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Weltspartag 2018: Regional große Unterschiede beim Sparverhalten / Sparbuch in ganz Deutschland weiterhin beliebt, aber Unzufriedenheit mit Anlageergebnis vor allem im Osten hoch (FOTO)

Geschrieben am 25-10-2018

Frankfurt (ots) -

25. Oktober 2018 - In diesem Jahr findet der Weltspartag am 30.
Oktober statt. Seit 1925 finden an diesem Tag rund um den Globus
viele Aktionen zur Förderung des Spargedankens statt. Waren die
finanziellen Mittel bei vielen Menschen in früheren Zeiten zu gering,
um überhaupt etwas auf die hohe Kante zu legen, ist Sparen heutzutage
weit verbreitet: 81 Prozent von 2.097 befragten Deutschen gaben im
Rahmen des Income-Barometers 2018 von J.P. Morgan Asset Management
an, mindestens ein Sparprodukt zu nutzen. Interessante Ergebnisse
förderte dabei die Auswertung nach Regionen zutage. Demnach gibt es
zum Teil erhebliche regionale Unterschiede im Sparverhalten der
Deutschen. Die Auswertung wurde anhand von acht Regionen vorgenommen:
Neben Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Nordrhein-Westfalen
werden in der Region Nord-West Hamburg, Bremen, Niedersachsen und
Schleswig-Holstein zusammengefasst, in der Region Nord-Ost
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Region
Mitte-West umfasst Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland und die
Region Mitte-Ost Thüringen und Sachsen - so lassen sich
deutschlandweit aussagefähige Daten vergleichen.

Sparbuch in allen Regionen die am häufigsten genutzte Sparform

Das Sparbuch ist deutschlandweit die beliebteste Sparform und wird
mit 52,7 Prozent von jedem Zweiten genutzt. Die fleißigsten Sparer
sind dabei in Baden-Württemberg zu finden, wo 59,9 Prozent ein
Sparbuch besitzen - in Berlin wird es dagegen nur von 38,5 Prozent
und somit im Vergleich am wenigsten genutzt. Die zweitbeliebteste
Sparform der Deutschen ist mit 37,7 Prozent die Lebens- oder
Rentenversicherung. Doch auch hier gibt es zum Teil große regionale
Unterschiede: In Bayern sind diese Versicherungsprodukte mit 43,3
Prozent besonders beliebt, in Berlin mit 27,0 Prozent im
Regionalvergleich am wenigsten. Während auch Tages- oder Festgelder
die meisten Anhänger in Bayern haben (40,2 Prozent), nutzen in der
Region Nord-West nur 19,8 Prozent diese Anlageform.

Das Income-Barometer zeigt auch: Trotz inzwischen zehn Jahren
Niedrigzinsumfeld mit immer geringeren Erträgen für Spareinlagen sind
bislang viele Deutsche noch nicht vom Sparer zum Anleger geworden. So
nutzen bislang lediglich 21,4 Prozent der befragten Deutschen die
Ertragskraft des Kapitalmarkts - am häufigsten in Baden-Württemberg
mit 40,1 Prozent, die wenigsten Anleger sind mit 15,4 Prozent in der
Region Nord-Ost zu finden. Auch Anleger in Investmentfonds sind am
häufigsten in Baden-Württemberg vertreten (29,4 Prozent),
Schlusslicht ist mit lediglich 9,7 Prozent die Region Nord-Ost. Beim
Thema Aktienbesitz kommen sogar nur drei Regionen auf einen
zweistelligen Anteil: Baden-Württemberg (17,6 Prozent),
Nordrhein-Westfalen (11,0 Prozent) sowie die Region Mitte-Ost (10,4
Prozent).

"So erfreulich es ist, dass die Deutschen auch im
Niedrigzinsumfeld dem Spargedanken die Treue halten, bleibt doch das
Wie des Sparens ganz entscheidend für den Anlageerfolg", betont
Christoph Bergweiler, Leiter Deutschland, Österreich, Zentral- und
Osteuropa sowie Griechenland bei J.P. Morgan Asset Management. Denn
interessanterweise sind Kapitalmarktanlagen, die trotz
Niedrigzinsumfeld weiterhin Ertragchancen bieten, besonders häufig in
Regionen mit eher hohem durchschnittlichem Haushaltseinkommen
vertreten, wie etwa in Baden-Württemberg. "Anscheinend wird das
Sparbuch nach wie vor als Basis-Sparform angesehen -
Kapitalmarktinvestments wie Fonds oder Aktien werden zumeist erst
dann hinzukommen, wenn ausreichend liquide Mittel vorhanden sind",
erklärt Bergweiler. Dies sei allerdings gerade im aktuellen Umfeld
wenig erfolgversprechend: "Wer überwiegend oder sogar ausschließlich
auf kaum verzinste Spareinlagen setzt, erleidet angesichts der
Inflationsrate von zuletzt mehr als 2 Prozent einen realen
Wertverlust, unterstreicht Bergweiler.

