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Anschlag auf baden-württembergischen AfD-Regionalrat Stephan Schwarz

Geschrieben am 20-02-2019

Stuttgart (ots) - Erneut wurde ein kommunaler Mandatsträger der
AfD Opfer von linker Gewalt. In der Nacht von Montag auf Dienstag
diese Woche wurden die Briefkästen des AfD-Regionalrats Stephan
Schwarz sowie eines benachbarten Ehepaares zum Teil schwer
beschädigt. In den Briefkasten des Kommunalpolitikers wurde Bauschaum
geschüttet. Dadurch wurde auch der Briefkasten darunter in
Mitleidenschaft gezogen. Über Regionalrat Schwarz wurde ein
Hetzplakat an der Haustür des mehrstöckigen Hauses angebracht. Der
sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Lars Patrick
Berg, äußert hierzu: "Liest man das Bekennerschreiben des sogenannten
'antifa-kreativteam schwaikheim', mag man an eine debile Gruppe
denken. Neben dem Fehlen von Rechtschreibung und Grammatik wimmelt es
an sachlichen Falschdarstellungen. Zudem ist es verwunderlich, wenn
man die Nachbarn eines Hauses über die demokratischen und längst
bekannten Aktivitäten eines Menschen mit Diffamierung 'aufklären'
will. Der Anschlag, dessen Sachschaden noch ermittelt wird, geschah
nachts und zeugt von politischer Unreife und einer
demokratiefeindlichen Grundeinstellung der Täter."

Bekennerschreiben von Linksterroristen

Mittlerweile bekennen sich auf der linksextremistischen und
terrorverherrlichenden Internetseite "indymedia" Linksextremisten aus
Schwaikheim zur Tat. Die Sicherheitsbehörden sind eingeschaltet. Für
Lars Patrick Berg steht fest: "Minister Strobl muss für die
Demokratie engagierte Bürger schützen! Wer den demokratischen Diskurs
mit Gewalt sabotieren will, stellt sich gegen die
freiheitlich-demokratische Grundordnung!"



Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell


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