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Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Donnerstag, 31. Januar 2019 (Woche 5) bis Sonntag, 03. März 2019 (Woche 10)

Geschrieben am 30-01-2019

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 31. Januar 2019 (Woche
5)/30.01.2019

20.15 RP: Zur Sache Rheinland-Pfalz! Das Politik-Magazin fürs
Land mit Britta Krane

Moderation: Britta Krane; Redaktion: Sabine Rappen

Zahlen ohne Bargeld - Wie sicher sind Bezahlapps und das
kontaktlose Zahlen mit der Karte? Seit einigen Wochen kann man beim
Einkauf auch ganz schnell mit dem Smartphone bezahlen. Große Anbieter
wie Apple oder Google haben eigene Apps entwickelt, mit denen der
Supermarkteinkauf innerhalb von Sekunden bezahlt ist - ohne PIN-Code
oder Unterschrift. Auch mit den neuen EC-Karten ist das möglich -
durch einen integrierten Chip können kleinere Beträge kontaktlos
bezahlt werden. Ist das eine sinnvolle Erleichterung im Alltag oder
ein weiterer Schritt in Richtung Abschaffung des Bargelds? Und wie
sicher sind die neuen Systeme überhaupt? Nicht nur Julia Gerhards von
der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz fragt sich, ob man wirklich
alle Daten in die Hände der großen Marktriesen geben muss. "Zur Sache
Rheinland-Pfalz"-Reporter Marc Feuser testet zusammen mit einem
IT-Experten, ob das schnelle Bezahlen wirklich so sicher ist, wie es
die Hersteller behaupten.

Mehr Betreuung oder weniger? Streit um geplantes Kita-Gesetz in
Rheinland-Pfalz: Die Landesregierung will mit einem eigenen
Kita-Gesetz die Situation für die rund 16.000 Kita-Kinder im Land
verbessern. Geplant ist eine Betreuungsgarantie für sieben Stunden
inklusive Mittagessen. Viele Eltern sehen das positiv, die meisten
Kitas aber schlagen Alarm. Sie befürchten Personalkürzungen und
fühlen sich mit den neuen Aufgaben überfordert. "Zur Sache
Rheinland-Pfalz"-Reporter Tilo Bernhardt hat den Alltag in einer Kita
in Speyer begleitet und mit Erzieherinnen, Eltern und der
Bildungsministerin gesprochen. Gibt es eine Lösung des Konfliktes?

Drohungen und Gewalt gegen Politiker nehmen zu - Verroht unsere
Gesellschaft? Integrationsministerin Anne Spiegel (Grüne) bekommt
Droh- und Hassmails, die SPD-Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen,
Jutta Steinruck, wurde von einem Unbekannten verfolgt und gestalkt,
das Auto der Familie des rheinland-pfälzischen AfD-Chefs Uwe Junge in
Brand gesetzt. Übergriffe und Drohungen gegen Politiker nehmen zu.
Überproportional betroffen sind dabei offenbar Politiker der AfD,
nicht nur in Rheinland-Pfalz. Doch auch ganz normale Bürger können
nach einem Diskussionsbeitrag in einen wahren Shitstorm zu geraten.
So hat es eine Hachenburger Kinobetreiberin erlebt. Sie bewarb den
Film "Schindlers Liste", der in ihrem Kino gezeigt wurde, mit dem
durchaus provokanten Angebot, dass der Eintritt für AfD-Mitglieder
frei sei. Eine Empörungswelle brach über sie herein, sie bekam
Drohungen, aber auch Zuspruch. Nicht die erste Diskussion, die sich
im Westerwald-Städtchen Hachenburg hochschaukelt. Auch über einen
Moscheebau wird seit Monaten eher unsachlich und erbittert
diskutiert. Die "Zur Sache Rheinland-Pfalz"-Reporter Kai Diezemann
und Michael Eiden haben mit betroffenen rheinland-pfälzischen
Politikern gesprochen, Menschen in Hachenburg getroffen und sind der
Frage nachgegangen, warum Aggressionen und Drohungen zunehmen. Haben
Mernschen verlernt, vernünftig zu diskutieren? Mit Studiogast: Prof.
Ulrich Wagner, Sozialpsychologe, Uni Marburg

"Zur Sache" Pin: Was ist ein BID? BID - das ist die Abkürzung für
"Business Improvement District". Die Idee dahinter: Geschäfts- und
Wohnquartiere in Innenstädten, die etwas runtergekommen sind, werden
innerhalb von drei bis fünf Jahren aufgehübscht. Der "Zur Sache Pin"
erklärt, wer davon profitiert und was Kritiker sagen.

