(Registrieren)

Riskified, Pionier beim Schutz von Umsätzen im eCommerce, gibt Ergebnisse des ersten Jahresberichts über Verhalten von Kunden bei Einkauf und Betrug im Internet bekannt

Geschrieben am 30-01-2019

49 % der Käufer geben einen Händler nach Kreditkartenbetrug auf

48 % der Haushalte mit einem Jahreseinkommen ab 1 Million USD
melden legitime Käufe als betrügerisch

New York (ots/PRNewswire) - Riskified (https://c212.net/c/link/?t=
0&l=de&o=2360569-1&h=1446670868&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2
F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2360569-1%26h%3D2222087655%26u%3Dhttps%253A%
252F%252Fwww.riskified.com%252F%26a%3DRiskified&a=Riskified),
führende Lösung zur Verhütung von Betrug und zur Umsatzerzielung im
Bereich des eCommerce, hat heute seinen ersten jährlichen Bericht
"Shopping and Fraud Behavior" (Verhalten bei Einkäufen und Betrug)
veröffentlicht, in dem Ergebnisse einer neuen Umfrage unter
Verbrauchern über deren Gewohnheiten beim Kauf im Internet und
Reaktionen auf Betrug mit Kreditkarten dargelegt werden. Riskified
hat 5.000 Verbraucher mit Sitz in den USA und dem Mindestalter von 18
Jahren über ihre Gewohnheiten beim Einkauf im Internet, Erfahrungen
mit und Häufigkeit von Betrug mit Kreditkarten, die
Wahrscheinlichkeit von Wiederholungskäufen und Kundenzufriedenheit
gefragt, um ein vollständiges Bild zu erhalten, wie Verbraucher auf
eine Reihe häufig vorkommender Erfahrungen beim Kauf reagieren. Die
Ergebnisse sind für Verbraucher und Händler besorgniserregend, da ca.
die Hälfte der Teilnehmer angibt, Erfahrungen mit Kreditkartenbetrug
gemacht zu haben. 30 % wurde fälschlich ein Kauf verweigert, mit den
entsprechenden negativen Auswirkungen auf Zufriedenheit und
Wiederholungskäufe.

US-Verbaucher können dem Kreditkartenbetrug im eCommerce praktisch
nicht entgehen. Insgesamt 49 % der befragten Verbraucher gaben an,
Opfer von Kreditkartenbetrug mit illegaler Nutzung von
Kreditkartendaten durch Dritte geworden zu sein. Dieser Prozentsatz
steigt mit dem Alter an, was nahelegt, dass es nur eine Frage der
Zeit ist, Opfer zu werden. Unter allen Gruppen der Teilnehmer ab 31
Jahren war eine Mehrheit der Verbraucher Opfer von
Kreditkartenbetrug. Händler sehen sich der unerfreulichen Tatsache
gegenüber, dass die offensichtlichen Kosten des Betrugs nicht die
einzigen Kosten sind. 49 % der Kunden gaben an, dass sie nach einem
Betrugsvorfall nicht mehr zu dem entsprechenden Internethändler
zurückkehren. Dies bedeutet, dass der Händler die Kosten des Betrugs
zahlt und künftige Kunden verliert.

Aber dies ist nur ein Teil der Kosten von Betrug. Händler lehnen
Bestellungen oftmals aus Vorsicht ab. Vorige Recherchen von Riskified
kamen zu dem Schluss, dass die Furcht vor den Kosten von Betrug zu
Kosten führt, die den Betrug noch übersteigen, da Händler
unnötigerweise legitime Kunden zurückweisen. In der Umfrage geben in
diesem Rahmen 30 % der Teilnehmer an, dass eine Bestellung von ihnen
abgelehnt wurde, und 57 % dieser Ablehnungen geschehen
Bestandskunden, was die aufgebaute Kundentreue zerstört. Zudem kam
die Umfrage zu dem Ergebnis, dass ca. 42 % der Käufer, die abgelehnt
wurden, es nicht weiter versuchten. Entweder wurde der Kauf
vollständig aufgegeben (28 %) oder der Kauf erfolgte bei der
Konkurrenz (14 %).

