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Branchengrenzen überwinden: Was Industrie und Dienstleister für die Zukunft des Arbeitens voneinander lernen können

Geschrieben am 20-02-2019

Köngen (ots) - Obwohl in Zeiten des digitalen Wandels in vielen
Unternehmen kein Stein mehr auf dem anderen zu bleiben scheint, gibt
es doch eine Konstante: der fehlende Blick über den eigenen
Tellerrand. Und während dann beim direkten Konkurrenten im Zweifel
nur das gleiche Problem wie im eigenen Unternehmen bestaunt wird,
bleibt einem die dazu passende Lösung aus einer anderen Branche
leider verborgen. Der Zukunftskongress "Cross Business Xchange 2019"
bringt bewusst hochkarätige Experten aus den unterschiedlichsten
Branchen zusammen.

"Unternehmen brauchen auch in der Zukunft Erfolg und Wachstum.
Doch die anziehende Marktdynamik und neue Konkurrenten fordern sie
jeden Tag heraus", sagt Wilhelm Goschy, Vorstand der Staufen AG. "Um
hier zu bestehen, müssen sie mit altbekannten Denkmustern brechen.
Mitarbeiter und Führungskräfte sollten dabei unbedingt über den
eigenen Tellerrand hinausschauen und unabhängig von Branche,
Firmengröße oder Hierarchie von den Erfahrungen anderer Unternehmen
lernen."

Unter dem Motto "Industrie trifft Dienstleistung" erlaubt der
"Cross Business Xchange 2019" Unternehmen beider Branchen einen
Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Hochkarätige Referenten (u.a. von
Allianz, BMW, Heidelberger Druck, Innogy und Otto) erläutern ihre
Erkenntnisse mit dynamischen Veränderungsprozessen sowie der
digitalen Transformation. In Vorträgen und Workshops geht es unter
anderem um die folgenden Themen:

1. Tradition widerspricht nicht neuem Denken

Deutschland ist das Land der traditionsreichen Industriesektoren,
etwa Maschinenbau oder Automobilherstellung. Die Unternehmen sind
auch weiterhin mit ihren Produkten erfolgreich, doch die Weltmärkte
ändern sich rasch. Die Industrie kann zum Beispiel von der
Versicherungswirtschaft lernen, wie neues, digitales Denken die
festfügten Strukturen in einer traditionellen Branche aufbricht.

2. Big Data vertreibt den Nebel

Zu wenig Durchblick beim Kunden, den eigenen Prozessen und der
Effizienz der Mitarbeiter - in vielen Unternehmen herrscht nur wenig
Transparenz. Sie kann durch Daten erreicht werden, etwa in der
produzierenden Industrie, die fortlaufend wahre Datenschätze
hervorbringt und diese immer besser nutzt. Und auch
Serviceunternehmen können mit Sensor- und ERP-Daten ihre Effizienz
stärken.

3. Kunden verspeisen Strategie zum Frühstück

Markterfolge sind immer schwerer planbar. Kunden wechseln ihre
Wünsche und Vorstellungen in schneller Folge. Das kommt auch auf die
Industrie zu, die Halbwertszeit von Marktstrategien sinkt.
Unternehmen aus dem E-Commerce sind hier besonders erfahren. Sie
müssen oft sehr kurzfristig neue Produktgruppen aufbauen und
vorhandene einstampfen - immer dicht an den Trends.

4. Beweglich bleiben und gemeinsam arbeiten

Arbeitsprozesse müssen agil sein, auf Kommunikation und
Zusammenarbeit ausgerichtet werden. Der klassische Taylorismus ist
tot, das Abarbeiten von Aufgaben in immergleichen Schritten
funktioniert nicht mehr. Erfolg in dynamischen Märkten lässt sich nur
mit Agilität und Kollaboration erreichen. Das gilt nicht nur für die
Dienstleistungsbranche, sondern auch für die Industrie.

Voneinander lernen auf Augenhöhe

"Agil werden, schlanke Führungsstrukturen entwickeln und sich
stets an den Kunden orientieren - diese Forderungen an Führungskräfte
sind anspruchsvoll," weiß Staufen-Vorstand Goschy. "Unser Kongress
erlaubt, auf Augenhöhe von- und miteinander zu lernen und dabei den
eigenen Weg die Zukunft entdecken."

Termin vormerken:
Cross Business XChange-Kongress am 9. und 10. April in Köln

Unter dem Motto: "Industrie trifft Dienstleistung" brechen auf dem
erstmals ausgerichteten Kongress "Cross Business XChange"
Führungspersönlichkeiten alte Denkmuster. Am 9. und 10. April
diskutieren in Köln namhafte Referenten (unter anderem von Allianz,
BMW, Otto, Heidelberger Druck und DocMorris) mit den Teilnehmern -
unabhängig von Branche, Unternehmensgröße und Hierarchie - was auch
auf den ersten Blick völlig konträre Unternehmensumfelder voneinander
lernen können und wie Führungskräfte sowohl das eigene Potenzial als
auch das ihres Unternehmens erfolgreich heben können.

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter:
www.cross-business-xchange.de

Über die Staufen AG - www.staufen.ag

In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser
Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit 25 Jahren
Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der
Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen
schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die
Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die
internationale Lean Management Beratung sorgt mit den passenden
Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in
jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die
Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine
lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Auf dem Weg in die
digitale Transformation begleitet die Staufen-Tochtergesellschaft
Staufen Digital Neonex mittelständische Industrieunternehmen. Die
Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte,
praxisorientierte Schulungen an. Von den 13 internationalen
Standorten betreuen mehr als 320 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen
Welt. 2018 wurde die Staufen AG bereits zum fünften Mal in Folge von
"brand eins Wissen" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das
Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden
Champions 2018" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde
von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of
Consulting" geehrt.



Weitere Informationen:
STAUFEN.AG
Beratung.Akademie.Beteiligung.
Kathrin Negele
Blumenstr. 5
D-73257 Köngen
Tel: +49 7024 8056 155
Fax: +49 7024 8056 111
kathrin.negele@staufen.ag
www.staufen.ag

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thöring & Stuhr - Partnerschaft für Kommunikationsberatung
Arne Stuhr
Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 83
mobil: +49 177 3055 194
arne.stuhr@corpnewsmedia.de

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