Mainzer Geschäftsleute sind sauer: Blockiert Minister Wissing ein
Gesetz zur Aufwertung von Geschäftsvierteln? Ein BID - das wünschen
sich auch Immobilieneigentümer und Geschäftsleute aus Mainz, Mayen
und Koblenz für ihre Städte. Vielerorts liegen schon fertige Pläne in
den Schubladen. In Mainz könnten beispielsweise Teile der Großen
Bleiche und der Lotharstraße aufgehübscht werden - durch mehr Grün
und mehr Sauberkeit. Finanzieren wollen das die Immobilieneigentümer
aus eigener Tasche. Die Stadt wäre einverstanden. Allein die
rechtlichen Grundlagen fehlen. Dabei hat der Landtag schon vor drei
Jahren das Landesgesetz über lokale Entwicklungs- und
Aufwertungsprojekte - kurz LEAP - beschlossen. Allerdings sei das
Gesetz mangelhaft und müsse dringend nachgebessert werden, sagen
Kritiker. Fraktionsübergreifend gibt es viel Sympathie für das LEAP.
Doch der zuständige Wirtschaftsminister Volker Wissing habe daran
offenbar wenig Interesse. Was steckt hinter dem Streit um das LEAP?
Und wann wird das Gesetz reformiert? "Zur Sache
Rheinland-Pfalz"-Reporterin Selina Marx hat nachgehakt.

Wegen überfüllter Gefängnisse: Wird Schwarzfahren zum
Kavaliersdelikt herabgestuft? Die Gefängnisse im Land sind voll und
allzu häufig sitzen Menschen darin, die eigentlich wegen
Bagatellfällen verurteilt worden sind - darunter auch etwa 150
Schwarzfahrer pro Jahr. Doch gehören die ins Gefängnis? Nein, sagt
nicht nur der zuständige Justizminister Herbert Mertin. Auch
Strafverteidiger und der Bund der Strafvollzugsbediensteten in
Rheinland-Pfalz hält das für den falschen Weg. Der Minister
sympathisiert deswegen damit, Schwarzfahren zur Ordnungswidrigkeit
herabzustufen. Die Verkehrsverbünde im Land laufen dagegen Sturm. Sie
klagen über Millionenverluste wegen Schwarzfahrens. "Zur Sache
Rheinland-Pfalz"-Reporter Frank Helbert über das Für und Wider einer
Idee.

Was macht eigentlich Kurt Beck? - Der Ministerpräsident a. D. wird
70: Vor sechs Jahren hat Kurt Beck sein Amt als Ministerpräsident an
Malu Dreyer übergeben. Seitdem ist es ruhiger um ihn geworden, doch
aufs Altenteil hat sich Beck noch längst nicht zurückgezogen. Er
arbeitet für die Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin, wurde zum
Beauftragten der Opfer des Terroranschlags auf den Berliner
Weihnachtsmarkt ernannt und ist auch häufig im Land unterwegs. Mit
"Zur Sache Rheinland-Pfalz"-Reporter Andreas Heerwig hat er über
Höhenflüge und Tiefschläge in der Politik gesprochen und dabei auch
kritisch auf die Entscheidungen am Nürburgring zurückgeblickt.

"Zur Sache - Jetzt wird's ernst" - die Agrarlobby: Zu Gast im "Zur
Sache - Jetzt wird's ernst"- Interview, der neuen Comic-Glosse, ist
diesmal Julia Klöckner. Und die muss sich den kritischen Fragen der
Moderatorin stellen. Es geht um die Grüne Woche und den Einfluss der
Agrarlobby.

22.45 Kunscht! Kultur im Südwesten

Moderation: Ariane Binder

Die kollektive Gier und ihr Preis - der Dokumentarfilm "Generation
Wealth" jetzt im Kino.

"Die sieben Todsünden" von Brecht und Weill, jetzt ganz aktuell
mit der kanadischen Skandalkünstlerin Peaches - eine Großproduktion
am Schauspiel Stuttgart.

Heimlich und spontan abgelichtet - die Wohnhäuser großer
Architekten: "Paparazza Moderna" im Vitra Design Museum in Weil am
Rhein.