Selbst Käufer, die nicht abgelehnt werden, können einen Kauf
aufgeben. 84 % der Teilnehmer gaben an, einen Kauf vor dem Abschluss
aufgegeben zu haben. Viele dieser Einkäufer geben als Grund den
Bezahlvorgang an. 37,3 % gaben einen Kauf auf, da die Bezahlung zu
kompliziert war. 34,9 % machten einen schlechten Ablauf auf einem
Mobilgerät verantwortlich.

"Es ist für Einzelhändler äußerst schwierig, mit Betrug effektiv
umzugehen. Diese Umfrage zeigt, wie schädlich es ist, wenn dies nicht
geschieht", sagte Eyal Raab, Vizepräsident für geschäftliche
Entwicklung. "Händler müssen in der Lage sein, ihre Kunden abzuholen,
wo und wie diese einkaufen möchten. Aber wenn man Optionen wie
Abwicklung über alle Kanäle und digitale Gutscheine anbietet,
eröffnet dies Risiken. Die richtigen Entscheidungen zu treffen und
legitime Bestellungen zu genehmigen, steigert nicht nur momentan den
Umsatz, sondern sorgt künftig für zufriedenere und treuere Kunden."

Weitere wichtige Ergebnisse der Umfrage:

Auswirkungen der Haushaltseinkommen auf Betrug und Erstattung:

- 48 % der Haushalte mit einem Jahreseinkommen ab 1 Million USD haben
legitime Einkäufe als betrügerisch gemeldet. Dies ist bei weitem
das höchste Niveau falscher Betrugsbehauptungen. Keine andere
Einkommensstufe erreichte auch nur 40 %.
- Haushalte geringerer Einkommen verzeichneten derweil die geringste
Wahrscheinlichkeit, für falsche Belastungen ihrer Karten
entschädigt zu werden. Nur 35 % der Haushalte mit geringeren
Einkommen verzeichnen eine Entschädigung des vollständigen Betrages
der betrügerischen Aktivität.

Kunden machen Händler für Betrug verantwortlich:

- 1 von 4 (29 %) der Opfer von Kreditkartenbetrug machen den Händler
verantwortlich, welcher den betrügerischen Kauf genehmigte.

Komplikationen führen zur Aufgabe:

- Der Abbruch des Kaufes (Aufgabe eines Warenkorbs) ist für Händler
weiterhin ein großes Problem. 84 % der Befragten gaben an, einen
Kaufvorgang aufgegeben zu haben.
- Dies ist für Händler nicht vollständig zu vermeiden, denn
unerwartete Lieferkosten oder Meinungsänderungen führen zu
signifikanten Quoten der Aufgabe. Dennoch ist ein komplizierter
Bezahlvorgang oftmals die Ursache. Mehr als 71 % der Kunden, die
einen Warenkorb aufgaben, machten den Bezahlvorgang dafür
verantwortlich. Er war zu kompliziert, nicht für Mobilgeräte
optimiert oder schien nicht vertrauenswürdig.

Käufer achten auf Budgets:

- 38 % der Teilnehmer gaben an, mehrere E-Mail-Adressen eingerichtet
zu haben, um beim Einkauf im Internet zusätzliche Rabatte zu
erhalten. Zwar ist dies nicht illegal, aber diese Art des
Missbrauchs von Rabatten kann sich deutlich auf die Gewinne von
Händlern auswirken.

Neben diesen Daten finden sich im Bericht weitere Informationen
über Einkaufsgewohnheiten und Präferenzen der Verbraucher und es
werden Best Practices skizziert, mit denen Händler Betrug bekämpfen
können. Der Bericht ist hier zu finden: https://blog.riskified.com/in
side-riskifieds-shopping-and-fraud-behavior-report.

Weitere Informationen über Riskified erhalten Sie unter
www.riskified.com.

Informationen zu Riskified

Riskified macht Käufer zu Kunden, indem die Konversion in allen
Phasen des Kaufvorganges verbessert wird. Die weltweit größten Marken
- von Fluglinien über luxuriöse Modehäuser zu Vermarktern von
Geschenkgutscheinen - setzen auf uns, um Umsätze zu steigern, Risiken
zu verwalten und das Umfeld für ihre Kunden zu verbessern. Händler
verzeichnen Verluste von Milliarden Dollar mit veralteten Produkten
gegen den Betrug, Fehlschlägen bei der Bezahlung, komplizierten
Bestätigungsmethoden usw. Riskified nutzt leistungsfähige Algorithmen
mit maschinellem Lernen, um legitime Kunden zu erkennen und diese
beim Kauf zu unterstützen. Und wir garantieren diese Umsätze. Händler
können sicher mehr Bestellungen bestätigen, international expandieren
und auf allen Kanälen abwickeln. All dies geschieht mit einem
reibungslosen Ablauf für die Kunden.

