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Mattes: IAA zeigt die gesamte Nutzfahrzeugbranche im Aufbruch

Geschrieben am 18-09-2018

Berlin (ots) - Die internationalen Nutzfahrzeugmärkte (über 6 t)
präsentieren sich für diese IAA in guter Verfassung, sie haben im
bisherigen Jahresverlauf (Januar-Juli) zugelegt. Das gilt für
Westeuropa (+2 Prozent), China (+8 Prozent) und insbesondere für die
USA (+18 Prozent).

Sogar Brasilien, das Sorgenkind der vergangenen Jahre, gibt wieder
Anlass zu Optimismus: Hier stiegen die Verkäufe bis Juli um mehr als
50 Prozent - allerdings sind wir von früheren Höchstständen immer
noch weit entfernt. Der indische Nutzfahrzeugmarkt wuchs ebenfalls
kräftig (+45 Prozent).

Doch können wir auch beim Nutzfahrzeug die weltweit zu
beobachtenden politischen Risiken nicht ausblenden. Gerade in den
international eng verflochtenen Transport- und Lieferketten nutzen
Trends zu mehr Protektionismus, Zöllen und Handelshemmnissen
letztlich niemandem. Deshalb treten wir weltweit für freien und
fairen Handel ein. Transport und Logistik brauchen offene Märkte.

Auch der Markt für leichte Nutzfahrzeuge (bis 6 t) ist gut
unterwegs: Wir gehen davon aus, dass der Absatz in Westeuropa im
Gesamtjahr 2018 um 2 Prozent auf knapp 2 Mio. Fahrzeuge steigen wird.

Zusammengefasst: Die Märkte geben dieser IAA Rückenwind. Hinzu
kommt, dass in Deutschland und Europa durch den Online-Handel das
Transportergeschäft brummt. Auch das spüren die Hersteller und
Zulieferer positiv.

Driving tomorrow - die Zukunft der Mobilität auf der IAA.

Diese IAA steht unter dem Motto "Driving tomorrow". Damit wird
ausgedrückt, dass die Branche sich den großen Herausforderungen der
Zukunft stellt: Digitalisierung, Vernetzung, automatisiertes Fahren
sowie Elektromobilität und weitere alternative Antriebe. Überdies
beschäftigt sich diese Industrie mit zentralen Fragen der urbanen
Logistik und Mobilität.

Auf dieser IAA wird deutlich: Die Unternehmen - Hersteller von
schweren Lkw und Transportern, von Trailern, von Bussen und
Spezialfahrzeugen sowie die große Zahl der Zulieferer - bereiten sich
intensiv auf diese Transformation vor, die auf der Antriebsseite und
bei der Digitalisierung stattfindet.

Digitalisierung und E-Mobilität gehören zusammen, sie sind zwei
Seiten einer Medaille. Denn Digitalisierung, Vernetzung und
Automatisierung beziehen sich ja nicht nur auf die
Car2X-Kommunikation, sondern sie sind auch integraler Bestandteil
jeder Neuentwicklung im Antriebsstrang.

Digitalisierung macht Transport und Logistik noch sicherer und
effizienter.

Die Verkehrssicherheit kann durch Digitalisierung, Vernetzung -
und künftig noch stärker durch das automatisierte Fahren - erheblich
verbessert und gesteigert werden. So bringen Sensoren und Kameras dem
Nutzfahrzeug schon in naher Zukunft Sehen und Hören bei:
Hochauflösende Monitore ersetzen zusammen mit Kameras die
Außenspiegel und schaffen die toten Winkel rundum ab. Das sorgt für
mehr Sicherheit, besonders im urbanen Umfeld und beim Abbiegen.

An diesen Innovationen sowie an vielen anderen Neuheiten sind die
Zulieferer maßgeblich beteiligt. Ihr Anteil an der Wertschöpfung
eines Fahrzeugs liegt bei über 70 Prozent. Deshalb bildet die IAA -
wie keine andere Messe - die Wertschöpfungskette so umfassend ab.

Zudem bieten die neuen Technologien enorme Vorteile bei
Flexibilität und Effizienz. Ein Beispiel dafür, welches Potenzial in
der Vernetzung und Automatisierung steckt, ist Platooning: Damit kann
der Transport über weite Strecken noch effizienter und CO2-sparsamer
bewältigt werden. Durch das Fahren im Platoon lassen sich bis zu 10
Prozent Kraftstoff und CO2-Emissionen einsparen. Dass Platooning
technisch funktioniert, haben wir inzwischen bewiesen, es wird
bereits im Logistikalltag getestet. Der Einsatz von gemischten
Platoons, also mit Trucks verschiedener Hersteller, ist mittel- bis
langfristig ein wichtiges Entwicklungsziel.

