consumer Health und Pharmaceuticals sowie die Tierarzneimittel der
Geschäftseinheit Animal Health in Deutschland. Mehr Informationen zur
Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de

[1] World Health Organization. Asthma. 2017. URL:
https://www.who.int/en/news-room/fact-sheets/detail/asthma (Stand:
11.01.2019).
[2] Metz J et al. Combining MucilAir([TM]) and Vitrocell® Powder
Chamber for the In Vitro Evaluation of Nasal Ointments in the Context
of Aerosolized Pollen. Pharmaceutics 2018;10:56-66.
[3] Inhoffen L. Mehr als jeder Fünfte leidet an Heuschnupfen. YouGov
2017. URL: http://ots.de/EIfFQx (Stand: 11.01.2019).
[4] Kuntz B et al. Soziale Unterschiede im Gesundheitszustand von
Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Querschnittergebnisse aus
KiGGS Welle 2. J Health Monit 2018 3(3);19-36.

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lg (2019-0015)

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie
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diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben
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Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
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Ihre Ansprechpartnerin:
Lena Gieling, Tel. +49 214 30-57281, Fax: +49 214 30-58270
E-Mail: lenaalexandra.gieling.ext@bayer.com

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