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Deutscher Radiopreis 2018: Bewerbungsfrist endet am 31. Mai - Jury-Mitglieder stehen fest

Geschrieben am 25-05-2018

Hamburg (ots) - Nur noch eine knappe Woche gibt es die Chance,
sich für den Deutschen Radiopreis 2018 zu bewerben: Die
Bewerbungsfrist endet am 31. Mai. Inzwischen steht fest, welche elf
Kritiker und Experten die Jury stellen und somit über die Vergabe der
begehrten Auszeichnungen entscheiden. Berufen wurden sie durch das
renommierte Grimme-Institut, das für die Unabhängigkeit der Auswahl
bürgt. Im ersten Schritt benennt die Jury für jede der elf
Kategorien, in denen der Deutsche Radiopreis vergeben wird, drei
Nominierte. Diejenigen, die tatsächlich einen Preis bekommen, werden
am Donnerstag, 6. September, von prominenten Laudatorinnen und
Laudatoren gekürt. Die festliche Gala im Hamburger Hafen wird
bundesweit im Radio, Fernsehen und Internet übertragen.

Frauke Gerlach, Direktorin des Grimme-Instituts: "Mit Spannung
sehen wir den Entscheidungen der Jury entgegen und freuen uns auf
ihre Einordnung und Bewertung des Radiopreisjahres 2017/2018. Die
Unabhängigkeit der Jury und der in ihr versammelte Sachverstand
stehen für die Qualität der Preisfindung."

Torsten Zarges, Vorsitzender der Grimme-Jury: "In der Jury des
Deutschen Radiopreises kommen geballter Sachverstand und
verschiedenste Perspektiven auf die deutsche Hörfunklandschaft
zusammen. Dabei verbindet uns alle eine große Liebe zu diesem Medium.
Für mich ist es Ehre und Vergnügen zugleich, gemeinsam mit meinen
zehn Jury-Kolleginnen und -Kollegen die herausragenden Leistungen des
Jahres suchen, finden und auszeichnen zu dürfen."

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der
ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Zu
den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und
Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform
privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks
- sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung
liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

Jedes eigenständige deutsche Programm kann insgesamt bis zu fünf
Radiosendungen bzw. Radioleistungen einreichen; je Kategorie gibt es
einen Preis. Diese sind nicht dotiert. Ausgezeichnet werden Angebote
oder Personen, die - so die Statuten - "in besonderer Weise durch
ihre Qualität die Stärken und Möglichkeiten des Mediums vorführen und
hervorheben und die damit auch beispielhaft wirken".

Die Mitglieder der Grimme-Jury:

Georg Bergheim, geboren am 5. Oktober 1957 in Köln, ist seit fast
30 Jahren in der nationalen und internationalen Musikszene als
Entrepreneur, Manager und Berater aktiv. Nach seinem Studium an der
Westdeutschen Akademie für Kommunikation war er bis Juni 1993 als
Leiter Artist & Repertoire Domestic bei der Bertelsmann Music Group
(Ariola Media GmbH) in München tätig. Im Anschluss daran arbeitete
Georg Bergheim als Geschäftsführer eines internationalen
Künstlermanagements und eines Musikverlages in Köln. Im Dezember 2006
gründete er - zusammen mit Geschäftspartnern - das Musikunternehmen
Music Networx GmbH, das im Jahr 2009 zur simfy AG umgewandelt wurde
und seinerzeit zum zweitgrößten Streamingservice in Deutschland,
Österreich und der Schweiz avancierte. Georg Bergheim war bis
November 2012 im Vorstand der simfy AG und von 2013 bis Mai 2016
Geschäftsführender Gesellschafter der Bleecker Street Entertainment
GmbH mit Sitz in Köln. Er arbeitet seither als freier Medienberater
im nationalen- und internationalen Musikgeschäft.

Prof. Dr. Friederike Herrmann ist Professorin für Journalistik und
Kommunikationswissenschaft an der Katholischen Universität
Eichstätt-Ingolstadt und Journalistin für Radio und Print. Sie begann
ihre Laufbahn als Redakteurin beim Deutschen Allgemeinen
Sonntagsblatt (Hamburg) und arbeitete frei für verschiedene
Hörfunksender und Zeitungen (z. B. NDR, SWR, Die Zeit, die
tageszeitung, Süddeutsche Zeitung). Sie organisierte zahlreiche
Projekte zum Hörfunk mit Studierenden, z. B. mit dem HR, den
Tutzinger Radiotagen, SWR, Deutschlandfunk, rbb. Sie ist Dozentin in
der Aus- und Weiterbildung an verschiedenen Journalistenschulen. Bis
2012 war sie Professorin für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt
Textproduktion im Studiengang Online-Journalismus der Hochschule
Darmstadt, bis 2006 wissenschaftliche Assistentin an der Universität
Tübingen. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Text und Sprache,
Narrativität, Migration, Flucht und Medien, Medienethik, Privatheit
und Öffentlichkeit, Medien und Gender.

Nora Jakob, geboren 1987, arbeitet als Content Lead bei innogy.C3
in Essen. Ihre Texte wurden bei der WirtschaftsWoche,
WirtschaftsWoche Online, Spiegel Online und DWDL veröffentlicht. Für
die WirtschaftsWoche hat sie mit "WirtschaftsWoche Gründer" und
"WirtschaftsWoche Coach" zwei Portale mit aufgebaut. Sie lebt in
Düsseldorf.

