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Wenn alleine nichts mehr geht - im Pflegefall gut abgesichert (FOTO)

Geschrieben am 06-11-2018

Frankfurt (ots) -

Anziehen, Kochen, Körperpflege - alltägliche Dinge, die für immer
mehr Menschen nicht allein zu bewältigen sind. Die DVAG erklärt,
warum die gesetzliche Pflegeversicherung finanziell oft nicht
ausreicht und wie man sich zusätzlich absichern kann.

Alleine einkaufen oder mal einen Ausflug in die Stadt zum
Kaffeekränzchen - mit voranschreitendem Alter können alltägliche
Dinge immer schwieriger werden. Das Institut der deutschen Wirtschaft
rechnet bis 2035 mit rund vier Millionen Pflegebedürftigen. In den
Großstädten ist die Not besonders groß: Schon jetzt kann rund ein
Viertel der Pflegebedürftigen die Kosten für ambulante oder
stationäre Versorgung allein nicht tragen und bezieht die
Sozialleistung "Hilfe zur Pflege" vom Staat. Die Experten der DVAG
erklären, warum die gesetzliche Pflegeversicherung oft nicht
ausreicht und raten zu einer Pflegezusatz- oder einer
Pflegerentenversicherung.

Pflegebedürftig? Das kann teuer werden!

Pflegebedürftig zu sein wird mit zunehmendem Alter zwar
wahrscheinlicher, trifft aber durchaus auch junge Menschen.
Vorhersehbar sind diese Schicksalsschläge meistens nicht, finanzielle
Probleme nicht selten vorprogrammiert. Denn die gesetzliche
Pflegeversicherung übernimmt lediglich einen Teil der entstehenden
Kosten, die zum Beispiel durch ein Pflege- oder Altersheim anfallen.
Und das kann ziemlich schnell richtig teuer werden: Bundesweit
beträgt die eigene Zuzahlung für einen Platz im Pflegeheim
durchschnittlich etwa 1.500 Euro, ohne anerkannten Pflegegrad liegen
die Kosten im Durchschnitt bei rund 3.000 Euro - Monat für Monat,
Jahr für Jahr. Und ehe man sich versieht, ist das ganze Ersparte viel
zu früh aufgebraucht. "Eine Pflegezusatzversicherung hilft, eine
angemessene Pflege sicherzustellen, indem sie die dabei entstehenden
hohen Kosten auffängt", erklären die Versicherungsprofis der DVAG.
Die gesetzliche Pflegeversicherung ist allenfalls als Grundversorgung
gedacht. "Wer sich ernsthaft gegen das Pflegerisiko absichern möchte,
sollte privat vorsorgen - auch um die eigenen Kinder vor etwaigen
Kostenübernahmepflichten zu schützen", so die DVAG-Vermögenberater.

Versorgungslücken frühzeitig schließen

Eine weitere Möglichkeit, den Lebensabend finanziell abzusichern,
besteht in der Pflegerentenversicherung. Diese zahlt dem Versicherten
bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit einen festen monatlichen Betrag
bis zum Lebensende. Die Höhe der Pflegerente hängt vom attestierten
Pflegegrad ab. "Mit dem Abschluss der Pflegerente besteht ein
sofortiger Versicherungsschutz. Sobald der Versicherungsfall
eintritt, müssen keine Beitragszahlungen mehr geleistet werden", so
die DVAG-Experten. "Darüber hinaus sollte beim Abschluss einer
Pflegerentenversicherung darauf geachtet werden, dass
Beitragsstabilität gilt. Die Beiträge können dann nicht nachträglich
erhöht werden."

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Mit rund 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die
Deutsche Vermögensberatung Unternehmensgruppe über 8 Mio. Kunden zu
den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist
Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Sie bietet
umfassende und branchenübergreifende Allfinanzberatung für breite
Bevölkerungskreise, getreu dem Unternehmensleitsatz "Vermögensaufbau
für jeden!". Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten
finden Sie unter www.dvag.de



Pressekontakt:
Wilhelm-Leuschner-Straße 24
60329 Frankfurt
T: 069-2384-127
F: 069-2384-867
E: pressemeldung@dvag-presseservice.de
www.dvag.com

Original-Content von: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG, übermittelt durch news aktuell


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