Und: Nutzfahrzeuge sind prädestiniert für das automatisierte
Fahren. Sie haben eine Jahreslaufleistung von 100.000 bis 150.000 km
im Fernverkehr, meist auf der Autobahn. Zum Vergleich: Die
durchschnittliche Jahreslaufleistung bei Pkw beträgt lediglich etwa
14.000 Kilometer, ein Großteil davon entfällt auf die Fahrt zur
Arbeit.

Elektromobilität geht auf der IAA in Serie.

Hier in Hannover können wir sehen: Die Industrialisierung der
Elektromobilität kommt nicht nur beim Pkw voran, sondern findet
insbesondere auch im Nutzfahrzeugbereich statt:

Transporter mit Elektroantrieb haben hier vielfach Premiere. Die
IAA-Besucher werden bei E-Transportern einen Quantensprung erleben.

Damit können die täglichen Aufgaben, die vor allem von
KEP-Diensten, Handwerkern und Lieferanten in Städten zu leisten sind,
optimal erfüllt werden. Der Zustellverkehr, für den besonders die
"letzte Meile" entscheidend ist, erhält damit ein Produktangebot, das
auch den neuen Logistikanforderungen genügt und zudem lokal
emissionsfrei ist. Denn im Zuge des rasant steigenden Onlinehandels
wachsen in ähnlichem Umfang der Warenverkehr und damit der Bedarf für
Transporter in urbanen Räumen.

Die lokal emissionsfreie Antriebsart finden wir auch mehr und mehr
in Stadtbussen, das Angebot legt kräftig zu. E-Busse entlasten die
Städte, sie leisten einen wichtigen Beitrag zur weiteren Verbesserung
der Luftqualität.

Selbst beim schweren Lkw (bis 26 t) ist Elektromobilität auf dem
Vormarsch, besonders im Verteilerverkehr. Allerdings ist hier die
Herausforderung der Elektrifizierung auf Grund von Gewicht und
Reichweite deutlich größer. Als alternative Antriebe bieten sich
zudem Hybrid oder Erdgas an. Der reinelektrische Betrieb wird aber
auch hier kommen, mit der Serienproduktion ist in einigen Jahren zu
rechnen.

Über 35 Modelle mit alternativen Antrieben stehen auf dem
IAA-Messegelände für Probefahrten zur Verfügung. Die Zahl der
Fahrzeuge mit herkömmlichem Antrieb, die auf der IAA für Probefahrten
im allgemeinen Straßenverkehr angeboten werden, ist ähnlich hoch.

So wichtig die Elektromobilität ist - im schweren Fernverkehr (Lkw
bis 40 t) bleibt der saubere und effiziente Euro-VI-Diesel bis auf
weiteres sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch der Platzhirsch.
Dabei gibt es noch Potenziale zur weiteren Effizienzsteigerung, etwa
durch aerodynamische Optimierung, durch Trailer mit Heck- oder
Seitenflossen. Erdgas (LNG oder CNG) kann als Kraftstoff im
Fernverkehr eine wichtigere Rolle spielen. Mit CO2-freundlichem
Power-to-Gas kann der Gasantrieb immer stärker dekarbonisiert werden.
Ähnliches gilt für andere synthetische Kraftstoffe (E-Fuels), die
CO2-mindernd im Bestand wirken, nicht nur bei Neufahrzeugen.
Langfristig bieten sich zudem große Chancen für den elektrischen
Antrieb durch die Brennstoffzelle.

EU-Regulierungsentwurf: CO2-Ziele für schwere Nutzfahrzeuge nicht
realistisch.

All das zeigt: Diese Industrie ist hoch innovativ - und sie steht
mitten im beinharten Wettbewerb. Aber sie benötigt auch die
entsprechenden Rahmenbedingungen, damit sie weiterhin erfolgreich
sein kann.

Eine massive CO2-Reduktion bei schweren Nutzfahrzeugen, die für
die gesamte EU gilt und innerhalb weniger Jahre durchgeführt werden
soll, ist alles andere als einfach umzusetzen.

