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Fair und einfach: EnBW macht E-Mobilität alltagstauglich / Im neuen Tarif zahlen E-Auto-Fahrer nur den Strom, den sie tatsächlich laden - im größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Geschrieben am 31-01-2019

Karlsruhe (ots) -

In Zeiten von Dieselskandal und drohenden Fahrverboten suchen
Autofahrer nach Alternativen. Da stellt sich oft die Frage: "Fahre
ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder lohnt sich
ein E-Auto?" Die Vorbehalte gegenüber Elektrofahrzeugen sind
weiterhin groß und häufig auf eine vermeintlich geringe Reichweite
der Autos bezogen. Diejenigen hingegen, die bereits ein elektrisch
betriebenes Auto fahren, hatten bisher mit undurchsichtigen
Preismodellen für das Laden ihres fahrbaren Untersatzes zu kämpfen.
Doch mit beidem ist jetzt Schluss: Das Energieunternehmen EnBW bietet
mit etwa 25.000 Ladepunkten das größte Ladenetz in Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Und mit der Einführung eines neuen Tarifs
ab 1. März 2019 zahlen Nutzer von Elektroautos nur noch exakt so
viel, wie sie tatsächlich verbrauchen.

Fairer Tarif für mehr Transparenz

Die tatsächlichen Kosten für das Laden von E-Autos sind für die
Nutzer oft nur schwer nachzuvollziehen. Mal berechnen sich Preise
pauschal, manchmal nach Zeit und häufig zuzüglich einer Gebühr für
das Starten des Ladevorgangs. "Wir legen großen Wert auf die Meinung
unserer Kunden. Für sie sind die vielen unterschiedlichen Tarife auf
dem Markt meist undurchschaubar. Das wollen wir vereinfachen",
erklärt Marc Burgstahler, bei EnBW für Elektromobilität
verantwortlich. Daher führt das Unternehmen ab 1. März 2019 einen
transparenten Tarif ein, der in zwei Varianten für Standard- und
Viellader kommt. Er errechnet sich als erster Ladetarif allein aus
den verbrauchten Kilowattstunden und verzichtet auf alle sonstigen
Kosten wie Gebühren für Standzeiten, für das Laden an Stationen
anderer Anbieter oder im Ausland. Auch eine Höchstlademenge gibt es
nicht.

Zu "fairem" Verhalten ruft die EnBW dabei auch ihre Kunden auf.
Wer fertig geladen hat, sollte den Ladepunkt schnellstmöglich für
andere freigeben. Burgstahler macht deutlich: "Dabei wollen wir
E-Mobilisten nicht unnötig unter Druck setzen. Aber wir beobachten,
ob das dann auch wirklich funktioniert."

Elektrisch weiterkommen dank größtem Ladenetz

Mit etwa 25.000 Ladepunkten in der DACH-Region bietet die EnBW die
höchste Netzabdeckung, um elektrisch zu laden. Durch eine Kooperation
mit Tank & Rast sind auch Überlandfahrten kein Problem mehr, denn an
jeder dritten Raststätte des Unternehmens stehen bereits
deutschlandweit Ladestationen der EnBW. "Ein flächendeckendes Netz,
mit dem auch lange Strecken kein Problem mehr sind, ist ein wichtiger
Schritt für die Alltagstauglichkeit von E-Mobilität", so Burgstahler.

E-Mobilität in Deutschland noch kein Massenphänomen

Während in Norwegen der Anteil von Elektro- und Hybridfahrzeugen
an den Neuzulassungen im Jahr 2017 bereits über 39 Prozent betrug(1),
waren es in Deutschland 2018 nur etwa 2 Prozent der neu zugelassenen
Fahrzeuge(2). Um nachhaltige Mobilität einfach und zugänglich für
alle zu machen, arbeitet die EnBW unermüdlich am weiteren Ausbau des
Ladenetzes. Allein bis Ende 2020 wird die EnBW 1.000
Schellladestandorte in Deutschland betreiben. Darüber hinaus hilft
die preisgekrönte EnBW mobility+ App bei der Auswahl des passenden
E-Autos, zeigt verfügbare Ladepunkte auf und ermöglicht mobiles
Zahlen - alles in einer Anwendung.

Weitere Informationen rund um den neuen Tarif und die Aktivitäten
der EnBW im Bereich E-Mobilität gibt es hier: http://ots.de/3KIOU2

(1)IEA, Statista 2019
(2)https://www.goingelectric.de/zulassungszahlen/2018/

Elektromobilität bei der EnBW

Einfach. Überall. Zuverlässig.

E-Mobilisten individuelle Ladelösungen sowie ein herausragendes
Erlebnis bieten und so die E-Mobilität alltagstauglich machen. Dieses
Ziel bestimmt unser Engagement in der Elektromobilität. Dazu gehört
zum einen eine zuverlässige und gut ausgebaute Ladeinfrastruktur, die
jüngst in einer bundesweiten Erhebung des ADAC Bestnoten erhalten
hat. Zum anderen ein leichter und sicherer Zugang zu
Lademöglichkeiten, wie etwa mit unserer preisgekrönten EnBW mobility+
App: Sie findet die nächste freie Ladesäule im Laderoaming-Netz mit
etwa 25.000 Ladepunkten - dem größten Ladenetz in Deutschland,
Österreich und der Schweiz.



Pressekontakt:
Energie Baden-Württemberg AG
Unternehmenskommunikation
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: 0721 63-14320
E-Mail: presse@enbw.com
Website: enbw.co

Original-Content von: EnBW Energie Baden Württemberg AG, übermittelt durch news aktuell


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