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Neue Forschungsarbeiten fokussieren sich auf Behandlung der nicht-kognitiven Symptome von Demenz

Geschrieben am 24-07-2018

Chicago (ots/PRNewswire) - Neue Forschungsergebnisse, die auf der
Alzheimer's Association International Conference 2018 (AAIC 2018) in
Chicago präsentiert wurden, konzentrieren sich auf die jüngsten
Erfolge und anhaltenden Herausforderungen bei der medikamentösen und
nichtmedikamentösen Behandlung der nicht-kognitiven Symptome von
Menschen, die mit Alzheimer-Demenz leben.

Die mit der Krankheit einhergehenden charakteristischen Symptome
der Demenz wie Gedächtnisverlust und Beeinträchtigung der
Denkfähigkeit sind einschlägig bekannt, es sind jedoch oft die
verhaltensbedingten und psychischen Symptome (Behavioral and
Psychological Symptoms of Dementia, BPSD) wie Unruhe, Angst, Apathie,
Depression, Umherwandern, Halluzinationen, Schlaflosigkeit,
Inkontinenz und Disinhibition, die die größten Herausforderungen bei
der Pflege darstellen und die Hauptursachen für die Unterbringung im
Betreuten Wohnen oder in Pflegeheimen sind. Bleiben diese Symptome
unbehandelt, können sie den geistigen Verfall beschleunigen und die
Lebensqualität beeinträchtigen.

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat derzeit keine
medikamentöse Behandlung dieser Symptome bei Menschen mit
Alzheimer-Demenz zugelassen. Alle gegenwärtig eingesetzten
Arzneimittel sind für andere Indikationen bestimmt und werden für
Alzheimer-Patienten zweckentfremdet "off-label" verschrieben.

"Diese unterschätzten und unterbehandelten Symptome bei Menschen
mit Alzheimer und anderen Formen der Demenz sind oft sehr schwer zu
ertragen und überhaupt schwierig zu behandeln", erklärt Maria
Carrillo, PhD, Chief Science Officer der Alzheimer's Association.
"Was wenig Erwähnung findet, ist, wie belastend und überwältigend
sich diese mit regelmäßiger Häufigkeit auftretenden Symptome auf das
Leben der Alzheimer-Kranken und der Familienangehörigen und Betreuer
auswirken".

"Es ist sehr wichtig, dass wir uns im Zuge der laufenden
Fortschritte, die wir bei der Behandlung und Prävention hinsichtlich
Gedächtnisfunktion und Denkfähigkeit bei Alzheimer und anderen
Demenzformen machen, auch auf therapeutische Strategien für
verhaltensbedingte und andere, nicht-kognitive Symptome
konzentrieren", so Carrillo weiter.

Die Alzheimer's Association empfiehlt nicht-pharmakologische
Ansätze wie beispielsweise psychosoziale Interventionen als
Alternative zur pharmakologischen Therapie, wenn es um die Behandlung
demenzbedingter Verhaltensweisen geht. Diese Therapien umfassen
Validierung, Reminiszenz und andere personalisierte psychosoziale
Interventionsansätze.

Beispiele sind:

- Validieren, dass die oder der Betreffende über etwas verärgert zu
sein scheint.
- Den Betreffenden von dem trennen, was ihn zu stören scheint.
- Regelmäßige körperliche Aktivität, um Reizbarkeit und aggressives
Verhalten zu reduzieren.
- Feststellen, ob Schmerzen oder Konstipation bzw. andere Probleme
körperlicher Natur vorliegen.

Psychotrope Medikamente (Antipsychotika, Antidepressiva,
Antikonvulsiva und andere) können in Betracht kommen, wenn mit
nicht-pharmakologischen Ansätzen keine Besserung erzielt wird,
insbesondere dann, wenn durch das demenzbedingte Verhalten
körperliche oder seelische Schäden drohen, ob für den Kranken selbst
oder den Pflegenden. Der Einsatz derartiger Medikamente muss jedoch
mit äußerster Sorgfalt erfolgen und sollte regelmäßig ausgewertet
werden, um den geeigneten Zeitpunkt für das Ende der Behandlung zu
bestimmen. Die FDA stellte fest, dass die Verwendung von
Antipsychotika zur Behandlung von demenzbedingtem Verhalten bei
älteren Demenzkranken mit einer erhöhten Mortalität assoziiert ist.

