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Programmhinweise/-änderungen für das SWR Fernsehen von Mittwoch, 16. Januar 2019 (Woche 3) bis Mittwoch, 27. Februar 2019 (Woche 9)

Geschrieben am 16-01-2019

Baden-Baden (ots) - Mittwoch, 16. Januar 2019 (Woche 3)/16.01.2019

21.00 Die Kümmerer vom Schwarzwald

Im Dauereinsatz für ältere Menschen Folge 0/1

Einsamkeit, Altersarmut, mangelnde Heimplätze, überlastete
Angehörige: Die Sozialarbeiter Wendelin Schuler und Gabriele
Zeisberg-Viroli sind die "Kümmerer vom Schwarzwald". Sie helfen
älteren Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags. Dabei leisten die
beiden oft körperliche und seelische Schwerstarbeit. Ein Leben in
Würde auch für Hochbetagte: Mit welchen Maßnahmen können die Helfer
dieses Ziel auch in schwierigen Fällen immer wieder erreichen? Das
SWR Fernsehen zeigt am Mittwoch, 16. Januar 2019, ab 21 Uhr, die
Arbeit der "Kümmerer vom Schwarzwald".

"Viele alte Menschen hier oben im Hochschwarzwald wünschen sich
kein schnuckeliges Zimmer im Pflegeheim", sagt Wendelin Schuler von
der Caritas-Beratungsstelle für ältere Menschen. "Die sind auf ihren
abgelegenen Höfen aufgewachsen und wollen dort bleiben - für immer."
Gabriele Zeisberg-Viroli auf Hausbesuch: Ein alleinstehender Rentner
hat sich an sie gewandt. Der 86-Jährige ist sehbehindert und kann
seinen Antrag auf einen Pflegegrad nicht selbst ausfüllen. Das
Pflegegeld braucht er dringend, um sich eine Haushaltshilfe zu
leisten. Und auch den Termin für eine notwendige Augen-Operation kann
der frühere Pianist nicht selbstständig vereinbaren. Die
Sozialarbeiterin springt ein. Seit 19 Jahren leitet die gebürtige
Rheinländerin die Beratungsstelle für ältere Menschen in Kirchzarten.
Nun kümmert sie sich darum, dass der Pianist endlich seinen OP-Termin
beim Augenarzt bekommt. Und mit Engelsgeduld füllt sie gemeinsam mit
ihm alle Formulare für die Krankenkasse aus.

Hilfe auch auf dem abgelegensten Hof: Ihr Kollege Wendelin Schuler
ist im Hochschwarzwald geboren und aufgewachsen. Er kennt alles und
jeden hier - und findet noch den abgelegensten Hof. Seit über 18
Jahren berät der Sozialarbeiter hilfsbedürftige Senioren bei allen
Fragen rund um die Pflege. So wie Gabriele Zeisberg-Viroli leistet er
Trauerarbeit, füllt Anträge aus und organisiert Pflegedienste, um die
Angehörigen zu entlasten. Im Notfall bringt er hilfsbedürftigen
Senioren schon mal auf eigene Faust Lebensmittel vorbei - oder
schaufelt den Weg zu ihrem völlig eingeschneiten Haus frei. Der
56-jährige kümmert sich um 20 bis 30 Fälle parallel, übernimmt mehr
als 500 Hausbesuche pro Jahr. Und die Arbeit wird immer mehr - schon
wegen der steigenden Altersarmut.

Trotz aller Widrigkeiten: Die beiden Helfer empfinden ihren Beruf
als Berufung. Alten Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu
ermöglichen, so lange wie möglich - für dieses Ziel ist ihnen kein
Weg zu weit.

Donnerstag, 17. Januar 2019 (Woche 3)/16.01.2019

20.15 RP: Zur Sache Rheinland-Pfalz! Das Politik-Magazin fürs
Land mit Britta Krane

Moderation: Britta Krane,Redaktion: Alexander Knecht

Rheinland-Pfälzer sind deutsche Meister im Wegwerfen - warum
nachhaltiger Konsum nicht funktioniert. Laptop, iPhone,
Flachbildfernseher: Eine Innovation jagt die nächste. Immer schneller
kommt die nächste Produktgeneration auf den Markt. Und die
Verbraucher spielen größtenteils mit. Sie kaufen und werfen weg - in
immer kürzeren Abständen. Besonders hervor tun sich dabei die
Rheinland-Pfälzer. Im Laufe eines Jahres hinterlässt jeder
Rheinland-Pfälzer im Durchschnitt 531 Kilogramm an Haushaltsabfällen
- so viel wie in keinem anderen Bundesland. Was nicht mehr
funktioniert, kommt weg, fliegt raus. Jetzt soll eine verschärfte
Richtlinie der EU die Wegwerfwut stoppen. Kann das gelingen?