Logo - https://mma.prnewswire.com/media/815288/Riskified_Logo.jpg



Pressekontakt:
Natalie Kelly
Riskified@allisonpr.com
(646) 428-0650

Stephen Fidgeon
stephen.fidgeon@riskified.com
(917) 573-0281

Original-Content von: Riskified, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

672598

weitere Artikel:
  • Umfassende M.2 I/O-Erweiterung für flexiblen IoT-Einsatz Taipeh, Taiwan (ots/PRNewswire) - Der M.2-Formfaktor ist von entscheidender Bedeutung für die nächste Generation der IoT-Applikationen, da immer mehr Plattformen ihn als ihren hauptsächlichen Port übernehmen. Um immer einen Schritt voraus zu sein, hat Innodisk umfangreiche M.2-Lösungen für eingebettete Erweiterungen lanciert, unter anderem LAN, Display, Serial, PoE, RAID, Disk Array und SATA-Schnittstelle. Die Erweiterungskarten in Industriequalität sind eingehend getestet und zertifiziert worden, um selbst extremen thermischen, mehr...

  • Weltweit erstes und Chinas größtes BESS Multi-Energie-Kraftwerk (100 MWh) von CATL geht ans Netz Golmud, China (ots/PRNewswire) - Contemporary Amperex Technology Co., Limited (CATL), ein Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien mit Hauptsitz in China, hat das weltweit erste und Chinas größtes Multi-Energie-Kraftwerk (das "Kraftwerk") mit Batterie-Energiespeichersystem (BESS) im Rahmen des Luneng Haixi Multi-mixed Energy Demonstration Project (das "Projekt") geliefert. Es ist das erste Projekt seiner Art in China, das Windkraft (400 MW), Photovoltaik (200 MW), konzentrierte Solarenergie (50 MW) und ein Energiespeichersystem (ESS) mehr...

  • SMMT-Bericht: Fahrzeugproduktion im Vereinigten Königreich sinkt 2018 um -9,1 %, aber Exporte bleiben mit 8 von 10 Fahrzeugen auf Rekordniveau London (ots/PRNewswire) - BRITISCHE AUTOMOBILFERTIGUNG (Daten für Dezember und Gesamtjahr 2018) Hochauflösende Grafiken auf Dropbox: https://www.dropbox.com/sh/kb xhhsndosh3nng/AAAJGWiFFB5JAlxJx0vJh4gka?dl=0 - Fahrzeugproduktion im Vereinigten Königreich sinkt 2018 um -9,1 % auf 1,52 Millionen Stück, verursacht durch Abschwung im In- und Ausland. - Stückzahlen für britischen und Exportmärkte gehen um -16,3 % bzw. -7,3 % zurück, aber Exportvolumen bleibt mit 8 von 10 Fahrzeugen auf Rekordniveau. - Die Nachfrage mehr...

  • British American Tobacco Recognised Again as a Global Top Employer London (ots/PRNewswire) - British American Tobacco (BAT) is proud to announce that it has been named as a Global Top Employer for the second year running. This accreditation follows BAT being certified as a Top Employer for 2019 in 43 markets - an increase from 2018 - across five regions: Europe, Latin America, Asia-Pacific, Africa and Middle East. BAT is just one of 14 companies to receive Global Top Employer status for 2019. (Logo: https://mma.prnewswire.com/media/785820/British_American_To bacco_Logo.jpg ) BAT has mehr...

  • British American Tobacco Recognised as a Top Employer in Europe for Ninth Year Running London (ots/PRNewswire) - British American Tobacco is proud to announce that it has earned the Top Employer Europe seal of recognition for the ninth year running. In addition, 17 markets in the newly formed Europe & North Africa Region at BAT have been certified as Top Employers: Austria, Belgium, Denmark, France, Germany, Greece, Italy, Kazakhstan, Netherlands, Poland, Romania, Russia, Spain, Switzerland, Turkey, Ukraine and United Kingdom. Top Employer certification recognises companies which strive to create exceptional mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht