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Förderjahr 2018: KfW setzt Förderschwerpunkte auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Afrika

Geschrieben am 13-02-2019

Frankfurt am Main (ots) -

- Gesamtfördervolumen erreicht 75,5 Mrd. EUR
- Plus 20%: Starkes Wachstum des internationalen Geschäfts
- 46 Mrd. EUR für die inländische Förderung
- Erfolgreicher Start von KfW Capital
- Hohe Nachfrage nach neu eingeführtem Baukindergeld

Im Förderjahr 2018 hat die KfW ein Gesamtvolumen von 75,5 Mrd. EUR
erzielt (2017: 76,5 Mrd. EUR). In der inländischen Förderung wurden
Finanzierungen in Höhe von 46,0 Mrd. EUR zugesagt. Angesichts der
robusten konjunkturellen Entwicklung sowie der guten
Finanzierungsbedingungen für private und gewerbliche Investoren hat
die KfW ihre Förderung damit zurückgefahren (2017: 51,8 Mrd. EUR).
Bereiche, von denen Zukunftsimpulse ausgehen, wurden gleichwohl
ausgebaut. So verzeichnete der ERP-Digitalisierungs- und
Innovationskredit einen signifikanten Zuwachs auf 2,9 Mrd. EUR (2017:
1,5 Mrd. EUR). Erfolgreich gestartet ist 2018 zudem die
Tochtergesellschaft KfW Capital, die die Wagniskapital- und
Beteiligungsfinanzierung substantiell ausbauen wird. Parallel zu der
Gründung konnte das VC-Engagement erheblich gesteigert werden (141
Mio. EUR, +34% im Vergleich zum Vorjahr). Eine sehr hohe Nachfrage
verzeichnet auch das im September neu eingeführte Baukindergeld, das
Familien beim Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum unterstützt.
Bis zum Jahresende sind rund 56.000 Förderzusagen erteilt. Heute sind
es bereits 68.125 Zusagen.

Das internationale Geschäft stieg um 20 Prozent und erreichte ein
Volumen von 28,3 Mrd. EUR (2017: 23,5 Mrd. EUR). Es war geprägt von
einem Anstieg der Zusagen in der Export- und Projektfinanzierung um
29% auf 17,7 Mrd. EUR (2017: 13,8 Mrd. EUR). Den höchsten Anteil mit
3,4 Mrd. EUR hatte dabei erneut die Geschäftssparte Energie und
Umwelt (2017: 2,6 Mrd. EUR). Darunter befindet sich eine Reihe On-
und Offshore-Windparks, was den Anspruch der KfW IPEX-Bank
unterstreicht, signifikante Beiträge für den Umwelt- und Klimaschutz
zu leisten.

Die Förderung der Entwicklungs- und Schwellenländer wuchs um 8 %
auf 10,6 Mrd. EUR (2017: 9,7 Mrd. EUR) an. Davon entfielen 8,7 Mrd.
EUR auf die KfW Entwicklungsbank und 1,9 Mrd. auf die DEG. Die
Finanzielle Zusammenarbeit setzte ihren strukturellen Wachstumstrend
fort, vor allem durch die Zusagen für Afrika und den Nahen Osten.
Dazu gehören Projekte zur Effizienzsteigerung im Wassersektor, die
Förderung des Mittelstandes und der Green Economy.

Wie in den Jahren zuvor hat die KfW auch 2018 ihre Fördertätigkeit
an qualitativen Zielmarken wie der Unterstützung des Klima- und
Umweltschutzes orientiert. So liegt der Finanzierungsanteil von
Vorhaben in diesem Bereich bei 40%. Ebenso bedeutend ist für die KfW
die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen bei der
Investitionsfinanzierung. Insgesamt lag die Quote der
KfW-Finanzierungen mit Mittelstandsbezug in Deutschland bei 41%.

Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW, sagt: "2018
war ein erfolgreiches Jahr. Dank der guten konjunkturellen
Rahmenbedingungen konnten wir uns auf Themen mit besonderer
Zukunftsrelevanz konzentrieren, also Innovation und Digitalisierung
in Deutschland sowie auf die nachhaltige Verbesserung der
Lebensbedingungen in Afrika und anderen Partnerländern unserer
finanziellen Zusammenarbeit. Somit konnten wir unserem Förderauftrag
nachgehen und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden."

Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen

Das Geschäftsfeld Mittelstandsbank & Private Kunden erzielte ein
Gesamtvolumen von 36,3 Mrd. EUR (2017: 42,4 Mrd. EUR). Auf das
Segment Mittelstandsbank entfällt ein Fördervolumen von 17,2 Mrd. EUR
(2017: 21,3 Mrd. EUR).

Der Förderschwerpunkt Gründung & Unternehmensinvestitionen liegt
bei 6,7 Mrd. EUR (2017: 9,6 Mrd. EUR). Eine rückläufige Entwicklung
hat hierbei der KfW-Unternehmerkredit verzeichnet (2,5 Mrd. EUR;
Vorjahr 5,1 Mrd. EUR). Dies ist vor allem auf die allgemein guten
Finanzierungsbedingungen für Unternehmen zurückzuführen. Die
Gründungsfinanzierung erzielte mit 3,6 Mrd. EUR das bereits hohe
Vorjahresniveau (3,8 Mrd. EUR).

Der Förderschwerpunkt Innovation übertrifft mit einem
Zusagevolumen von 3,1 Mrd. EUR deutlich das Vorjahresniveau von 1,9
Mrd. EUR. Die Nachfrage konzentrierte sich auf den bereits im zweiten
Halbjahr 2017 eingeführten ERP-Digitalisierungs- und
Innovationskredit.

Der Schwerpunkt Energieeffizienz & Erneuerbare Energien erzielte
mit dem Angebot für gewerbliche Kunden 7,4 Mrd. EUR (2017: 9,8 Mrd.
EUR). Der Rückgang beruht auf der erwartet schwächeren Nachfrage im
Bereich Erneuerbare Energien, die mit Änderungen des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einhergeht.

Die Förderung der betrieblichen Energieeffizienz wurde mit dem
Programm "Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien
in der Wirtschaft" zum Ende 2018 noch attraktiver gestaltet, sodass
2019 mit Geschäftszuwächsen zu rechnen ist.

Das Segment Private Kunden erreicht ein Fördervolumen von 19,1
Mrd. EUR (2017: 21,1 Mrd. EUR). Den Löwenanteil von 11,5 Mrd. EUR
(2017: 13,8 Mrd. EUR) hat daran der Förderschwerpunkt
Energieeffizienz & Erneuerbare Energien mit dem Kreditprogramm
"Energieeffizient Bauen und Sanieren". Während der Programmteil
Energieeffizient Bauen mit 7,7 Mrd. EUR unter dem sehr starken
Vorjahresniveau (10,3 Mrd. EUR) liegt, wurden vor allem die Programme
zur energieeffizienten Sanierung von Bestandsimmobilien stärker
nachgefragt (3,8 Mrd. EUR; Vorjahr 3,5 Mrd. EUR).

Insgesamt 5,0 Mrd. EUR Fördervolumen (Vorjahr: 4,7 Mrd.)
verzeichnet der Schwerpunkt Wohnen & Leben, zu dem auch das neu
eingeführte Baukindergeld zählt. Seit September 2018 können Familien
das Baukindergeld zur Wohneigentumsbildung und zur Altersvorsorge
beantragen. Das Baukindergeld startete als eines der zentralen
Anliegen der Bundesregierung in dieser Legislaturperiode und erfreut
sich hoher Nachfrage. Bis zum Jahresende wurden über 56.000 Anträge
mit einem Volumen von rd. 1,2 Mrd. EUR zugesagt.

Der Förderschwerpunkt Bildung liegt mit einem Fördervolumen von
2,1 Mrd. EUR auf dem Vorjahresniveau (2,2 Mrd. EUR). Damit konnte die
KfW 93.000 Studierende und Menschen in der beruflichen
Weiterqualifikation unterstützen.

Das neu gebildete Geschäftsfeld Individualfinanzierung &
Öffentliche Kunden lieferte zum Ende des Jahres ein Zusagevolumen von
9,5 Mrd. EUR. Damit liegt das Neugeschäft leicht über dem
vergleichbaren Vorjahreswert (9,3 Mrd. EUR).

Das Zusagevolumen für Kommunale & Soziale Infrastruktur war mit
3,5 Mrd. EUR infolge der guten Finanzsituation der öffentlichen
Haushalte leicht rückläufig (Vorjahr 3,9 Mrd. EUR), allerdings erneut
auf einem hohen Niveau. Neben der Basisförderung für allgemeine
Infrastrukturinvestitionen von Kommunen sowie kommunalen und sozialen
Unternehmen liefert dabei auch die Förderung für Energieeffizientes
Bauen und Sanieren im kommunalen Bereich mit 0,8 Mrd. EUR einen
signifikanten Anteil.

Die Individualfinanzierung Banken & Landesförderinstitute übertraf
mit einem Vertragsvolumen von 5,9 Mrd. EUR deutlich den
vergleichbaren Vorjahreswert von 4,9 Mrd. EUR. Wachstumsimpulse
lieferten insbesondere die gestiegene Nachfrage nach Globaldarlehen
für Leasinginvestitionen sowie Refinanzierungen bundesgedeckter
Exportkredite. Die Allgemeine Refinanzierung der
Landesförderinstitute erzielte ein Vertragsvolumen von 2,9 Mrd. EUR
(2017: 3,9 Mrd. EUR).

In der Individualfinanzierung Unternehmen betrug das Zusagevolumen
0,2 Mrd. EUR. Hier war das Vorjahr (0,5 Mrd. EUR) durch zwei große
Einzelengagements im Offshore-Windenergiebereich geprägt.