Behandlung mit synthetischem Cannabinoid zeigt agitationsmindernde
Wirkung bei Alzheimer-Kranken

Die Ergebnisse einer randomisierten, doppelblinden klinischen
Studie deuten darauf hin, dass Nabilon - ein synthetisches
Cannabinoid - wirksam zur Behandlung der Agitation bei
Alzheimer-Kranken dienen kann. "Agitation - und dies schließt verbale
und physische Ausbrüche, allgemeine emotionale Not, Unruhe und Hin-
und Herwandern ein - ist eine der häufigsten Verhaltensänderungen,
die mit der fortschreitenden Alzheimer-Erkrankung einhergehen, und
kann bedeutenden Stress beim Pflegepersonal auslösen", sagt Krista L.
Lanctôt, PhD, Senior Scientist am Sunnybrook Health Sciences Centre
und Professorin für Psychiatrie und Pharmakologie & Toxikologie an
der University of Toronto.

Lanctôt und ihre Kollegen untersuchten den potenziellen Nutzen von
Nabilon für Erwachsene, die an mittelschwerer bis schwerer
Alzheimer-Demenz mit klinisch signifikanter Agitation litten. Über
die 14-wöchige Studiendauer hinweg erhielten die 39 Teilnehmer (77
Prozent männlich, Durchschnittsalter 87 Jahre) Nabilon in Kapselform
(mittlere therapeutische Dosis=1.6 +/- .5 mg) für sechs Wochen,
gefolgt von sechs Wochen Placebo, mit einer Woche zwischen jeder
Behandlungsperiode. Zusätzlich zur Agitation wurden auch allgemeine
Verhaltenssymptome, Gedächtnisleistung sowie körperliche
Veränderungen und die Sicherheit bestimmt. Die Forscher stellten
fest:

- Die Einnahme von Nabilon linderte deutlich die Agitation, im
Vergleich zu Placebo. Zur Messung wurde das Cohen-Mansfield
Agitation Inventory (p=0.003) eingesetzt.
- Nabilon verbesserte im Vergleich zu Placebo auch allgemeine
Verhaltenssymptome insgesamt ganz erheblich. Zur Messung wurde das
Neuropsychiatric Inventory (p=0.004) eingesetzt.

Die Forscher konnten im Rahmen der Studie zusätzlich einen
geringfügigen Nutzen im Hinblick auf Kognition und Ernährung
beobachten. Unter Nabilon zeigten Studienteilnehmer verstärkt eine
Sedierung (45 Prozent) im Vergleich zu Placebo (16 Prozent).

"Die derzeit verschriebenen Behandlungsformen zur Agitation bei
Alzheimer wirken nicht bei jedem, und zeigen eine, wenn überhaupt,
geringe Wirkung. Sie treiben jedoch das Risiko schädlicher
Nebenwirkungen hoch, einschließlich des erhöhten Sterberisikos. Es
besteht von daher ein dringender Bedarf an sichereren Optionen bei
der Medikation", erklärt Lanctôt. "Diese Ergebnisse deuten darauf
hin, dass Nabilon sich als wirksam zur Behandlung von Agitation
erweisen könnte, das Risiko einer Sedierung muss jedoch sorgfältig
überwacht werden. Eine größere klinische Studie würde es uns
ermöglichen, unsere Erkenntnisse darüber zu bestätigen, wie wirksam
und sicher das Medikament bei der Behandlung von Agitation bei
Alzheimer ist".

Hinweis: Marihuana ist von der FDA weder zur Behandlung noch zum
Management von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen zugelassen.
Im Zuge des zunehmenden Einsatzes von Marihuana zu medizinischen
Zwecken ist wichtig anzumerken, dass klare Erkenntnisse für die
Verwendung bei Patienten mit Alzheimer oder anderen Demenzformen noch
fehlen.

Marihuana ist ein bei Alzheimer im Wesentlichen ungetestetes
Medikament. Es liegen derzeit keine robusten, konsistenten klinischen
Studiendaten vor, die den Einsatz von Marihuana zur Behandlung von
Alzheimer-Demenz oder verwandten Erkrankungen unterstützen. Die
Alzheimer's Association vertritt die Ansicht, dass weitere Forschung
auf diesem Gebiet erforderlich ist.