Messerangriff in Bad Kreuznacher Krankenhaus - wie kam es zu der
Tat? Die Bluttat erschüttert Bad Kreuznach: Ein 25-jähriger
afghanischer Asylbewerber sticht im St. Marienwörth-Krankenhaus
mehrfach auf eine hochschwangere Frau ein. Dabei stirbt das
ungeborene Baby. Die 25-jährige Frau überlebt schwerverletzt. Der
Täter verlässt den Tatort und stellt sich wenig später der Polizei.
Noch fehlt das Motiv, aber nach und nach kommen immer mehr Details
heraus. So sollen Täter und Opfer ein Paar gewesen sein. Die Frau
soll zuletzt im Bad Kreuznacher Frauenhaus gelebt haben. Im
Innenausschuss des Landtags informiert Innenminister Lewentz (SPD)
über die Hintergründe.

Über keinem Wipfel mehr Ruh - Naturschützer kritisieren
Industrialisierung des Waldes: Ein Waldstück in der Nähe von
Johanniskreuz, mitten im Pfälzerwald: Ohrenbetäubender Lärm. Große
Erntemaschinen, sogenannte 'Harvester", ziehen Baumstämme aus dem
Wald. Die bis zu 30 Tonnen schweren Holzvollernter spielen Mikado mit
den Stämmen. "Die deutsche Forstwirtschaft befindet sich völlig auf
dem Holzweg", sagt Naturführerin Susanne Ecker von der
'Bundesbürgerinitiative Waldschutz' . "An vielen Stellen sehe der
Wald, nachdem die Vollernter da waren, völlig zerfetzt aus." Muss der
Wald besser geschützt werden?

"Zur Sache PIN" - Wem gehört der deutsche Wald? Außerdem: "Zur
Sache" will's wissen - Kampf gegen Übergewicht. Brauchen wir die
"Lebensmittelampel"? Salat predigen, Schweinebraten essen - jeder
zweite Rheinland-Pfälzer hat Übergewicht. Viele reden von gesunder
Ernährung, aber beim Einkaufen wird dann meist zu Fertigprodukten und
Fleisch gegriffen. Das ist eine der Haupterkenntnisse zu den
Essgewohnheiten der Deutschen. Die hat Bundesernährungsministerin
Julia Klöckner in ihrem Ernährungsreport 2019 gerade erst
vorgestellt. Klöckners erklärtes Ziel ist es, "eine gesunde
Lebensweise zu fördern" und "den Anteil der Übergewichtigen und
Adipösen in der Bevölkerung zu senken". Vor allem was Zucker, Fette
und Salz in Fertigprodukten angeht. Dazu gehört eine eindeutige
Kennzeichnung auf der Verpackung. Aber eine Lebensmittelampel will
Klöckner der Lebensmittelindustrie nicht verordnen. "Zur Sache
Rheinland-Pfalz" ist bei übergewichtigen Jugendlichen in Bad
Kreuznach, die versuchen, ihren Zucker, Salz und Fettgehalt wieder in
den Griff zu kriegen.

"Zur Sache" hilft - wenn die Kommune Anwohnerparkplätze
verschwinden lässt: Rainer Buschner und seine Nachbarn aus Bad
Münster am Stein-Ebernburg sind sauer auf die Verkehrsbehörde. Denn
sie müssen Gebühren für Anwohnerparkplätze zahlen, die es seit rund
zwei Jahren gar nicht mehr gibt. Die Markierungen für die Parkplätze
sind bei Sanierungsarbeiten entfernt worden und sollen auch nicht
mehr erneuert werden. Stattdessen kassieren die Anwohner Strafzettel,
wenn sie ihre Autos trotzdem in der Straße parken. Hilfesuchend haben
sie sich deswegen an "Zur Sache Rheinland-Pfalz" gewandt.

"Zur-Sache-Schätzchen" - Rheinland-Pfalz und der böse Wolf: Noch
ist Rheinland-Pfalz "Wolferwartungsland". Aber in der Landtagskantine
wird schon fest gestritten, was mit Isegrim passieren soll, wenn das
große Wolfsheulen in Rheinland-Pfalz los geht.

www.zur-sache-rp.de

Montag, 21. Januar 2019 (Woche 4)/16.01.2019

08.00 h: Nachgeliefertes Erstsendedatum beachten!