Die Produktzyklen eines Lkw sind länger als beim Pkw, zudem muss
sich jede Investition eines Transportunternehmens rechnen. Eine
Bestandserneuerung geht nicht über Nacht. Noch ein Unterschied zum
Pkw-Segment: Im Transporterbereich wird die E-Mobilität schneller
kommen; beim Fernverkehr wird es aber wesentlich länger dauern, bis
der Elektroantrieb den Diesel in großem Umfang ersetzen kann. Auch
deshalb sehen wir die geplante CO2-Regulierung für schwere
Nutzfahrzeuge, die die EU-Kommission vorgelegt hat, mit großer
Besorgnis.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Die Nutzfahrzeugindustrie
nimmt die Herausforderungen des Klimaschutzes an. Sie hat sich stets
für mehr Transparenz und eine realistische Regulierung für schwere
Lkw ausgesprochen.

Aber: Der Regulierungsentwurf berücksichtigt in wesentlichen
Punkten nicht die Bedingungen des Nutzfahrzeugmarktes, und er
spiegelt die Entwicklungszeiten nicht angemessen wider.

Die definierten CO2-Minderungsziele - minus 30 Prozent bis 2030,
minus 15 Prozent bis 2025 - sind nicht realistisch.

Beim Nutzfahrzeug sind seit jeher die wesentlichen Erfolgsfaktoren
Kosteneffizienz, sparsamste Motoren und niedrigster Verbrauch pro
Tonnenkilometer.

Gerade schwere Lkw in Europa sind bereits Weltmeister im
Spritsparen - und das bislang ohne jegliche gesetzliche Vorgaben. Das
sollte Brüssel bei seinen Regulierungsplänen berücksichtigen. Wir
haben heute in Europa noch keine zertifizierten Verbrauchswerte für
schwere Lkw. Da können extreme Minderungsziele, die auch noch in
kürzester Frist erreicht werden sollen, Industrie und
Transportbranche leicht überfordern.

Schon ein Minderungsziel von 7 Prozent bis 2025 wäre mit weiteren
großen technologischen Anstrengungen der Industrie verbunden - über
"business as usual" hinaus. Aber das können wir uns immerhin
vorstellen. Bis 2030 wäre aus Sicht der Nutzfahrzeugindustrie ein
Minderungsziel von 16 Prozent immer noch extrem anspruchsvoll, aber
realistisch.

Wir werden intensiv darauf hinarbeiten, dass die technische und
ökonomische Vernunft bei dieser wichtigen Weichenstellung für schwere
Nutzfahrzeuge hinreichend berücksichtigt wird.

Mehr Aussteller, mehr Fläche, mehr Weltpremieren.

Hier auf der IAA wird für alle sichtbar, welche Innovationskraft
in dieser Schlüsselbranche steckt.

Ja, es ist richtig: Elektromobilität und Digitalisierung waren
bereits auf der IAA 2016 zentrale Themen. Aber es gibt einen
entscheidenden Unterschied: Damals wurden vor allem Konzeptfahrzeuge
und Studien präsentiert. Jetzt stehen hier in Hannover die neuen
E-Fahrzeuge in großer Zahl, die nun in die Serienproduktion gehen.

Anders ausgedrückt: Aus Ankündigungen wird Realität. Deshalb passt
auch das Motto der IAA "Driving tomorrow" wie maßgeschneidert. Das
ist die Botschaft, die wir aussenden: Transport, Mobilität und
Logistik ändern sich rasant in der digitalen Welt. Sie werden noch
effizienter, sicherer, flexibler, schneller und liefern zudem ihren
Beitrag für Klima und Umwelt, insbesondere im urbanen Raum. Für den
einzelnen Bürger und Verbraucher bringt das erhebliche Vorteile.

Die Nutzfahrzeugindustrie will diese Veränderungen aktiv
mitgestalten, sie sieht darin vor allem Chancen. Aus
Nutzfahrzeugherstellern werden Mobilitäts- und Logistikdienstleister,
die überall rund um die Uhr für ihre Kunden da sind.

Kurz gesagt: Die IAA zeigt die gesamte Nutzfahrzeugbranche im
Aufbruch!

