(Registrieren)

Weltumwelttag 2018: Smartphones - zum Wegwerfen viel zu schade (FOTO)

Geschrieben am 04-06-2018

Bonn (ots) -

- "Computerhilfe" hilft, Lebensdauer des Smartphones zu verlängern
- Telekom bietet weitere Services zur nachhaltigen Handynutzung
- Am 05. Juni ist Weltumwelttag

Fast 23 Millionen Smartphones wurden im vergangenen Jahr allein in
Deutschland abgesetzt. Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines
Gerätes beträgt laut Global E-Waste Monitor 2017 nur 18 Monate.
Gleichzeitig hat die Bevölkerung 2016 weltweit 44,7 Millionen Tonnen
Elektroschrott produziert, nur 20 Prozent davon wurden laut Global
E-Waste Monitor 2017 offiziell eingesammelt und recycelt. Das hat
Folgen für die Umwelt. Manche Handybesitzer denken deshalb um und
nutzen ihr Smartphone lieber etwas länger. Die Computerhilfe, ein
Service der Telekom, unterstützt dabei.

"Oft ist es nicht notwendig, sein Smartphone bereits nach
anderthalb Jahren zu ersetzen", sagt Thomas Mett-Winter von der
"Computerhilfe". "Wenn man einige wichtige Dinge beachtet, ist es
möglich, die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit seiner Geräte
wesentlich zu verlängern." Was tun, damit der Akku nicht in die Knie
geht, oder das Display zerbricht? Vorbeugen. Die "Computerhilfe" der
Telekom berät zu allen Fragen mit entsprechenden Tipps:

- Wichtigster Tipp: Handyhülle nutzen! Die häufigste Ursache für
das vorzeitige Ende eines Gerätes ist nämlich ein zerbrochenes
Display.
- Akku nicht über Nacht laden: Dadurch wird der Akku permanent
weitergeladen, um kleinste Ladungsschwankungen auszugleichen.
Das macht ihn kaputt.
- Nicht in die Sonne legen: Zu viel Hitze durch Sonneneinstrahlung
schadet dem Gerät
- Keinen Glasreiniger verwenden: Das zerstört das Display
- Nicht gemeinsam mit Schlüsseln oder Geld lagern: Das verhindert
lästige und hässliche Kratzer

Zweites Leben für das Smartphone

Trotz aller Sorgfalt und Vorsicht ist es dann doch passiert: Das
Display gebrochen, der Akku am Ende. Für solche Fälle, oder wenn das
Smartphone tatsächlich nicht mehr brauchbar ist, bietet die Deutsche
Telekom eine Reihe von Services, die dabei helfen, wertvolle
Rohstoffe zurückzugewinnen und die Umwelt zu schonen. Immerhin
enthalten Smartphones Metalle wie Gold, Silber, Platin oder Seltene
Erden. Smartphone-Besitzer haben die folgenden Möglichkeiten, mit
ihrem nicht mehr genutzten Gerät sinnvoll umzugehen:

1. Reparieren: In Kooperation mit dem Dienstleister Reparando
bietet die Telekom einen mobilen Handy-Reparatur-Service.
Hierbei kommen Experten direkt ins Büro oder nach Hause und
reparieren das defekte Gerät nach Möglichkeit.
2. Verkaufen: Handybesitzer können ihre Alt-Geräte online oder im
Telekom-Shop verkaufen. Die Telekom bereitet sie auf und
verkauft sie weiter.
3. Spenden: Das Handysammelcenter der Telekom gibt ausrangierten
Geräten eine zweite Chance. Die Erlöse aus dem Verkauf spendet
die Telekom an gemeinnützige Organisationen und fördert so
verschiedene Projekte.

Über die Telekom Computerhilfe

Die Computerhilfe der Telekom bietet Kunden unkompliziert Hilfe
für PC und Smartphone. Der monatlich buchbare Service inkludiert die
fachgerechte Beratung per Telefon, Fernwartung sowie einen
Vor-Ort-Service. Mehr Informationen zu den verfügbaren Servicepaketen
finden Sie unter www.telekom.de/computerhilfe.

