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Asklepios Klinik Wandsbek für rd. 160 Millionen Euro umgebaut und modernisiert / Symbolische Neueröffnung und Begehung durch Hamburgs Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher

Geschrieben am 13-08-2018

Hamburg (ots) -

- Erweitertes medizinisches Angebot, modernste Medizintechnik,
mehr Komfort
- Eröffnung des neuen Altersmedizinischen Zentrums
("Ancoris") zur wohnortnahen Versorgung hochbetagter Menschen
- Erstmals auch komplette urologische Versorgung für Patienten aus
Hamburg und Umland

Hoher Besuch in der Asklepios Klinik Wandsbek: Hamburgs
Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher hat heute mit dem Durchschneiden
eines Bandes symbolisch die acht Jahre währende Umbau- und
Modernisierungsphase des größten medizinischen Versorgers für den
Osten der Hansestadt beendet. Als letzte größere Bauaktivität war das
Mitte der 1970er Jahre errichtete große Haupt- und Bettenhaus
Stockwerk für Stockwerk im laufenden Betrieb saniert worden,
inklusive neuer Fassade und neuem, lichtdurchfluteten
Eingangsbereich. Bisher wurden rund 110 Mio. Euro in die Sanierung
investiert, die sich der Klinikbetreiber Asklepios und die Stadt
Hamburg über die vergangenen zehn Jahre geteilt hatten - zum Wohle
der jährlich rund 21.000 stationären und 26.000 ambulanten Patienten,
der 1.000 Mitarbeiter und der täglich rund 700 Besucher der Klinik.
Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf ca. 160 Mio. Euro, der
Förderanteil der FHH beträgt 90,3 Mio. Euro. (Das sind die bisher
vollendeten Maßnahmen plus die in der unmittelbaren Planung
befindlichen Maßnahmen wie die Ertüchtigung des Kesselhauses und die
Restrukturierung des alten Funktionsgebäudes 2. Bauabschnitt.)

"Alle Hamburgerinnen und Hamburger sollen eine medizinische
Versorgung auf höchstem Niveau erhalten, wenn sie diese benötigen.
Die neue Asklepios Klinik Wandsbek ist eines der modernsten
Krankenhäuser unserer Stadt. Sie bietet hochmoderne OP-Technik und
zeitgemäße Krankenzimmer, die sich nach den heutigen Bedürfnissen der
Patientinnen und Patienten richten. Nach der Modernisierung der
Klinik Wandsbek werden wir gemeinsam mit Asklepios nun den Neubau des
AK Altona angehen", sagt Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter
Tschentscher.

"Die Asklepios Klinik Wandsbek präsentiert sich nach der langen
Bauphase und dank der kontinuierlichen Unterstützung durch die Stadt
Hamburg nun in einem exzellenten Zustand. Das ist für Mitarbeiter und
Patienten gleichermaßen attraktiv. Die hochmoderne Ausstattung
ermöglicht uns, auch weiterhin Medizin auf Spitzenniveau anzubieten,
so wie sie bei Asklepios immer das vordringliche Ziel ist. Unser Dank
gilt allen Beteiligten, vor allem unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern, die diese schwierige Umbauphase bravourös gemeistert
haben. Und wir sind auch unseren Patienten zu Dank verpflichtet, die
sich sicherlich in der ein oder anderen Situation in ihrem
Genesungsprozess gestört fühlten, uns aber dennoch treu geblieben
sind", sagt Dr. Thomas Wolfram, Sprecher der Geschäftsführung der
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH.

Highlights der Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen

Höhepunkte der Modernisierung und der Baumaßnahmen waren die
Eröffnung einer deutlich vergrößerten Zentralen Notaufnahme, der
Neubau einer Intensivstation mit erweiterten Kapazitäten und die
Errichtung von neun Operationssälen mit fortschrittlichster,
vierfacher Full-HD-Bildauflösung inklusive Hightech-Hybrid-OP samt
robotergestütztem Röntgenarm. Außerdem erhielt die Geburtshilfe drei
neue Kreißsäle, einen modernen Sectio-OP sowie Familienapartments. In
der neuen Radiologie wurde eine state-of-the-art Angiographieanlage
zur Untersuchung der Gefäße mit exzellenter Bildqualität und
besonders geringer Strahlenbelastung installiert. Das große
Bettenhaus samt der Stationen wurde umfassend saniert und
modernisiert, wobei die Patienten jetzt ausschließlich in Zwei- und
Einbett-Zimmern mit eigenem Bad untergebracht sind. Die komplette
Hochhaus-Fassade wurde erneuert und wärmegedämmt, außerdem wurde die
Aufzugstechnik neu installiert. Als neue Fachabteilung ist zudem erst
Anfang des Jahres die Urologie hinzugekommen, die von der Doppelsitze
Dr. Petra Anheuser und Dr. Stephan Tauber geleitet wird, zwei
ausgewiesenen und in Hamburg gut bekannten Spezialisten - und ein
weiterer Meilenstein in der medizinischen Versorgung der rund 400.000
Menschen im Einzugsgebiet der Klinik.

Neues Altersmedizinisches Zentrum "Ancoris" zur wohnortnahen
Versorgung hochbetagter Menschen

Im Zuge des Umbaus wurde außerdem das neue Interdisziplinäre
Geriatrische Zentrum Wandsbek (IGZW) geschaffen, das nun in das neue
standortübergreifende Altersmedizinischem Zentrum "Ancoris"
integriert wird. "Der Anteil älterer und in den letzten Jahren auch
hochbetagter Patienten nimmt kontinuierlich zu", erklärt Chefarzt und
Zentrumsleiter des IGZW Priv.-Doz. Dr. Dr. Marquardt. Als Konsequenz
hat Asklepios seine geriatrischen Behandlungsangebote in Hamburg
ausgebaut und das Altersmedizinische Zentrum "Ancoris" gegründet.
Unter diesem Namen haben sich alle Hamburger Asklepios Kliniken mit
einer Geriatrischen Abteilung zusammengeschlossen (Harburg, Nord,
Wandsbek, Westklinikum Hamburg) und gemeinsame Standards festgelegt,
etwa für die Gedächtnissprechstunden, für tagesklinische Angebote und
für die Alterstraumatologischen Zentren. Federführend bei Ancoris
sind die Asklepios Kliniken Nord und Wandsbek. Ziel sind eine engere
Verzahnung von stationären und ambulanten Behandlungsangeboten und
eine Qualitätsverbesserung, entsprechend den Zielen des Hamburger
Senats, der die bundesweite Vorreiterrolle in der Altersgesundheit
ausbauen will.



Kontakt für Rückfragen:
Asklepios Kliniken
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
E-Mail: presse@asklepios.com
24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888.

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