08.00 ARD-Buffet

Leben & genießen Erstsendung: 14.01.2019 in Das Erste

Sonntag, 27. Januar 2019 (Woche 5)/16.01.2019

17.15 Natur im Südwesten - Waldwelten

Der Südwesten ist ein Naturparadies für unzählige Tierarten, die
in direkter Nachbarschaft zu Menschen leben. Wie kommen diese Tiere
mit damit zurecht? Die Dokumentation von Jürgen Vogt erzählt
Geschichten von Wölfen und Luchsen, Waschbären und Wildkatzen, die in
den mehr als 20.000 Naturschutzgebieten, den über 5.000 Seen, in den
Bergen, Wäldern und Feldern leben - in der Wildnis vor der Haustür.

Seit mindestens 40.000 Jahren haben Menschen die Umwelt nach ihren
Bedürfnissen gestaltet. Und damit auch den Lebensraum der tierischen
Nachbarn verändert. Welche Tiere sind verschwunden - und welche sind
zurückgekommen? Welche Tiere haben sich angepasst - und welche in die
hintersten Winkel zurückgezogen? Jede Tierart hat anders auf uns
Menschen reagiert. Das Rotwild zum Beispiel wäre von Natur aus eher
in der offenen Landschaft zuhause - auf Wiesen und Weiden. Wir haben
sie in die Wälder gedrängt, während Tiere wie der Weißstorch Felder
durchaus zu schätzen wissen. Sie gelten als "Kulturfolger", die ihren
Lebensraum in einer vielfältigen Agrarlandschaft gefunden haben. Ganz
im Gegensatz zur Wildkatze, die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes
nicht ausstehen kann. Sie gilt als unzähmbar - und versteckt sich in
den dichtesten und größten Wäldern Westeuropas - wie im Pfälzerwald.
Ein Film von Jürgen Vogt.

Sonntag, 03. Februar 2019 (Woche 6)/16.01.2019

17.15 Natur im Südwesten - Wasserwelten

Der Südwesten ist ein Naturparadies für unzählige Tierarten, die
in direkter Nachbarschaft der Menschen leben. Wie kommen diese Tiere
damit zurecht? Die Dokumentation von Jürgen Vogt erzählt Geschichten
von Wölfen und Luchsen, Waschbären und Wildkatzen, die in den mehr
als 20.000 Naturschutzgebieten, den über 5.000 Seen, in den Bergen,
Wäldern und Feldern leben - in der Wildnis vor unserer Haustür.

Seit mindestens 40.000 Jahren haben wir Menschen die Umwelt nach
unseren Bedürfnissen gestaltet. Und damit auch den Lebensraum ihrer
tierischen Nachbarn verändert. Welche Tiere sind verschwunden - und
welche sind zurückgekommen? Welche Tiere haben sich angepasst - und
welche in die hintersten Winkel zurückgezogen? Und von welchen Tieren
haben Menschen sich abgeschaut, wie man in der Wildnis überlebt - und
Zivilisationen erschaffen kann? Dazu gehört mit Sicherheit der Biber,
der schon lange vor den Menschen Bäume gefällt, Wälder gerodet und
Stauseen angelegt hat. Neben Menschen ist er die einzige Art, die
ihren Lebensraum aktiv gestaltet. Und damit - genau wie wir - anderen
Tierarten auch Lebensräume schafft. Auf den Lichtungen des Bibers
rund um seine Teiche finden Libellen eine Heimat; auf Feldern und
Feuchtniederungen gehen Störche auf Nahrungssuche. Die Dokumentation
erzählt davon, welche Tierarten im "nassen" Südwesten ihre Wildnis
vor der Haustür gefunden haben. Ein Film von Jürgen Vogt.

18.45 h: Für RP geänderten Beitrag beachten!

18.45 (VPS 18.44) RP: Bekannt im Land Kurt Beck wird 70

Montag, 04. Februar 2019 (Woche 6)/16.01.2019

Tagestipp

21.00 Die Sofa-Richter Das Rechtsmagazin

Am 4. Februar 2019 diskutieren "Die Sofa-Richter" wieder packende
Fragen mitten aus dem Leben. Alles auf der heimischen Couch. Auf den
Sofas mit dabei sind alte Bekannte und neue Gesichter.
ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, redet mit und löst auf.
Einmal im Monat, immer montags um 21 Uhr im SWR Fernsehen.

Spontan und offen diskutieren die "Sofa-Richter" bei sich zu Hause
über Kurioses mitten aus dem Leben: Bingo im Altersheim - Harmloses
Vergnügen oder verbotenes Glücksspiel? "Fack ju Göhte" - als Marke zu
vulgär? Und es geht um emotionale Fälle mit Tiefgang: Verurteilt,
weil man "anders" war - § 175: wie der "Schwulenparagraf" Leben
zerstörte.

