(Registrieren)

So wird der Wohnwunsch Wirklichkeit / Die wichtigsten Schritte auf dem Weg ins Eigenheim

Geschrieben am 17-12-2018

München (ots) - Wohnen muss jeder - und viele Menschen wollen das
am liebsten in ihrer eigenen Immobilie. Was bei den ersten Schritten
in die eigenen vier Wände zu beachten ist, erklärt die LBS Bayern.

Kann ich mir ein Haus oder eine Wohnung überhaupt leisten?

Die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen ist viel größer als das
Angebot. Obwohl die Immobilienpreise dadurch in den vergangenen
Jahren deutlich gestiegen sind, ist ein Eigenheim an den meisten
Standorten in Bayern aber auch für Durchschnittsverdiener machbar.
Dazu tragen die historisch günstigen Zinsen bei. Diese verbilligen
eine Finanzierung erheblich und wiegen Preisanstiege zumindest
teilweise auf. Zudem gibt es eine attraktive staatliche Förderung -
zum Beispiel den Wohnriester, das Baukindergeld des Bundes sowie das
Baukindergeld Plus und die Eigenheimzulage vom Freistaat Bayern.
Diese Angebote können - abhängig von Voraussetzungen - Vorteile von
mehreren zehntausend Euro bieten und so für Rückenwind auf dem Weg
ins Eigenheim sorgen.

Worauf sollte man bei der Auswahl eines Objekts achten?

Zunächst kommt es darauf an, sich die eigenen Bedürfnisse und
Vorlieben klar zu machen. Das gilt für die Lage, die gewünschte
Infrastruktur ebenso wie für die wichtigsten Merkmale des Objekts.
Eine Baumgruppe vor dem Fenster findet der eine schön, weil er gerne
das Zwitschern der Vögel hört. Für den anderen ist sie ein lästiger
Schattenmacher.

Wie geht man den Weg in die eigenen vier Wände am besten an?

Es lohnt sich für Immobilieninteressenten, frühzeitig zu klären,
wie eine Finanzierung dargestellt werden kann. So haben sie eine
klare Vorstellung, welche Objekte tatsächlich finanzierbar sind und
können sich bei der Suche auf das passende Segment konzentrieren,
erklärt die LBS Bayern. Und wenn sie die Wunschimmobilie finden,
verlieren sie keine Zeit mehr damit, die Finanzierung zu klären. Das
kann ein Vorteil gegenüber anderen Interessenten sein. Außerdem
sollte man möglichst frühzeitig anfangen, Geld zurückzulegen - zum
Beispiel mit einem Bausparvertrag, der zugleich die niedrigen
Darlehenszinsen für die Zukunft sichert. Denn ein gesunder Anteil von
Eigenkapital gehört zu einer soliden Finanzierung.



Pressekontakt:
LBS Bayern
Dominik Müller / Referat Unternehmenskommunikation
Tel.: 089 / 411 13 - 62 23
E-Mail: presse@lbs-bayern.de

Original-Content von: LBS Bayerische Landesbausparkasse, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

667681

weitere Artikel:
  • Nicole Schostak wird Leiterin International Sales/Luxus & Lifestyle bei der F.A.Z. Frankfurt am Main (ots) - Ingo Müller stärkt seinen Bereich Media Solutions mit einer erfahrenen Sales-Expertin. Ab 1. Januar 2019 wird Nicole Schostak (45) Leiterin International Sales/Luxus & Lifestyle im Bereich Media Solutions der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.). Sie berichtet an Ingo Müller, Leiter Media Solutions. Schostak verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Medienbereich und ist seit fast 20 Jahren in verschiedenen Zeitschriften-Verlagen tätig. Ihr Schwerpunkt liegt auf crossmedialer Vermarktung und Sales - mehr...

  • Neue Trojanerwelle - Nichts dazugelernt: Alte Fehler begünstigen Erfolg von Trojanern Neustadt an der Weinstraße (ots) - Seit einigen Jahren versetzen immer wieder Trojaner mit klangvollen Namen wie WannaCry, Petya oder Emotet Unternehmen und Behörden in Aufruhr und richten Schäden in Millionenhöhe an. Aktuell macht wieder eine groß angelegte Trojanerwelle Ärger. Kürzlich fielen in einem Krankenhaus im Regierungsbezirk Oberbayern nach einer Trojanerattacke sämtliche Windows-Server und -Computer aus; ein bekannter Maschinenbauer aus München musste infolge mehrerer verschlüsselter Computer über Wochen die Produktion mehr...

  • Bauverbände zur Kapazitätsdiskussion Berlin (ots) - / Branche erhöht die Zahl der Beschäftigten 2019 auf 850.000 / Baupreissteigerungen kein Indiz für Kapazitätsmangel / Attraktivität öffentlicher Aufträge muss wieder gesteigert werden "Die Bauunternehmen haben ihre Kapazitäten in den vergangenen neun Jahren um rund 130.000 Beschäftigte ausgeweitet. Für 2019 erwarten wir sogar einen Anstieg auf insgesamt 850.000. Wir arbeiten also auf Hochtouren, die hohe Nachfrage an Bauleistungen auch weiterhin zu bedienen. Vor diesem Hintergrund ist die Kritik, dass aktuelle Baupreissteigerungen mehr...

  • Das waren 2018 die attraktivsten Städte für Fachkräfte Düsseldorf (ots) - In den größten Städten Deutschlands liegen die Standorte von zahlreichen Unternehmen. Damit ziehen diese Städte magnetisch Fachkräfte an, die aus umliegenden oder weiter entfernten Ortschaften pendeln. Doch wo hatten Jobsuchende in diesem Jahr die besten Chancen, eine neue Stelle zu finden? Die Online-Jobplattform StepStone hat untersucht, in welchen Städten der Arbeitsmarkt im Zeitraum vom ersten bis zum dritten Quartal 2018 besonders geboomt hat. Platz 1: Frankfurt am Main Die größte Stadt Hessens mehr...

  • Fluchtweg unbekannt / DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2018/2019 zeigt Lücken beim Brandschutz (FOTO) Stuttgart (ots) - - Viele Mitarbeiter nicht im Brandschutz unterwiesen - Vorbereitung und Training retten bei Feuer Leben - DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2018/2019 erschienen Fast drei von zehn Mittelständlern haben Defizite beim Brandschutz. Das ist ein Ergebnis des DEKRA Arbeitssicherheitsreports 2018/2019. Zahlreiche Betriebe (28 Prozent) unterlassen laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von DEKRA die gesetzlich vorgeschriebene regelmäßige Brandschutz-Unterweisung. Dabei müssen alle Mitarbeiter wissen, wie sie Bränden vorbeugen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht