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Studie: Senioren in Deutschland - eine privilegierte Generation / Trotzdem reicht das Geld oft nicht bis zum Lebensende

Geschrieben am 08-01-2019

Frankfurt (ots) - Drei von vier Senioren sind überzeugt, ihrer
Generation gehe es heute finanziell so gut wie keiner anderen zuvor.
Sie glauben nicht, dass ihre Kinder und Enkelkinder es im Alter
besser haben werden als sie. Auch im Vergleich zu anderen
Altersgruppen in Deutschland fühlen sich zwei Drittel finanziell gut
bedient. Die Senioren wissen aber auch: Sie müssen mit ihrem Vermögen
sparsam umgehen, damit es bis zum Lebensende reicht. Dies zeigen
Ergebnisse einer Studie der Deutsche Leibrenten AG gemeinsam mit der
Deutschen Seniorenliga. Befragt wurden mehr als 1.100 Senioren in
Deutschland.

Ihre eigene wirtschaftliche Situation bewerten die Ruheständler
mit der Durchschnittsnote 2,7. Sorgen macht ihnen vor allem die
Frage, ob sie genug Vermögen angespart haben, um beispielsweise
Ausgaben für Pflege und Gesundheit zu finanzieren.

Fest steht: Senioren benötigen größere finanzielle Reserven als
die Generationen vor ihnen, um ein langes Leben zu finanzieren. "Die
Rentenbezugszeit hat sich seit den 60er Jahren verdoppelt", sagt
Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten
Grundbesitz AG. "Damit sind Senioren auch auf ein deutlich größeres
Vermögen angewiesen als ihre Eltern und Großeltern, die eine viel
kürzere Lebenserwartung hatten."

Für Ruheständler muss es darum gehen, ihr Erspartes intelligent
einzusetzen. Das gilt insbesondere für das im eigenen Haus oder der
eigenen Wohnung gebundene Vermögen. "Immobilieneigentümern geht es
gut, aber sie verfügen oft über wenig weitere liquide Mittel. Sie
sollten sich daher rechtzeitig überlegen, wie sie ihre Immobilie zu
Geld machen können. Neben einem Verkauf und dem Umzug in eine
günstigere, kleinere Wohnung kommt dabei auch eine
Immobilienverrentung infrage. Sie bietet Senioren ab 70 Jahren die
Möglichkeit, trotz eines Verkaufs in ihrer vertrauten Umgebung zu
bleiben - bei Bezug einer monatlichen Leibrente. Sowohl das
lebenslange Wohnrecht als auch die lebenslange Leibrente werden
notariell verankert und im Grundbuch eingetragen.

"Eine Immobilien-Leibrente bringt zusätzliche Einnahmen und
schafft die Sicherheit, so lange wie möglich in der vertrauten
Umgebung bleiben zu können", sagt Erhard Hackler, Vorstand der
Deutschen Seniorenliga. "Doch Senioren sollten die Angebote genau
prüfen und auf notarielle Absicherung, Mindestlaufzeit sowie
Übernahme von Instandhaltung durch den Käufer achten."

Informationen zur Immobilien-Leibrente bietet eine kostenlose
Info-Broschüre der Deutschen Seniorenliga. Sie kann bestellt werden
bei der Deutschen Seniorenliga, Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn oder
unter http://www.deutsche-seniorenliga.de/infomaterial.html.

Grafiken und Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link:
http://deutsche-leibrenten.de/kategorie/pressemitteilungen/

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG -
www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen - notariell abgesichert
und im Grundbuch verankert - ein lebenslanges Wohnrecht und eine
monatliche Rente.

Das Ankaufsvolumen des Frankfurter Unternehmens soll bis Ende 2018
auf bis zu 100 Millionen Euro anwachsen. Das macht die Deutsche
Leibrenten AG im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in
Deutschland. Als einziger Anbieter eines Verrentungsprodukts kauft
das Unternehmen Immobilien im gesamten Bundesgebiet an.

Die Deutsche Leibrenten AG ist nicht börsennotiert. Finanziert
werden sämtliche Aktivitäten aus dem Eigenkapital der
Unternehmenseigentümer.



Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung
Claudia Thöring
Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de

Original-Content von: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, übermittelt durch news aktuell


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