Im Geschäftsfeld KfW Capital konnte die Förderung um ein Drittel
gesteigert werden (141 Mio. EUR, 2017: 105 Mio. EUR). Im Juli 2018
wurde KfW Capital als 100%ige Tochtergesellschaft der KfW gegründet
und hat im Oktober das aktive Beteiligungsgeschäft nahtlos
übernommen. Mit Unterstützung des ERP-Sondervermögens wird KfW
Capital die Wagniskapital- und Beteiligungsfinanzierung zukünftig
noch weiter ausbauen: In den nächsten zehn Jahren investiert KfW
Capital rd. 2 Mrd. EUR in Venture Capital und Venture Debt-Fonds, um
das Kapitalangebot für junge, innovative Technologieunternehmen in
der Wachstumsphase in Deutschland zu erweitern.

Internationale Finanzierungen:

Im Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung, das von der KfW
IPEX-Bank verantwortet wird, wurde 2018 Neugeschäft von 17,7 Mrd. EUR
(2017: 13,8 Mrd. EUR) erzielt, in einem Marktumfeld, das von
anhaltend starkem Wettbewerb geprägt war. Die meisten der
Geschäftsabschlüsse kamen in Konsortien mit anderen Banken zustande.
Den höchsten Anteil an den Zusagen hatte dabei mit 3,4 Mrd. EUR wie
bereits im Vorjahr die Geschäftssparte Energie und Umwelt (2017: 2,6
Mrd. EUR). Darunter sind eine Reihe On- und Offshore-Windparks, was
den Anspruch der KfW IPEX-Bank unterstreicht, signifikante Beiträge
für den Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Auch in der
Schiffsfinanzierung begleitet die KfW IPEX-Bank die Entwicklung der
Maritimen Industrie zu mehr Nachhaltigkeit: Neben Maßnahmen zur
Effizienzsteigerung und Reduzierung von Emissionen im Schiffsbetrieb
finanziert sie zunehmend Schiffsneubauten mit klimaschonenden
Antriebstechnologien wie Flüssiggas (LNG).

Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat die positive
Zusageentwicklung fortgesetzt. 2018 stellte die KfW im Auftrag der
Bundesregierung rund 8,7 Mrd. EUR (2017: 8,2 Mrd. EUR) für
Finanzierungen in Entwicklungs- und Schwellenländern bereit, rund 58
% davon für Klima- und Umweltschutz. Fast 13% der Neuzusagen dienen
der unmittelbaren Unterstützung von Geflüchteten in
Entwicklungsländern. Mit knapp 48 % aller Neuzusagen werden
Entwicklungsprojekte in Afrika und dem Nahen Osten finanziert; von
den Haushaltsmitteln des Bundes gingen rund 71 % in diese Region.

Ein Rekordvolumen konnte die DEG 2018 mit rund 1,9 Mrd. EUR für
Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und
Schwellenländern zusagen (2017: 1,6 Mrd. EUR). Auch das Neugeschäft
in Afrika erreichte mit 438 Mio. EUR eine neue Bestmarke (2017: 265
Mio. EUR). Regional betrachtet hatten Finanzierungen für
Lateinamerika 2018 mit 579 Mio. EUR den größten Anteil (2017: 502
Mio. EUR). Das Neugeschäft in Osteuropa erhöhte sich auf 245 Mio. EUR
(2017: 85 Mio. EUR). Rund 967 Mio. EUR der DEG-Zusagen 2018 sind für
kleine und mittlere Unternehmen bestimmt, einen wichtigen Treiber
wirtschaftlicher Entwicklung.

Das Geschäftsfeld Finanzmärkte investierte über die Kapitalmärkte,
wie im Vorjahr, insgesamt rund 1,5 Mrd. EUR für das Fördergeschäft
2018. Davon wurden rund 1,1 Mrd. EUR in Verbriefungstransaktionen zur
Förderung des Mittelstandes eingesetzt. Mit Investitionen in Green
Bonds in Höhe von 0,4 Mrd. EUR hat die KfW den Klima- und
Umweltschutz unterstützt. Für das Jahr 2019 plant die KfW
Investitionen von rund 1 Mrd. EUR in Mittelstandsverbriefungen und
eine Neuanlage von 0,3 Mrd. EUR für das Green-Bond-Portfolio.

Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäftes nahm die KfW 2018 Mittel
in Höhe von 76,1 Mrd. EUR an den internationalen Kapitalmärkten auf.
Insgesamt wurden 144 Anleihen in 12 verschiedenen Währungen
emittiert. Die Mittelaufnahme erfolgte zu rund 88 % über die
Kernwährungen Euro und US-Dollar. Mit 61% erreichte der Euro einen
Rekordanteil am gesamten Refinanzierungsvolumen (2017: 53%). Mit
Emissionen in Höhe von 1,6 Mrd. EUR in 2018 stieg das ausstehende
Volumen der "Green Bonds - Made by KfW" auf insgesamt 14,5 Mrd. EUR.

Für 2019 liegt die geplante Mittelaufnahme der KfW über die
Kapitalmärkte bei circa 80 Mrd. EUR. Der Refinanzierungsbedarf wird
hauptsächlich bestimmt durch das geplante Neugeschäft im
Kreditbereich, Fälligkeiten der eigenen Anleihen und vorzeitige
Tilgungen bei Krediten.



Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM),Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de

Original-Content von: KfW, übermittelt durch news aktuell


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