"Kino der Moderne" - Film in der Weimarer Republik jetzt in der
Bundeskunsthalle Bonn.

Kultur-Tipps

Freitag, 01. Februar 2019 (Woche 5)/30.01.2019

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Bewusst vom
Leben lassen

Alle Menschen wissen, dass sie eines Tages sterben werden. Und
dennoch haben die meisten den Tod weit weggeschoben und verdrängen
ihn im Alltag, bis er plötzlich doch wieder mitten im Leben aller
steht. Sei es, dass man durch eine schwere Krankheit mit dem eigenen
Sterben konfrontiert wird oder im Familien- oder Freundeskreis ein
unerwarteter Todesfall für Sprachlosigkeit sorgt.

Reden über den Tod fällt nicht leicht. Gedanken darüber machen den
meisten Menschen Angst. Angehörige eines Demenz-Patienten durchleben
schmerzhaft das langsame Abschiednehmen von einem geliebten Menschen,
dessen Persönlichkeit mehr und mehr entschwindet. Wer als
Krebspatient von der Medizin als austherapiert gilt, wünscht sich
Schmerzfreiheit und ein würdevolles Loslassen vom Leben. Doch muss er
so lange ausharren, bis das Leben verglimmt? Soll die hochdepressive
Frau, die seit Jahren nur noch Leere und Sinnlosigkeit verspürt, den
Zeitpunkt ihres Todes frei wählen dürfen? Oder der Hochbetagte, der
zufrieden auf das Erlebte zurückblickt und bereit ist zu gehen?
Befürworter und Gegner der Sterbehilfe stehen sich seit Jahren
unversöhnlich gegenüber. So individuell wie die Lebensentwürfe
selbst, so unterschiedlich setzt sich jeder Mensch mit seinem letzten
Weg auseinander. Ist das Sterbenwollen ein ebenso natürlicher Wunsch
wie das Lebenwollen? Wie weit darf Autonomie und Selbstbestimmung
grundsätzlich gehen? Muss man sich vorschreiben lassen, wie und wann
man zu sterben hat?

Schauspieler Winfried Glatzeder setzt sich ständig mit dem Sterben
und dem Tod auseinander. Auch wenn die letzte Reise unvermeidlich
ist, versucht der 73-Jährige, ihr mit Humor zu begegnen. Er hat
bereits seinen Grabplatz ausgesucht und war auch schon zum
Probeliegen in einem Sarg. Das Schlimmste wäre für ihn, wenn seine
Frau vor ihm ginge. Aber diesen Gedanken schiebt er weit weg. Auch
für sich selbst hat der bekennende Hypochonder ein hohes Ziel
gesteckt: "Ich will 103 werden. Natürlich bei blendender Gesundheit."

Gisela Getty und ihre Schwester Jutta Winkelmann gelten als
Deutschlands berühmteste Hippie-Zwillinge. Schon immer ging ihnen der
Freiheitsgedanke und ein selbstbestimmtes Leben über alles. Als Jutta
Winkelmann die Diagnose Knochenkrebs bekam, ging sie auch hier ihren
eigenen Weg. Trotz furchtbarer Schmerzen und langem Leiden
verzichtete sie bis zuletzt auf Schmerzmittel: "Es war ein unheimlich
intensiver Prozess. Jutta hat am Schluss 26 Kilo gewogen."

Selbst bestimmen, wann die Qualen ein Ende haben, das möchte Muri
Miyanyedi. Seit 16 Jahren leidet die Stuttgarterin an multipler
Sklerose. Die Krankheit hat ihr die Beweglichkeit, ihre
Selbständigkeit und viel Lebensqualität genommen: "Ich brauche in
allem Unterstützung, alles ist anstrengend, mühsam und oft auch
beschämend." Sie hat bereits Kontakt zu Sterbehilfeorganisationen im
Ausland aufgenommen und fordert in Deutschland ein Recht auf
Sterbehilfe.

"Wir haben kein Recht auf einen selbstbestimmten Tod." Davon ist
die ehemalige Gemeindepfarrerin Elisabeth Kunze-Wünsch überzeugt.
Menschliches Leben sei ein Geschenk, das man annehmen müsste, so die
Haltung der Christin. Als Leiterin des Stuttgarter Hospizes erlebt
sie täglich, dass aus dem Wissen um Zuneigung und Gottes Liebe auch
die letzte Phase des Lebens erträglich gestaltet werden kann.