Diese Aufbruchsstimmung lässt sich mit Zahlen belegen: Gegenüber
der bereits sehr guten IAA 2016 haben wir in allen relevanten
Kenngrößen zugelegt:

- Die Zahl der Aussteller ist auf 2.174 gestiegen, sie kommen aus
48 Ländern.
- Die Ausstellungsfläche umfasst 282.000 Quadratmeter, das ist ein
neuer IAA-Rekordwert.
- Die Zahl der Weltpremieren hat sich um fast ein Drittel auf 435
erhöht - ebenfalls ein neuer Bestwert.

Der deutliche Anstieg der Weltpremieren spiegelt die hohe
Innovationskraft der Branche wider: Denn besonders zugenommen haben
die Neuheiten im Bereich Digitalisierung, Vernetzung, automatisiertes
Fahren und Elektromobilität. Im Bereich Services und Dienstleistungen
hat sich die Premierenanzahl sogar verdreifacht. Dies nur als erste
Information, das Neuheitenverzeichnis wird morgen ab 12.00 Uhr
verfügbar sein, da halten wir uns an die mit den Ausstellern
vereinbarte Sperrfrist.

New Mobility World in neuem Format.

Die IAA treibt ihre Neuausrichtung weiter voran, auch indem wir
mit der New Mobility World (NMW) diesen Themen noch mehr Raum geben.
Sie bildet damit eine Plattform, auf der Technologieunternehmen,
Automobilindustrie, Mobilitätsanbieter, Startups und
Digitalwirtschaft sowie Entscheider aus Politik, Wissenschaft, Medien
und Gesellschaft gemeinsam über die Zukunft der Mobilität
diskutieren, Innovationen vorstellen und die Mobilität von morgen
erlebbar machen.

Mit den Eventformaten EXPO, FORUM und LIVE präsentiert die New
Mobility World dazu den IAA-Besuchern ein umfangreiches Programm mit
Erlebnischarakter.

- Im FORUM (Pavillon P11) veranstaltet die New Mobility World vier
Tage lang (24.09.-27.09.2018) eine große Konferenz, es ist das
offizielle Konferenzformat der IAA. Dort erwarten den
IAA-Besucher spannende Keynotes, Interviews und Talks mit über
100 internationalen Experten und Vordenkern, die auch aus
anderen Branchen kommen.
- Direkt daneben finden Sie die EXPO, ebenfalls in Pavillon P11,
den Ausstellungsbereich der New Mobility World. Hier erfahren
die IAA-Besucher über die gesamte Messedauer auf 1.500
Quadratmetern verschiedene Markenwelten, zudem können sie
künftige Kunden und Geschäftspartner kennenlernen. Zu den
Teilnehmern gehören, neben großen und mittelständischen
Unternehmen, Startups, Spinn-offs und Forschungsinstitute.
- Auf der LIVE, der Demonstrationsfläche im Freigelände, können
Besucher Logistik und Sicherheit im Straßenverkehr von morgen
erleben. Nördlich der Halle 26, im Außenbereich, werden täglich
dynamische und innovative Fahrvorführungen rund um die
IAA-Trendthemen sowie neue Features von Lkw-Sicherheitssystemen
im Straßenverkehr gezeigt. Bei ausgewählten Demonstrationen hat
der Besucher sogar die Gelegenheit, im Fahrerhaus mitzufahren
oder Systeme selbst zu testen.

Ab morgen können Sie sich selbst davon überzeugen: Die
Nutzfahrzeugindustrie ist bestens aufgestellt. Die 67. IAA
Nutzfahrzeuge zeigt, dass sie ihrem Anspruch als weltweit wichtigste
Leitmesse für Transport, Logistik und Mobilität gerecht wird. Die
vielen Weltpremieren sind nur ein Maßstab dafür. Mindestens ebenso
wichtig ist die Tatsache, dass sich hier die Hannover die gesamte
Nutzfahrzeugbranche trifft, das nirgendwo sonst so intensiv und
international über die Mobilität von morgen, über neue Transport- und
Logistikkonzepte diskutiert wird.

Wir freuen uns auf die Pressetage, auf die Eröffnung durch
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer am Donnerstag, auf die IAA
insgesamt und wünschen Ihnen und allen Ausstellern eine erfolgreiche
Messezeit - "Driving tomorrow"!



Pressekontakt:
Eckehart Rotter
VDA - Abteilung Presse
Tel.: +49 30 897 842 - 120
E-Mail: rotter@vda.de

Original-Content von: VDA Verband der Automobilindustrie e.V., übermittelt durch news aktuell


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