Beleuchtung kann Schlaf, Stimmung und Verhalten von
Alzheimer-Kranken verbessern

Viele der von Alzheimer und anderen Formen der Demenz Betroffene
entwickeln ein gestörtes Schlafmuster, das von Unterbrechungen,
Schlaflosigkeit und Schläfrigkeit während der Tagesstunden geprägt
ist. Mariana G. Figueiro, PhD, Director des Lighting Research Center
am Rensselaer Polytechnic Institute in Troy, NY, und ihre Kollegen
haben getestet, ob ein maßgeschneidertes Beleuchtungssystem dazu
beitragen kann, sowohl Schlaf als auch Stimmung und Verhalten bei
Alzheimer-Kranken in Pflegeheimen zu verbessern.

"Wenn man bedenkt, dass der Hell-Dunkel-Rhythmus der primäre
Zeitgeber für unsere innere Uhr ist, kann das konstante Dämmerlicht,
das typischerweise in Pflegeeinrichtungen herrscht, eine der Ursachen
für die Schlafstörungen sein, die so häufig in dieser Population
auftreten", sagt Figueiro.

Um diese Hypothese zu testen, wurden über einen Zeitraum von vier
Wochen geänderte Beleuchtungsverhältnisse in Bereichen geschaffen, in
denen die Bewohner des Pflegeheims den größten Teil ihrer wachen Zeit
verbrachten. Diese Art der Beleuchtung blieb, von der Aufwachzeit an,
bis abends 18.00 Uhr eingeschaltet. 43 Bewohner (davon 31 weiblichen,
12 männlichen Geschlechts) nahmen an dieser Kurzzeitstudie teil. 37
Bewohner (25 weiblich, 12 männlich), die sich aus 10 Pflegeheimen im
New York Capital District, Bennington, VT, und South Bend, IN,
rekrutieren, haben bisher die Langzeitstudie abgeschlossen.

Die Teilnehmer der Studie erlebten wechselnde Beleuchtungsphasen,
die einen entweder starken oder schwachen Stimulus für die circadiane
Rhythmik lieferten. Die Kurzzeitstudie dauerte vier Wochen, die
Langzeitstudie umfasst sechs Monate (aufeinanderfolgende vierwöchige
Perioden, die durch eine vierwöchige Wash-Out-Phase voneinander
getrennt sind). Die vom Lighting Research Center entwickelte Metrik
"Circadian Stimulus" (CS) charakterisiert die Wirksamkeit einer
Lichtquelle zur Stimulierung des circadianen Systems, gemessen an
ihrer Fähigkeit, die körpereigene Produktion des Hormons Melatonin
(ein gut etablierter Marker des circadianen Systems) nach
einstündiger Exposition akut zu unterdrücken.

In beiden Teilen der Studie wurden entweder ein maßgeschneidert
mit LED-Licht ausgestatteter Tisch oder individuelle Raumbeleuchtung
genutzt, um die Intervention durchzuführen, je nachdem, wo sich die
Teilnehmer meistenteils aufhielten. Personalisierte Lichtmessgeräte
wurden zur Bestimmung der Lichteinwirkung auf die Augen der
Teilnehmer verwendet. Schlafstörungen, Stimmung und Agitation wurden
anhand von standardisierten Fragebögen beurteilt.

Im Zuge dieser Intervention konnten die Forscher belegen, dass die
Studienteilnehmer bei starkem circadianen Stimulus eine signifikante
Verbesserung in Bezug auf Schlafstörungen, Depressionen und Agitation
zeigten. Die in der Kurzzeitstudie beobachteten positiven Effekte
haben sich im Laufe der Langzeitstudie noch weiter verbessert.

Mehr als Antipsychotika: Untersuchung zur Wirksamkeit bzw. der
Schädlichkeit von Z-Medikamenten bei Schlafstörungen

Viele Demenzkranke leiden unter Schlafstörungen, und dies
beeinträchtigt ihre Lebensqualität und die der Menschen, die sich um
sie kümmern. Nicht-Benzodiazepin-Agonisten, zu denen als Arzneistoffe
die sogenannten "Z-Medikamente" Zolpidem, Zopiclon und Zaleplon
gehören, werden häufig verschrieben, um Schlaflosigkeit bei älteren
Erwachsenen zu behandeln, es wird jedoch angenommen, dass diese
Medikamente Probleme wie Stürze, Brüche und einen verwirrten Zustand
verursachen können. Da Demenzkranke generell mehr gefährdet sind, ist
nicht klar, ob Z-Medikamente für diese Gruppe besonders schädlich
sind.