Rolf Mayer war frisch gebackener Familienvater, als sich bei ihm
ein furchtbares Familiendrama ereignete. Nachdem seine Frau nach der
Geburt eine Wochenbettpsychose bekam, wurde sie in eine Klinik
eingewiesen. Kurz nach ihrer Entlassung kam es zu einer
folgenschweren Situation: Die junge Mutter löschte nicht nur ihr
eigenes Leben aus, sondern auch das ihrer fünf Monate alten Tochter:
"Ich habe meiner Frau nie einen Vorwurf gemacht, sie war schwer
krank."

Eine letzte Fahrt mit der Harley, noch einmal den Lieblingsverein
im Fußballstadion sehen, ein persönliches Treffen mit einem Idol -
wenn Menschen nicht mehr lange zu leben haben, bekommen Wünsche
nochmal eine ganz andere Dimension. Mark Castens hat einen Verein
gegründet, der dies ermöglicht: "Es ist schön, miterleben zu dürfen,
wie ein erfüllter Wunsch das Strahlen in die Augen von
Sterbenskranken zurückbringt."

Prof. Dr. Sven Gottschling begleitet schwer kranke Menschen bis in
den Tod: "Ich sehe mich als Spezialist für mehr Lebensqualität und
will meinen Patienten die noch verbleibende Zeit so angenehm wie
möglich gestalten." Der Palliativmediziner begleitet die letzte
Phase nicht nur mit einer schmerzmildernden Versorgung, sondern
versucht gleichzeitig, dem Tod die Sprachlosigkeit und das
Bedrohliche zu nehmen.

Montag, 25. Februar 2019 (Woche 9)/30.01.2019

00.15h: Geänderten Beitrag beachten!

00.15 (VPS 00.14) Närrische Wochen im Südwesten Unsere
Fasnacht-Stars - Elfriede Schäufele aus Donzdorf (WH von DI)
Erstsendung: 22.01.2019 in SWR/SR

04.45h: WH-Vermerk wurde aus dem Titel gelöscht.

04.45 Närrische Wochen im Südwesten

Meenzer Konfetti Erstsendung: 12.02.2019 in SWR/SR

Samstag, 02. März 2019 (Woche 10)/30.01.2019

von 12.05 h - 16.00 h geänderten Programmablauf beachten!

12.05 (VPS 13.35) Morgen fällt die Schule aus Spielfilm
Deutschland 1971 Erstsendung: 29.10.2011 in Das Erste Autor: Franz
Seitz

Rollen und Darsteller:

Pit van Dongen____Heintje Pepe Nietnagel____Hansi Kraus
Oberstudiendirektor Dr. Taft____Theo Lingen Oberstudienrat
Knörz____Rudolf Schündler Oberstudienrat Geis____Ralf Wolter Kurt
Nietnagel____Fritz Tillmann Herr van Dongen____Heinz Reincke Pedell
Georg Bloch____Hans Terofal Oberstudienrat Blaumeier____Balduin Baas
und andere Kamera: Peter Reimer Musik: Rolf Wilhelm

13.30 BW+RP: Auto-Ikonen: Opel Manta

Der Prügelknabe Erstsendung: 12.11.2017 in SWR/SR

13.30 SR: Närrische Wochen im Südwesten

Narrenschau 2018 Saarländische Karnevalsvereine präsentieren sich
Erstsendung: 12.02.2018 in SR

14.00 BW+RP: Sport extra: 3. Liga live

Karlsruher SC - VfL Osnabrück

16.00 Närrische Wochen im Südwesten

Die Mombacher Bohnebeitel - Höhepunkte 2015 Erstsendung:
08.02.2019 in SWR/SR

Sonntag, 03. März 2019 (Woche 10)/30.01.2019

13.00 h - 14.00 h: Geänderten Programmablauf beachten!

13.00 (VPS 12.59) Närrische Wochen im Südwesten Unsere
Fasnacht-Stars - Alois und Elsbeth Gscheidle aus Donzdorf
Erstsendung: 29.01.2019 in SWR/SR

13.30 (VPS 13.00) Närrische Wochen im Südwesten Unsere
Fasnacht-Stars - Fräulein Baumann aus Frankenthal Erstsendung:
05.02.2019 in SWR/SR

14.00 Närrische Wochen im Südwesten

Umzug Mannheim - Ludwigshafen

Moderation: Kerstin Bachtler

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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