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Deutscher Werbemarkt steigt in 2019 auf 24 Mrd. Euro - Digitalmedien bleiben die Kern-Wachstumstreiber

Geschrieben am 07-01-2019

Hamburg (ots) - Die Agenturgruppe JOM prognostiziert für das Jahr
2019 ein Wachstum des Netto-Werbemarktes von knapp einem Prozent.
Damit setzt der Deutsche Werbemarkt sein Wachstum nach 2017 und 2018
auch im neuen Jahr fort, bleibt dabei jedoch hinter der
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zurück, die nach aktuellen
Prognosen im Bereich von ca. 1,5% Wachstum liegen wird.

Nach Berechnungen von JOM wird das zu erwartende Volumen des
Werbemarktes in 2019 auf 24,0 Milliarden Euro steigen.

Die entscheidenden Treiber finden sich, wie in den vergangenen
Jahren, im Bereich der digitalen Medien. Neue Investitionen verbucht
der Markt in den Bereichen Online-Bewegtbild und Adressable-TV.
Gerade den regional aktiven Werbungtreibenden bietet sich so die
Möglichkeit im Bereich der TV-Werbung aktiv zu sein bzw. ihre Spots
über Umfelder wie z.B. YouTube oder Mediatheken regional
auszusteuern. Trotz zunehmender Regulierung gewinnt daneben das
Influencer-Marketing weiter an Volumen. Schätzungsweise eine halbe
Milliarde Euro investieren deutsche Unternehmen mittlerweile in diese
Form der werblichen Kommunikation. Tendenz deutlich steigend.

Online-Banner-Werbemittel auf Desktop-Rechnern werden hingegen
zunehmend durch Formate auf mobilen Endgeräten substituiert. Hier
findet eine signifikante Verlagerung statt.

Unter den klassischen Medien wird die Dynamik im Bereich der
Außenwerbung auch 2019 erhalten bleiben, so die Experten von JOM.
Ebenfalls positiv sind die Aussichten für Radio und die Entwicklung
von Online-Audio.

Für TV stehen die Zeichen zunächst einmal auf Halten, hier bleibt
die Weiterentwicklung neuer technischer Möglichkeiten, allen voran
Adressable-TV, spannend zu beobachten.

"Die TV-Sehdauer junger Menschen unter dreißig ist in den
vergangenen fünf Jahre um ca. 20% gesunken. Dies führt zwangsläufig
zu Veränderungen in der Struktur des Marktes. Sprich, wir werden
mittelfristig sinkende TV-Werbeinvestitionen verzeichnen. Wie
schnell, das ist unter anderem davon abhängig, ob sich Plattformen
wie Netflix oder Amazon fire für Werbungtreibende weiter öffnen", so
JOM Geschäftsführer Volker Neumann.

Die durchschnittlichen Preissteigerungen der Medien liegen im
kommenden Jahr der Prognose von JOM zufolge bei ca. 7 Prozent. Die
maßgeblichen Treiber sind hier die Medien TV und Funk.

Über JOM:

JOM kombiniert die Leistungen einer auf nachhaltig höchste
Budgeteffizienz positionierten Mediaagentur mit dem Angebot einer
konsequent auf Performancemarketing spezialisierten Digitalagentur.
JOM wurde 1997 von Michael Jäschke gegründet und beschäftigt in
Deutschland 70 Mitarbeiter. JOM ist inhabergeführt, unabhängig und
fokussiert auf die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz. Mit
einem Billing-Volumen von rund 288 Mio. EUR gehört JOM zu den Top 5
der inhabergeführten Mediaagenturen in Deutschland. Gleiches gilt für
das Feld der Performance-Marketing-Agenturen.

JOM ist Mitglied der OMG und des BVDW.

Zu den Kernkompetenzen zählen Mediaberatung in allen On- und
Offline-Medien, Performance-Marketing,
Content-/Social-Media-Marketing, Online-Kreation, Regionalmarketing
sowie als Basis jede Form von strategischer Planung.

JOM arbeitet nach dem selbstentwickelten, wissenschaftlich
fundierten Prinzip der Hybrid Marketing Communication. Es steht nur
JOM-Klienten zur Verfügung. Damit kann die Agentur für jede
individuelle Aufgabe die optimale Kombination aus allen denkbaren
Kommunikationskanälen zusammenstellen, im Online-Bereich integriert
auch mit Content füllen und so ihren Klienten ein Höchstmaß an
nachhaltiger Budgeteffizienz garantieren.



Pressekontakt:
Volker Neumann
Tel: 040-27822-0
Email: volker.neumann@jom-group.com
Web: http://www.jom-group.com

Original-Content von: JOM Jäschke Operational Media GmbH, übermittelt durch news aktuell


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