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Neutrino Energy wird auch die Möglichkeiten in der Raumfahrt verbessern / Energie aus dem All für das All / Internationaler Raumfahrtkongress in Bremen als Kontaktbörse (FOTO)

Geschrieben am 07-10-2018

Bremen (ots) -

Energie, die aus dem All kommt und für das All eingesetzt wird:
Mit Neutrino Energy eröffnen sich revolutionäre Möglichkeiten auch
für die Raumfahrt. Außerordentlich zufrieden blickt Holger Thorsten
Schubart, CEO der Neutrino Energy Group, auf den 69. Internationalen
Raumfahrtkongress in Bremen zurück, der sich unter anderem auch mit
Energiefragen befasste.

Das Who is Who der internationalen Raumfahrt traf sich auf dem
weltgrößten Raumfahrtkongress in Bremen, um über Neuigkeiten und
Weiterentwicklungen in der Raumfahrt zu diskutieren. 4.500
Raumfahrt-Experten gaben faszinierende Aus- und Einblicke, 2.000
Fachveranstaltungen befassten sich mit Sicherheitsfragen, Künstlicher
Intelligenz und Chancen der Wirtschaft im All. Auch zukunftsweisende
Raketenentwicklungen, Satellitenprojekte, die
Weltraumschrottproblematik und diverse Forschungsmissionen sowie
rechtliche Aspekte von Raumfahrt und Satellitenanwendungen und nicht
zuletzt Energiefragen wurden thematisiert.

Für den CEO der Neutrino Energy Group, Holger Thorsten Schubart,
war der Kongress als Marktplatz und Kontaktbörse wertvoll. "Ich habe
sehr spannende Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt und konnte
für unsere Unternehmensgruppe bedeutende neue Geschäftskontakte
knüpfen."

Die Frage ausreichender und nachhaltiger Energieversorgung
beherrscht auch die Raumfahrt. Derzeit wird überwiegend noch mit
herkömmlichen Solarmodulen gearbeitet. Sie haben allerdings einen
bedeutenden Nachteil. Sie benötigen sehr viel Platz und bieten daher
eine große Angriffsfläche für im Weltraum herumfliegende Partikel.
Außerdem funktionieren die Solarmodule nur, wenn sie Sonnenlicht
erreicht.

Mit den Möglichkeiten der Neutrino Power Zellen lassen sich in
Zukunft die Nachteile der derzeit noch verwendeten Solarpanels im All
innerhalb weniger Jahre mit einem Quantensprung überwinden. Denn
zukünftige Generation von Energiezellen, den sogenannten Neutrino
Power Cubes, haben den Vorteil, dass sie auch bei völliger Dunkelheit
funktionieren. Nach den Ausführungen Holger Thorsten Schubarts wird
die kinetische Energie der nichtsichtbaren Strahlung dabei genutzt,
um diese in Mikrovibration über supersymmetrische Beschichtungen und
daraus erzeugte Resonanzen zu optimieren. Diese Energiezellen lassen
sich übereinander stapeln und sind hoch effektiv. "Eine neuartige
Technologie, die in den Anfängen ihrer Entwicklung steht, aber in den
nächsten Jahren zwangsläufig ihren Platz einnehmen wird", so
Schubart.

Erst 2015 wurde der Physiknobelpreis für die Feststellung der
Masseeigenschaften der Neutrinos gegeben. Man denke an die berühmte
Einsteinsche Formel E=mc² über die Äquivalenz von Masse und Energie.
Im Kosmos herrschen weitaus größere Energien als auf der Erde. Durch
die Optimierung von Materialstrukturen, insbesondere dotierter
Nanopartikel, werden sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten
ungeahnte Möglichkeiten für eine völlig neue Energieversorgung auch
auf der Erde ergeben. "Wie so oft dauert es immer eine Weile, bis
sich die Erkenntnisse aus den Spitzenwissenschaften wie etwa der
Raumfahrt oder den technischen Vorreitern wie der Formel 1 für
Anwendungen der Verbraucher im täglichen Leben übertragen lassen",
erläutert Holger Thorsten Schubart. Die Raumfahrt und ihre
Wissenschaften seien ein bedeutendes technologisches Fenster in die
Zukunft, die Energiefrage werde dabei eine immer größere Rolle
spielen.

Vor dem diesjährigen Raumfahrtkongress (1. bis 5. Oktober) war der
letzte in Deutschland im Jahr 2003 ebenfalls in Bremen. Schauplätze
der nächsten Veranstaltungen sind Washington und Dubai.



Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
press@neutrino-energy.com
http://neutrino-energy.com

Original-Content von: Berliner Korrespondentenbüro, übermittelt durch news aktuell


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