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Abi fertig? Personalfachleute werten zielgerichtete Auslandszeit im Lebenslauf als großes Plus (FOTO)

Geschrieben am 30-05-2018

Rheda-Wiedenbrück (ots) -

Bundesweit befinden sich jetzt über 420.000 Schülerinnen und
Schüler in der Endphase ihrer Schullaufbahn, die zur Fachhochschul-
und Hochschulreife führt. Direkt nach ihrem Schulabschluss möchten
jedoch viele nicht sofort ein Studium oder eine Ausbildung beginnen.
Sie wollen stattdessen in die weite Welt reisen, neue Erfahrungen
sammeln, ihre Fremdsprachenkenntnisse erweitern und sich für ihren
weiteren Lebensweg orientieren. So ist Work and Travel besonders bei
Studienberechtigten gefragt. Das zeigt die Umfrage von
www.auslandsjob.de, an der 2234 junge Leute im letzten Jahr
teilnahmen. Über die Hälfte der Befragten gab an, zum Zeitpunkt ihrer
geplanten Auslandszeit das Abitur (49,9 %) oder die
Fachhochschulreife (6,8 %) zu besitzen.

"Gerade in der Lebensphase nach dem Schulabschluss haben junge
Leute die besten Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt. Sie sind
meistens noch ungebunden und können Vorteile für die eigene
Persönlichkeit, den Beruf oder das Studium erringen", sagt Jane
Jordan von der INITIATIVE auslandszeit. Mit ihren verschiedenen
Fachportalen informiert die Initiative über die vielfältigen Wege und
hilft bei der Orientierung, damit junge Leute die Auslandszeit
finden, die zu ihren persönlichen Fähigkeiten, Zielen und Wünschen
passt.

Es gibt zahlreiche kürzere und längere Alternativen, eine
wertvolle Auslandszeit zu erleben: Besonders beliebt sind nach dem
Abitur zum Beispiel Gap-Year-Optionen wie Work and Travel,
Sprachreisen, Freiwilligenarbeit, Auslandspraktika oder die Tätigkeit
als Au-Pair. Manche Abiturienten wollen auch gerne ein Studium im
Ausland beginnen. Für jede Auslandszeit gilt: Man verbessert seine
Sprachkenntnisse und lernt, wie man sich in eine neue ungewohnte
Umgebung und Kultur eingewöhnt. Zudem entwickeln junge Leute
wertvolle Soft Skills, wie Flexibilität, Selbstbewusstsein,
interkulturelle Kompetenz, Unabhängigkeit und Durchhaltevermögen.
"Wir glauben, dass jede Art von Auslandszeit wertvoll ist", betont
Jane Jordan. Doch wie sehen es Personalfachleute?

Personalfachleute werten eine Auslandszeit als Pluspunkt im
Lebenslauf

Die INITIATIVE auslandszeit befragte Personalfachleute aus
unterschiedlichen Bereichen. Sie alle versichern, dass in Zeiten der
Globalisierung Auslandserfahrungen immer wichtiger werde. Oft würden
Bewerber, die einen Auslandsaufenthalt vorweisen können, von
international arbeitenden Unternehmen bevorzugt. Dabei spielten die
im Ausland erworbenen Fremdsprachenkenntnisse, die Erweiterung der
interkulturellen Kompetenzen und persönlichen Skills eine wichtige
Rolle im Lebenslauf. "Leute, die später gar ins Top-Management
wollen, können mit ihrer Auslandserfahrung sogar etwaige Defizite ein
wenig ausgleichen", sagt Arne-Steffen Dehler, selbstständiger Fach-
und Führungskräfteberater in Frankfurt am Main. Die befragten
Personaler haben aber differenzierte Einschätzungen. Sie empfehlen,
dass eine Auslandszeit zielgerichtet zur angestrebten Karriere
geplant werden soll. Abiturienten und Schulabgänger sollten das
unbedingt berücksichtigen. Reines Weltenbummeln ohne erkennbare
persönliche Zielsetzung höre sich im Lebenslauf eher wie "Urlaub" an.
Damit Work and Travel die Karriere beflügelt, dazu mehr auf
www.auslandsjob.de/work-travel-im-lebenslauf.php.

"Aus meiner Sicht sind Auslandsaufenthalte grundsätzlich positiv
zu bewerten. Denn sie belegen, außerordentliche Initiative, eigenes
Engagement, und sie erweitern den Horizont", bemerkt Ute
Schneider-Rödder, Personalreferentin bei Le Buffet Restaurant & Café
Gesellschaft mbH mit Sitz in der Karstadt-Hauptverwaltung in Essen.
Sie ist für das Handelsgastronomie-Personal von bundesweit 70
Restaurants verantwortlich.

Personalfachleute bewerten in der Regel bei einem Bewerber den
Bezug der Auslandszeit zum angestrebtem Beruf, auch die Dauer und
Inhalte. "Die Erfahrungen eines Surflehrers in Australien oder ein
freiwilliges Jahr für einen Hilfseinsatz im Ausland prägen die
Persönlichkeit und den Umgang mit Menschen in außerordentlichem
Maße", betont Ute Schneider-Rödder." Sie gibt aber zu, dass diese
Fähigkeiten beispielsweise für den Maître de Cuisine als Küchenchef
nicht die allerwichtigste Voraussetzung seien. "Dennoch nehmen wir
eine Auslandszeit als einen bedeutenden Lebensabschnitt wahr, der im
Bewerbungsgespräch umfangreichen Raum einnimmt und stellen Fragen,
beispielsweise nach der Intention für die Reise, der Organisation,
den grundlegenden Inhalten, den schönsten Erlebnissen und wichtigsten
Erkenntnissen. Für unseren Betrieb stehen vorrangig die
persönlichkeitsbildenden Aspekte im Vordergrund. Deshalb gibt es für
den Bewerber mit Auslandsaufenthalt sicher einen dicken Pluspunkt."
Auslandsaufenthalte seien wie funkelnde Sternchen im Lebenslauf, aber
natürlich kein "Must-have" in der Gastronomie, sagt Schneider-Rödder.

"Ein Auslandsaufenthalt ist wertvoll, wenn er relevant ist", so
fasst Arne-Steffen Dehler seine Ansicht zusammen. Bei einem
Berufseinsteiger könne das ein Auslandspraktikum sein oder Work and
Travel im englischsprachigen Ausland. Denn in dieser Zeit würden die
Englischkenntnisse so gefestigt, dass man bei der Fremdsprache für
das gesamte Berufsleben Meilensteine setze. Eine Auslandszeit wirke
sich sofort positiv in der Bewerbung auf den ersten Job aus. "Es gibt
kaum eine Branche, in der Auslandserfahrung unwichtig ist. Selbst in
der Verwaltung, in Lehrberufen oder bei gemeinnützigen Aufgaben nützt
sie immer. Weltoffenheit ist bei Personalern immer gefragt", bemerkt
Dehler und verweist auf seine über 20-jährige Erfahrung in der
Personalarbeit.

Auch Elvira Urmeew, Sachgebietsleiterin in der Abteilung "Personal
aus Drittmitteln" an der Universität Bonn, hält Auslandsaufenthalte
für ausgesprochen sinnvoll. Die Personalfachfrau empfiehlt, eine
Auslandszeit im Lebenslauf immer mit Blick auf das Ziel darzustellen,
fachliche Kompetenzen, Soft Skills oder Sprachkenntnisse auszubauen.
"Wer beispielsweise Soziale Arbeit studieren oder später bei einer
NGO arbeiten möchte, für den ist Freiwilligenarbeit im Ausland eine
sehr gute Möglichkeit, sich in diesem Umfeld umzuschauen und
gleichzeitig den Lebenslauf für die berufliche Laufbahn aufzuwerten",
sagt die Bonnerin. Sie rät: "Sehr gut eignen sich Erasmus- und andere
Austauschprogramme, Auslandspraktika mit fachlichem Bezug oder die
Freiwilligenarbeit." Besonders positiv wirkten sich für den
Lebenslauf Stipendien aus, wie z.B. vom DAAD und anderen
Organisationen.

Welche Skills aus einer Auslandszeit werden von Personalern
geschätzt?

Elvira Urmeew blickt gerne auf ihre eigenen Erlebnisse im Ausland
zurück, die sie beruflich und privat geprägt haben. Schon in der
Schulzeit absolvierte sie zwei Auslandsaufenthalte, drei Monate
Schüleraustausch in Russland und zwei Monate im Sommer an der Harvard
Summer School in Cambridge, USA. Ein fünfmonatiges Auslandssemester
an der University of Queensland in Brisbane war Teil ihres dualen
Bachelorstudiums. In Australien gefiel ihr besonders, durch das
Studium einen strukturierten Tagesablauf zu haben, das dortige
Hochschulsystem kennenzulernen und trotzdem das Land bereisen zu
können. Während ihres Masterstudiums nahm sie an zwei Summer Schools
in Indien und China teil, welche vorrangig den interkulturellen
Austausch zum Ziel hatten. "So verschieden meine Auslandszeiten auch
waren, sie haben grundlegend meine Persönlichkeit weiterentwickelt",
sagt Elvira Urmeew. Ein weiteres Plus: Gerade für junge Leute im
Übergang zum Studium, zur Ausbildung oder der ersten beruflichen
Station wirke sich eine Auslandszeit positiv auf die
Selbstständigkeit, die Toleranz und Problemlösungsfähigkeit aus.
Einen solchen Aufenthalt größtenteils selbst zu organisieren, die
Finanzierung zu planen und dann vor Ort verschiedenste Hindernisse zu
überwinden, sei sehr förderlich für die persönliche Entwicklung und
ermögliche den Aufbau von Soft Skills, die im Arbeitsleben
unerlässlich sind. Dazu zählten beispielsweise Offenheit und
selbstbewusstes Auftreten, Frustrationstoleranz und Kreativität.
Diese Kompetenzen wüssten Arbeitgeber und Personaler zu schätzen.