Chris Fox, MD, Professor für Psychiatrie an der Norwich Medical
School University of East Anglia in Norwich, U.K. und Kollegen haben
dazu vorhandene Daten aus dem UK Clinical Practice Research Datalink
und aus drei klinischen Studien mit Demenzkranken analysiert. Sie
verglichen für bis zu zwei Jahre die Daten von 2.952 Demenzpatienten,
denen Z-Medikamente neu verordnet wurden, mit den Daten von 1.651
Kranken, die keine Z-Medikamente erhielten, um Nutzen und Schaden
dieser Arzneistoffe zu bewerten.

Sie fanden heraus, dass der Einsatz von Z-Medikamenten mit einem
um 40 Prozent erhöhten Risiko für jede Art von Fraktur verbunden ist
- je höher die Dosis, desto höher das Risiko. Der Einsatz von
Z-Medikamenten ging spezifisch mit einem gesteigerten
Hüftfraktur-Risiko einher. Aus der Studie ergab sich kein höheres
Risiko für weitere Wirkungen wie Stürze, Infektionen oder
Schlaganfälle.

"Frakturen bei Demenzkranken können verheerende Folgen wie
Mobilitätsverlust, noch stärkere Abhängigkeit und weiter zunehmende
Demenz haben", erläutert Fox. "Wir brauchen dringend bessere
Alternativen zu den derzeit verschriebenen Medikamenten gegen
Schlafstörungen und andere nicht-kognitive Symptome der Demenz. Wo
immer möglich, sollten geeignete nicht-pharmakologische Alternativen
in Betracht gezogen werden, und wenn Z-Medikamente verschrieben
werden, sollten die Patienten eine Pflege erhalten, die die
Möglichkeit von Stürzen reduziert oder ganz verhindert".

Die Alzheimer's Association International Conference® (AAIC®)
Die Alzheimer's Association International Conference (AAIC) ist die
international größte Tagung führender Forscher auf den Gebieten der
Alzheimer-Krankheit und anderer Demenzerkrankungen aus aller Welt. Im
Rahmen des Forschungsprogramms der Alzheimer's Association dient die
AAIC als Katalysator, um neues Wissen über Demenzerkrankungen zu
generieren und eine dynamische und kollegiale Forschungsgemeinschaft
zu fördern.
AAIC 2018 Homepage: alz.org/aaic
AAIC 2018 Newsroom: alz.org/aaic/press

Informationen zur Alzheimer's Association®

Die Alzheimer's Association ist der führende freiwillige
Zusammenschluss von Gesundheitsexperten in der Alzheimer-Behandlung,
Forschung und Betreuung. Unsere Mission ist es, die
Alzheimer-Krankheit durch Fortschritte in der Forschung zu
beseitigen, Behandlung und Unterstützung für alle Beteiligten
bereitzustellen und zu verbessern und das Demenzrisiko durch die
Förderung von Gehirnfitness zu reduzieren. Unsere Vision ist eine
Welt ohne Alzheimer. Besuchen Sie uns auf alz.org oder nehmen Sie
telefonisch unter 800.272.3900 Kontakt mit uns auf.

- Krista Lanctôt, PhD, et al. Nabilon Improves Agitation in Patients
with Moderate-to-Severe Alzheimer's Disease: Preliminary Results of
a Placebo-Controlled, Double-Blind, Cross-over Trial. Gefördert
durch: Alzheimer's Drug Discovery Foundation; Alzheimer Society of
Canada Research Program (Grant 15-17).
- Mariana Figueiro, PhD, et al. Tailored Lighting Intervention to
Improve Sleep, Mood and Behavior in Alzheimer's Disease Patients.
Gefördert durch: U.S. National Institute on Aging.
- Chris Fox, MD, et al. Beyond Anti-Psychotics: Exploring Efficacy
and Harms of Z-Medikamentes for Sleep Disturbance on the
Progression of Key Dementia Outcomes. Gefördert durch: UK National
Institute of Health Research.

Logo - https://mma.prnewswire.com/media/721324/AAIC_2018_Logo.jpg



Pressekontakt:
Pressebüro der Alzheimer's Association AAIC
312-949-8710
aaicmedia@alz.org

Niles Frantz
Alzheimer's Association
312-335-5777
niles.frantz@alz.org

Original-Content von: Alzheimer's Association, übermittelt durch news aktuell


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