Die "Sofa-Richter" sind Menschen "wie Du und ich": Eine Familie
aus Mainz, ein türkisch-spanisches Ehepaar aus Mannheim, zwei Freunde
aus Stuttgart und Aichwald, zwei Musicaldarstellerinnen aus Mainz,
drei angehende Priester aus Trier, ein Ehepaar aus Stutensee und die
beiden SWR Promis Ursula Cantieni und Dennis Wilms. Die
"Sofa-Richter" treten ein für ihre Meinung, ohne Robe, aber mit
Herzblut und Leidenschaft. Mal wird der Ruf laut nach der vollen
Härte des Gesetzes, mal sind die "Sofa-Richter" mild und besonnen.
ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam ordnet die Argumente und löst auf,
wie die Gerichte wirklich entschieden haben.

Donnerstag, 07. Februar 2019 (Woche 6)/16.01.2019

05.30 h: Für RP+BW geänderten Beitrag beachten!

05.30 (VPS 05.29) BW+RP: Bekannt im Land (WH von SO) Kurt Beck
wird 70 Erstsendung: 03.02.2019 in SWR RP

Freitag, 08. Februar 2019 (Woche 6)/16.01.2019

22.00 h: Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Selbstliebe oder
Nächstenliebe - wie viel Egoismus ist gesund?

Mittwoch, 13. Februar 2019 (Woche 7)/16.01.2019

18.15 BW+RP: made in Südwest

Als Familie zusammengeschweißt Die Firma EWM in Mündersbach

Wenn irgendwo auf der Welt eine unzertrennliche Verbindung aus
Metall entsteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie ihre
Finger im Spiel hat: die EWM AG aus Mündersbach im Westerwald, einer
der Weltmarktführer im Bereich der Schweißtechnologie.

Über 700 Mitarbeiter beschäftigt EWM weltweit. Dennoch ist das
Unternehmen immer noch ein echter Familienbetrieb, die Leitung

reine Familiensache. Acht Mitglieder und zwei Generationen der
Familie Szczesny sitzen im Vorstand und Aufsichtsrat und führen die
Geschicke der Firma. Da bleiben Konflikte nicht aus, ist oft
Fingerspitzengefühl und Diplomatie gefragt. Und dann steht auch noch
der nächste Generationenwechsel an. Die Kinder möchten das Lebenswerk
ihrer Eltern und Großeltern unbeschadet in die Zukunft führen.

Die Szczesnys haben sich bisher allen Herausforderungen allein
gestellt. Das wollen sie jetzt ändern. Ein gemeinsames
Mediationswochenende mit der gesamten Familie soll der Anfang sein.
Welche neuen Wege werden sie dort für ihr Miteinander im Firmenalltag
finden? Bekommen die Szczesnys es hin, diese Ideen auch nachhaltig in
ihrem Familienunternehmen umzusetzen?

Mittwoch, 27. Februar 2019 (Woche 9)/16.01.2019

Tagestipp

20.15 betrifft: Schlaflosigkeit - Müssen wir uns durch die Nacht
quälen?

Die Deutschen entwickeln sich zu einem Volk der Schlaflosen. Nach
einer Studie der Techniker-Krankenkasse kämpft ein Drittel der
Bevölkerung immer wieder mit Schlafproblemen. Ist Schlaflosigkeit die
neue Volkskrankheit?

Mehr als ein Jahrzehnt war Lokführer Lourenz Kuijper im
Schichtdienst beschäftigt. Heute sagt er: "Die Schichtarbeit hat mich
um den Schlaf gebracht." Bluthochdruck, starke Kopfschmerzen und eine
Depression sind die Folge. Auf mehr als drei Stunden Schlaf pro Nacht
kommt er nicht. Jetzt ist er in Behandlung und hofft auf Hilfe. Auch
Marlies Sommerfeld kämpft mit massiven Schlafproblemen. Die
alleinerziehende Mutter aus Ditzingen klagt über das sogenannte
Restless-Legs-Syndrom, kommt nachts nicht zur Ruhe. "Ich fühle mich
morgens wie durch den Fleischwolf gezogen", sagt die gelernte
Altenpflegerin. Eine Folge des schlechten Schlafes ist, dass die
37-Jährige stark zugenommen hat und über Antriebslosigkeit klagt.
Nach einem Jahr bekommt sie nun endlich einen Termin in einem
Schlaflabor. Sie hat große Erwartungen: "Ich wünsche mir eine bessere
Schlafqualität, denn ich muss noch 30 Jahre arbeiten."

"betrifft" zeigt Patienten, die mit massiven Schlafproblemen
kämpfen, und begleitet sie auf ihrem Weg zur Heilung.

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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