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Antibiotika-Resistenzen eindämmen: Auch Patienten können Beitrag leisten (FOTO)

Geschrieben am 15-07-2018

Baierbrunn (ots) -

Weltweit nehmen Resistenzen gegen Antibiotika zu. Damit
bakterielle Infektionen auch künftig geheilt werden können, verordnen
Ärzte in Deutschland Antibiotika mittlerweile maßvoller und gezielter
als noch vor einigen Jahren. "Wir können viel tun, um die verfügbaren
Antibiotika länger wirksam zu halten", sagt Dr. Tim Eckmanns,
Epidemiologe am Robert-Koch-Institut in Berlin, im Gesundheitsmagazin
"Apotheken Umschau". Auch Patienten können ihren Teil dazu beitragen.
So sollten sie sich darüber klar sein, dass Antibiotika gegen Viren
wirkungslos und auch sonst nicht immer nötig sind. Daher sollten sie
beim Arzt nicht auf einem Antibiotikum bestehen. Sorgfältige
Therapie-Entscheidungen verringern nicht nur die Gefahr von
unbesiegbaren Erregern, sie reduzieren auch die Nebenwirkungen für
die Patienten: etwa Durchfälle Bauchschmerzen, Übelkeit und
allergische Reaktionen.

Wichtig ist auch, dass Patienten bei der Antibiotika-Einnahme die
ärztlichen Vorgaben genau einhalten. Die Dauer der Therapien
unterscheidet sich je nach Infektion und Medikation. Nach der
Therapie übrig gebliebene Tabletten gehören nicht in die Toilette,
sondern müssen richtig entsorgt werden. Die Vorgaben sind regional
verschieden.

In der Titelgeschichte der neuen "Apotheken Umschau" erklären
Experten, was geschehen muss, damit Antibiotika auch in Zukunft
wirksam bleiben.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2018 B liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau, übermittelt durch news aktuell


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