Unzufriedenheit mit Anlageergebnis vor allem in östlichen Regionen

Angesichts der mageren Erträge ihrer Spareinlagen sind zwei
Drittel der Deutschen nicht mit deren Entwicklung zufrieden.
Besonders groß ist die Enttäuschung dabei im Osten: In der Region
Nord-Ost gaben 78,9 Prozent der Befragten an, nicht mit den
Sparerträgen zufrieden zu sein, gefolgt von den Menschen in der
Region Mitte-Ost mit 75,3 Prozent. Am wenigsten ärgern sich dagegen
die Sparer in Baden-Württemberg über die Entwicklung ihrer
Sparerträge - dort gaben "nur" 58,6 Prozent der Befragten an,
enttäuscht zu sein. "Die Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrem
Sparergebnis ist signifikant. Ganz gleich in welcher Region, es sind
jeweils weit über die Hälfte der Sparer unzufrieden, in den östlichen
Landesteilen sogar drei Viertel der Sparer. Dies dürfte sicherlich
auch mit der geringen Nutzung von Kapitalmarktanlagen
zusammenhängen", erklärt Christoph Bergweiler.

Als einen Grund für den Nicht-Besitz von Wertpapieren wie
Investmentfonds, Aktien oder Anleihen gaben viele Deutsche an, nicht
ausreichend verfügbare finanzielle Mittel dafür zu besitzen: Im
Durchschnitt aller Deutschen sind dies 42,6 Prozent, von 40,0 Prozent
im Nord-Westen bis 48,2 Prozent in der Region Mitte-Ost. Ein weiterer
Hinderungsgrund ist die persönliche Einschätzung, das Thema nicht gut
genug zu verstehen. Im Bundesdurchschnitt sind 34,0 Prozent dieser
Meinung, wobei mit 43,9 Prozent am häufigsten die Befragten in Bayern
mangelndes Verständnis ins Feld führten, während dies nur 26,2
Prozent der Befragten in der Region Mitte-Ost so sehen. Und für 27
Prozent der Deutschen ist die Angst vor Schwankungen und damit
verbundenen Verlusten ein Hinderungsgrund für ein Investment in
Wertpapieren - am häufigsten fürchten dies mit 35,9 Prozent die
Sparer in der Region Nord-Ost, am wenigsten die Befragten in der
Region Mitte-Ost mit 23,1 Prozent.

"Es gibt nach wie vor große Wissenslücken über Kapitalmärkte und
einfache Anlagelösungen, und so stehen viele Deutsche mit ihrer
Geldanlage auf verlorenem Posten. Doch angesichts steigender
Lebenserwartung und sinkender Renten ist es umso wichtiger, die
Portfolios für die Realitäten des heutigen Zinsumfelds zu
präparieren. Dazu gehört auch, die Geldanlage so zu planen, dass auf
lange Sicht Anlageziele erreicht werden können", unterstreicht
Bergweiler und führt aus: "Gerade rund um den Weltspartag gilt es
sich zu verdeutlichen, dass es heute nicht mehr möglich ist, mit
reinen Spareinlagen den niedrigen Zinsen zu trotzen. Um heute ein
attraktives Ertragsniveau zu erreichen ist es vielmehr notwendig,
etwas mehr Risiko bei der Geldanlage einzugehen und
Kapitalmarktinvestments einzubeziehen. Denn bei der langfristigen
Anlage gleichen sich Marktschwankungen aus und der Zinseszinseffekt
kann seine Kraft entfalten", betont Bergweiler.

Befragte sparen angesichts der niedrigen Zinsen eher weniger als
mehr

In Folge der stark verbreiteten Nutzung von niedrig verzinsten
Sparformen wie Sparbuch oder Tages- und Festgeld wäre es eigentlich
sinnvoll, die Sparbemühungen auszuweiten. Doch im Durchschnitt aller
Befragten gaben nur 1,3 Prozent an, dass sie angesichts der niedrigen
Zinsen mehr sparen. Mit 2,5 Prozent liegen die Baden-Württemberger
dabei noch etwas über dem Durchschnitt. Weniger sparen im
Durchschnitt aller Regionen 22,4 Prozent der Deutschen - wobei die
Befragten in der Region Nord-Ost mit 31,0 Prozent ihre Sparbemühungen
überdurchschnittlich zurückgefahren haben. Eine Alternative in Form
von ertragstärkeren Investmentprodukten haben sich dagegen nur 5
Prozent der Befragten gesucht, wobei wieder die Sparer in
Baden-Württemberg besonders aktiv waren.