Hintergrund: Zahlen Daten Fakten Smartphones

- Rund 22.958.000 Smartphones wurden 2017 in Deutschland verkauft
- Das entspricht einer Steigerung um 2091 Prozent gegenüber 2007
- 42 Prozent der Nutzer in Deutschland tauschen ihr Smartphone
innerhalb von zwei Jahren
- Neben der Mülldeponie ist die Schublade die wahrscheinlichere
Endstation. Etwa 80 Prozent der Deutschen lagern dort mindestens
ein unbenutztes Gerät - insgesamt sind es etwa 124 Millionen
- Smartphones enthalten zahlreiche Stoffe aus Konfliktregionen.
Coltan/Tantal), Wolfram, Zinn, Gold
- Die Gewinnung der Stoffe ist darüber hinaus mit
Umweltbelastungen verbunden

(1) Quellen: Statista 2017, Global E-Waste Monitor 2017, BITKOM
(2) http://ots.de/HD56e4



Pressekontakt:
Deutsche Telekom AG
Corporate Communications

Tel.: 0228 181 - 49494
E-Mail: medien@telekom.de

Weitere Informationen für Medienvertreter:

www.telekom.com/medien
www.telekom.com/fotos
www.twitter.com/deutschetelekom
www.facebook.com/deutschetelekom
www.telekom.com/blog
www.youtube.com/deutschetelekom
www.instagram.com/deutschetelekom


Über die Deutsche Telekom: https://www.telekom.com/konzernprofil

Original-Content von: Computerhilfe der Telekom, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

640631

weitere Artikel:
  • Lasst uns reden! - die deutsch-russische Telebrücke zur Fußball-WM Live-Stream am 7. Juni 2018, 19 bis 20 Uhr, auf zahlreichen Online-Kanälen ARD-weit Köln (ots) - Russland und Deutschland: Oft spricht man übereinander, selten miteinander. Aber was denken Deutsche und Russen eigentlich voneinander? Das Online-Projekt "Telebrücke" will es herausfinden. Eine Woche vor Eröffnung der Fußball-WM starten das ARD-Politikmagazin MONITOR, die WDR-Integrationsredaktion WDRforall, die Deutsche Welle und der unabhängige Moskauer Radiosender Echo Moskvy ein Experiment: eine "Telebrücke" von Köln nach Moskau. Ein russisch-deutscher Dialog, nicht zwischen Regierungen, sondern zwischen ganz mehr...

  • "Engagement macht stark" / Bundesfamilienministerin Giffey ernennt die Engagement-Botschafterinnen und Botschafter 2018 (FOTO) Berlin (ots) - Über 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind in Deutschland ehrenamtlich aktiv - auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Das spiegelt sich auch in den sehr unterschiedlichen Projekten der diesjährigen Engagement-Botschafter und der -Botschafterin wider, die dieser Vielfalt ihr Gesicht geben und mit ihrem Einsatz als Vorbilder glänzen. Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Franziska Giffey und Brigitta Wortmann Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) haben heute (Montag) mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Fall Sané: Löw bleibt sich weiter treu - Leitartikel zum WM-Kader Ravensburg (ots) - Vielleicht sind am Ende die Schüler aus Horgenzell aus dem Landkreis Ravensburg schuld. Vergangene Woche landete das Poster der "Mühlenzeitung" mit den Konterfeis des angeblichen 23-köpfigen WM-Kaders und den Namen der Spieler in Gebärdensprache auf der DFB-Homepage. Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff zürnte ob der PR-Panne, obgleich natürlich auch er wusste, dass die Schüler eben eine Auswahl hatten treffen müssen - weit vor der endgültigen Kadernominierung. Die Schüler aus Oberschwaben, das die einhellige mehr...

  • Gefahrenzone öffentlicher Dienst / Burnout und Depression bei Staatsdienern nimmt zu (FOTO) Bad Säckingen (ots) - Die Arbeit im öffentlichen Dienst macht krank: immer mehr Beamte erkranken aufgrund der schwierigen Arbeitsbedingungen an Burnout und Depression. Einen Schutz vor der psychischen Erkrankung Burnout bieten Präventionsstrategien. Die Rhein-Jura Klinik ist als Akutklinik darauf spezialisiert, Menschen mit Stressfolgeerkrankungen zu unterstützen. Staatsbeamte, Lehrer, Polizisten, Sanitäter, Erzieher, Krankenschwestern, Sozialarbeiter, Richter, Zollbeamte oder Ärzte sind Berufsgruppen, die in der Öffentlichkeit mehr...

  • "dolphin aid" geht vor dem OLG Köln in die Berufung gegen das Wal- und Delfinschutz-Forum Hagen (ots) - Im Oktober vergangenen Jahres unterlag der Düsseldorfer Delfintherapievermittler "dolphin aid" vor dem Landgericht Köln (AZ 28 O368/16) mit einer Klage gegen das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) in 20 Klagepunkten. Am Donnerstag, den 07.06.2018 um 11.30 Uhr, findet vor dem OLG Köln die Berufungsverhandlung statt. Das WDSF aus Hagen (NRW) kritisiert auf seiner Homepage die Delfintherapie als "Missbrauch der sensiblen Meeressäuger in Gefangenschaft" und bestreitet den medizinischen Nutzen dieser Tiertherapie mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht