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Ohoven: Standort Deutschland muss sich anstrengen (FOTO)

Geschrieben am 23-09-2018

Sarajevo/Berlin (ots) -

Anlässlich eines Treffens mit dem Premierminister von
Bosnien-Herzegowina, Fadil Novalic, in Sarajevo erklärte der deutsche
und europäische Mittelstandspräsident Mario Ohoven:

"Der Standort Deutschland muss sich anstrengen, um international
wettbewerbsfähig zu bleiben. Inzwischen haben Länder wie
Bosnien-Herzegowina mit niedrigen Steuern und Arbeitskosten sowie
hoher Produktivität als Standorte deutlich an Attraktivität gewonnen.
Die Bundesregierung muss deshalb endlich eine
Unternehmenssteuerreform angehen, die unsere Betriebe spürbar
entlastet. Von den Gewerkschaften erwarte ich, dass sie mit Augenmaß
und Zurückhaltung in künftige Lohnrunden gehen."

Nach dem Gespräch unterzeichneten der Präsident des
Unternehmerverbandes von Bosnien-Herzegowina, Adnan Smailbegovic, und
der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, Mario
Ohoven, ein Memorandum of Understanding. Darin vereinbaren beide
Verbände eine engere Zusammenarbeit.



Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 / 53320620
Mail: presse@bvmw.de

Original-Content von: BVMW, übermittelt durch news aktuell


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