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WiWo-Ranking: Bien-Zenker ist Innovationsführer / Der hessische Fertighaushersteller belegt den dritten Platz im WirtschaftsWoche Innovations-Ranking 2018

Geschrieben am 10-12-2018

Schlüchtern (ots) - Mutiger Innovationsgeist, der begeistert:
Bien-Zenker belegt den dritten Platz im großen Ranking "Deutschlands
innovativste Mittelständler 2018" der WirtschaftsWoche (Ausgabe 51).
Damit gehört der hessische Fertighaushersteller zur Spitze der 50
ideenreichsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Der
innovative Einsatz modernster Technik überzeugte die Münchener
Beratung Munich Strategy, die im Auftrag der WirtschaftsWoche 3.500
Unternehmen in den Bereichen Innovationstätigkeit,
Wettbewerbsposition und Performance analysierte. Insbesondere der
erstmalige Einsatz eines Industrieroboters in der
Fertighausproduktion, dem Bien-Zenker den Umgang mit Holz erst
beigebrachte, beeindruckte die Berater.

"Wir wollen der Konkurrenz durch Innovation stets einen Schritt
voraus sein", erklärt Jürgen Hauser, Geschäftsführer von Bien-Zenker.
"Als zukunftsorientiertes Unternehmen arbeiten wir deshalb ständig
mit Leidenschaft an innovativen Konzepten und Möglichkeiten, um
unsere Häuser noch besser zu machen. Dazu gehört aber gleichzeitig,
dass wir auch in der Herstellung der Häuser neue Wege beschreiten,
die uns dabei helfen, die gewohnt hohe Qualität zu attraktiven
Bedingungen für unsere Bauherren sicherzustellen."

Im hochmodernen Hausbauwerk vereint Bien-Zenker die Vorzüge
traditionellen Handwerks mit der Präzision und Effizienz
industrieller Fertigungstechnik. "2017 haben wir in unserem Werk eine
hocheffiziente Fertigungslinie mit einem integrierten
Industrieroboter in Betrieb genommen", erklärt Hauser. "Dadurch
konnten wir die Kapazität der gesamten Fertigung deutlich steigern.
Gleichzeitig erlaubt uns die Anlage, unsere Mitarbeiter produktiver
einzusetzen und auch länger dort zu beschäftigen, weil wir die
körperliche Belastung deutlich senken konnten." Bien-Zenker werde
auch zukünftig weiter in die Modernisierung seiner Fertigung
investieren, so Hauser weiter. Immer mit dem Ziel nachhaltigen
Wachstums.

Da es keine Erfahrungswerte für den Einsatz eines Roboters in der
Fertighausherstellung gab, mussten gemeinsam mit dem
Anlagenhersteller viele Kinderkrankheiten ausgemerzt werden. Der
Roboterarm greift aus dem Magazin einen Balken und platziert ihn an
der vorgesehenen Stelle im Holzrahmen. Doch nicht immer passt der
Balken sofort. Der Roboter musste erst lernen, damit umzugehen. Heute
bereiten ihm kleine Abweichungen keine Probleme mehr. Er dreht und
wendet das Werkstück so lange, bis es passt. Wie die menschlichen
Kollegen. Nur schneller. "Wir konnten erstaunlich zügig vom
Probebetrieb in die Regelproduktion übergehen", sagt Hauser. Dass
alles so reibungslos gehe, war nicht unbedingt abzusehen. Deshalb
habe es schon Mut erfordert, um diesen Schritt zu gehen, resümiert
er.

Über Bien-Zenker

Die Bien-Zenker GmbH zählt mit über 600 Mitarbeitern und einem
Umsatz von rund 154 Millionen Euro zu den größten
Fertighausherstellern in Europa. Mehr Infos und Bilder:
www.bien-zenker.de/presse



Pressekontakt:
Bien-Zenker GmbH, Sven Keller, +49 6661 98-236, presse@bien-zenker.de

Original-Content von: Bien-Zenker GmbH, übermittelt durch news aktuell


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