"Mag sein, dass viele Skills auch ohne einen Auslandsaufenthalt
erworben werden können. Aber Menschen mit Auslandserfahrung heben
sich oft durch einen höheren Grad an Selbständigkeit,
Entscheidungsstärke, Kreativität, Selbstbewusstsein und auch
Integrations- und Netzwerkkompetenz hervor", ergänzt Ute
Schneider-Rödder.

Arne Steffen Dehler sieht für die letzten zwei bis drei Jahre
einen klaren Trend: "Die Softskills werden deutlich höher bewertet
als beispielsweise Sprach- und andere Zertifikate. Wer sich im
Ausland souverän bewegt, sich kulturell integriert und vielleicht
sogar mit Ausländern zusammen erfolgreiche Projekte erarbeitet hat,
beweist für den Personaler sehr gute Fähigkeiten.

Kurz oder lang ins Ausland? Gibt es eine ideale Zeit?

Generell gäbe es keine festen Regeln, wie lang eine Auslandszeit
dauern sollte. Darüber sind sich die Personalfachleute einig "Die
Kurz- oder Langfristigkeit eines Auslandsaufenthaltes spielt eine
untergeordnete Rolle", bekräftigt Elvira Urmeew. Manchen fiele es
aber nach einem ganzen Jahr im Ausland schwer, wieder in den Alltag
in Deutschland zurückzufinden und in das Studium oder den Job
einzusteigen.

Sinnvoll sei eine Auslandszeit wie Work- and-Travel am besten
direkt nach einem Lebensabschnitt, beispielsweise nach dem Abitur,
der Ausbildung oder dem Jobwechsel. Für Berufstätige einen "idealen"
Zeitpunkt zu benennen, sei schwierig, meint Arne-Steffen. "Wer einen
Auslandsaufenthalt wirksam planen will, muss ihn bei Zeiten als Teil
eines echten Karriereplans ansehen", regt Dehler an. Aber in der
Regel seien vor allem Schul- oder Studienabgänger wirklich frei zu
gestalten. Später im Job sei es oft schwierig, sich den Freiraum zu
schaffen. Auslandsaufenthalte würden dann immer im Zusammenhang mit
der Position im Job, aber auch in Konkurrenz zu anderen Bewerbern
oder Kollegen gesehen. "Dann sind Chefs vielleicht gar nicht so
begeistert, ihre guten Leute ins Ausland zu empfehlen, da sie lieber
selbst von ihren Mitarbeitern profitieren wollen", gibt Dehler zu
bedenken.

"Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, auf eigene Faust oder
mit Hilfe von Organisationen eine sinnvolle Auslandszeit im
Lebenslauf zu integrieren.", sagt Jane Jordan. Auf den Webseiten der
INITIATIVE auslandszeit findet man auf hunderten Seiten Anregungen,
hilfreiche Tipps und Tools zur Orientierung und Planung. So lässt
sich mit dem Auslandszeit-Test auf
www.auslandszeit.de/auslandszeit-test.html schnell prüfen, welche
Auslandszeit in welcher Lebensphase am besten zu den eigenen
Interessen und Zielen passt. Der Test dauert nur fünf Minuten. Man
erhält konkrete Vorschläge aus der Vielzahl der Möglichkeiten für
eine Auslandszeit.

Weitere Infos: www.initiative-auslandszeit.de

Über die Informationsportale

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen
Informationsportal-Netz-werken zum Thema Auslandsaufenthalt im
deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 in Rheda-Wiedenbrück
(Westfalen) gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die
Themen Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus.
Insgesamt sind unter dem Dach der Initiative verschiedene
OnlineFachportale vereint, die monatlich von über 500.000 Besuchern
genutzt werden.

Auslandsjob.de ist ein Fachportal für Auslandsaufenthalte mit dem
Schwerpunkt "Work and Travel". Es bietet Entscheidungshilfen und
Links zu befristeten Jobangeboten im Ausland sowie Tipps zum Visum,
zu Flügen, Kosten und zur Planung. Des Weiteren gibt es im Portal
eine interaktive Planungscheckliste für alle, die ihre Work &
Travel-Zeit selbst organisieren.

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe



Pressekontakt:
Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln
mail@polgar-stuewe.de

Jane Jordan, INITIATIVE auslandszeit
Berliner Str. 36
33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel.: 05242 405434 2
E-Mail: jordan@initiative-auslandzeit.de
www.initiative-auslandszeit.de

Original-Content von: INITIATIVE auslandszeit, übermittelt durch news aktuell


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