Besonders unverständlich erscheint in diesem Zusammenhang das
Ergebnis auf die Frage, in welche Anlageklassen beziehungsweise
welche Arten von Finanzprodukten die Befragten in den kommenden 12
Monaten mehr investieren würden. Im Durchschnitt aller Regionen liegt
hier trotz der hohen Unzufriedenheit mit der Ertragssituation das
Sparbuch mit 29,2 Prozent vorne, wobei die Sparer in NRW besonders
hartnäckig sind (34,9 Prozent), während die Baden-Württemberger (17,9
Prozent) am wenigsten darauf setzen wollen. Grundsätzlich zeigt sich
bei dieser Frage aber auch die große Verunsicherung der deutschen
Sparer - jeder zweite Deutsche hatte hier "weiß nicht" angegeben.

Angesichts dieser Verunsicherung betont Christoph Bergweiler, wie
wichtig und sinnvoll finanzielle Bildung und seriöse Anlageberatung
sind: "Es ist im aktuellen Umfeld essenziell, vom Sparer zum Anleger
zu werden, statt tatenlos zuzusehen, wie das Ersparte immer weniger
wird", führt er aus. "Eine einfache, flexible und bequeme Lösung -
nicht nur für Anlageeinsteiger - bieten breit gestreute Mischfonds,
die dazu beitragen können, regelmäßige Erträge zu generieren und
gleichzeitig Schwankungen und Risiken zu minimieren. Sie ermöglichen
bereits mit kleinen Einzahlungen, beispielsweise im Rahmen von
Sparplänen, ganz einfach erste Schritte bei der Wertpapieranlage."
Ein weiterer Vorteil des Sparplans ist laut Bergweiler, dass sich
typische Anlegerfehler vermeiden lassen. "Aufgrund der festen
Sparrate kann der so genannte Cost-Average-Effekt der
Durchschnittskosten greifen: Da die Geldanlage über einen längeren
Zeitraum erfolgt, verteilt sich das Risiko besser, denn bei fallenden
Kursen erwirbt man mehr und bei steigenden Kursen entsprechend
weniger Anteile. So lässt sich das Problem des 'Market-Timings', also
des richtigen Einstiegszeitpunktes, vermeiden und für die
Fondsanleger werden die gefürchteten Marktschwankungen noch weniger
relevant. Und dass der Betrag regelmäßig vom Konto abgebucht wird,
sorgt für Spardisziplin - nicht nur zum Weltspartag", so Bergweilers
Fazit.

Weitere Informationen zum Trendthema ausschüttende Mischfonds gibt
es unter www.jpmorganassetmanagement.de/income

Zum Income-Barometer 2018 von J.P. Morgan Asset Management

Das Income-Barometer von J.P. Morgan Asset Management basiert auf
einer repräsentativen Befragung durch die Gesellschaft für
Konsumforschung (GfK) unter 2.097 deutschen Frauen und Männern ab 18
Jahren. Insgesamt wurden im März und April 2018 8.198 Privatanleger
in Belgien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Österreich und
Spanien befragt. Die Studie erfasst das aktuelle Spar- und
Anlageverhalten der Privatanleger sowie Aspekte wie ihre
Zufriedenheit mit verschiedenen Anlageformen, ihren Anlagehorizont,
ihre Risikobereitschaft sowie ihre Einstellung zu und Wissen über
Zinsen, Fondslösungen und regelmäßige Erträge ("Income").
www.jpmorganassetmanagement.de/income-barometer

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher
Indikator für vergleichbare zukünftige Ergebnisse. Eine
Diversifizierung garantiert keine Investitionserträge und eliminiert
nicht das Verlustrisiko. Herausgeber in Deutschland: JPMorgan Asset
Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch, Taunustor 1, D-60310
Frankfurt. Copyright 2018 JPMorgan Chase & Co. Alle Rechte
vorbehalten. 0903c02a823f83d3



Pressekontakt:
JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l.
Annabelle Düchting
Frankfurt Branch
Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 7124 25 34 / Mobil: (0151) 55 03 17 11
E-Mail: annabelle.x.duechting@jpmorgan.com
www.jpmorganassetmanagement.de/presse

Original-Content von: J.P. Morgan Asset Management, übermittelt durch news aktuell


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