Friedrich-Wilhelm Kramer ist freier Journalist und Berater. Er
wurde 1947 in Braunschweig geboren, besuchte in Wolfenbüttel die
Schule und studierte an der FU Berlin Politische Wissenschaft und
Kommunikationswissenschaften. Er hat bei der Hannoverschen Presse
volontiert, war Redakteur beim RIAS und arbeitete als Redakteur,
Reporter und Moderator zunächst beim NDR in Hannover, dann in
Hamburg. Von 1978 bis 1980 war er Stellvertretender Senatssprecher
der Freien und Hansestadt Hamburg. Nach der Rückkehr zum NDR wurde
Kramer 1985 ARD-Hörfunkkorrespondent in Warschau, 1990 Chefredakteur
NDR Hörfunk und 1993 Direktor des NDR Landesfunkhauses
Schleswig-Holstein. Kramer hat Lehraufträge für Medien und Politik in
Hamburg und Riga. Er ist u. a. Mitglied im Kuratorium des
Bundesverbandes der Deutsch-Polnischen Gesellschaften und in der Jury
des Carl-von-Ossietzky-Preises.

Ute Rang hat 20 Jahre lang als Medienredakteurin der Thüringer
Allgemeinen täglich über Radio und Fernsehen geschrieben und die
Berichterstattung auf diesem Gebiet konzipiert. Sie volontierte bei
der Sächsischen Zeitung, studierte an der Universität in Leipzig und
ging dann nach Erfurt. Bei der Thüringer Allgemeinen hat sie in der
Ausbildung des Nachwuchses, am News-Desk und projektbezogen
gearbeitet und eine Redaktion geleitet. Als Mitautorin erhielt sie
den Deutschen Lokaljournalistenpreis für die Reihe "Meine Wende" und
einen European Newspaper Award für "Thüringer Grenz-Wege".

Mercedes Riederers Leidenschaft ist das Radio - professionell und
persönlich. Sie wurde 1952 geboren, war zuletzt Chefredakteurin
Hörfunk beim Bayerischen Rundfunk. Von 1994 bis 2002 war sie Leiterin
der Deutschen Journalistenschule (DJS) und hat die Ausbildung von der
analogen Medienwelt in die digitale überführt. Heute ist sie
Vorsitzende des Förderkreises der DJS, in der knapp 1500
Journalistinnen und Journalisten bundesweit und aus allen Medien
vertreten sind. Außerdem ist sie Vorstandsmitglied des European
Journalism Center (EJC) mit Sitz in Maastricht. 2010 wurde Mercedes
Riederer mit dem Publizistikpreis der Stadt München ausgezeichnet.

Wilfried Sorge, geboren am 1. April 1943 in Uelzen, schloss sein
Studium der Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und München 1967 als
Diplom-Kaufmann an der Ludwig-Maximilians-Universität in München ab.
Er wurde Verlagsleiter im Jahreszeiten-Verlag und bei Gruner + Jahr.
1987 war er Gründungs-Geschäftsführer von Radio Hamburg. Nach neun
Jahren wechselte er zu AOL/Bertelsmann Online (European Marketing
Manager/Aufbau Werbevermarktung). Anschließend war er fünf Jahre als
Geschäftsführer von Radio ffn tätig, danach fünf Jahre als
Geschäftsführer des Radio Marketing Service. Heute ist er u. a.
geschäftsführender Gesellschafter des Start-ups Kronoton, das einen
neuartigen Stereo-Algorithmus entwickelt und vermarktet.

Carl-Frank Westermann ist Diplom-Kaufmann und Musiker. Er gründete
und verantwortete von 2000 bis 2011 als Creative Director den Bereich
"Sound Branding / Akustische Markenführung" bei der Berliner Branding
Agentur MetaDesign. Im Kulturbereich entwickelte er Klangkonzepte u.
a. für Atelier Brückner und Studio Andreas Heller. Maßgeblich
beteiligt war er an dem Konzept zur akustischen Inszenierung des
Deutschen Auswandererhauses in Bremerhaven, das 2006 mit dem European
Museum Award ausgezeichnet wurde. Er ist einer der Initiatoren des
Masterstudienganges "Sound Studies" an der Universität der Künste
Berlin und war dort bis 2010 Gastprofessor. Im Jahr 2011 gründete
Carl-Frank Westermann zusammen mit Andreas Arntzen WESOUND, die
Agentur für Auditive Markenentwicklung mit Standorten in Berlin sowie
Hamburg und ist seitdem Geschäftsführer in Berlin. Die Arbeiten von
Carl-Frank Westermann wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a.
mit dem red dot communication design award, Transform Award Europe,
German Design Award und German Brand Award. Er ist als Pionier des
Sound Branding ein gefragter Referent und Autor verschiedener
Fachpublikationen.

Viktor Worms begann seinen Weg durch Hörfunk und Fernsehen nach
einem Kurz-Studium mit einem Redaktions-Volontariat bei Radio
Luxembourg (RTL). In den Folgejahren moderierte er mehrere Jahre die
Morningshow und bei RTL-TV. 1988 wechselte er, gerufen von
Gründungsgeschäftsführer Helmut Markwort, als Moderator und
Unterhaltungschef zu Antenne Bayern. Nach insgesamt elf Jahren -
davon fast acht als Programmdirektor - bei Deutschlands
erfolgreichstem Privatradio führte ihn sein Weg zum ZDF nach Mainz,
wo er drei Jahre lang das Unterhaltungsressort leitete, eher er sich
2002 mit seiner Firma "Worms Mediapartner" selbstständig machte. Zehn
Jahre lang war er in der Folge leitender Producer von "Wetten,
dass...?" und anderen großen TV Shows. Seine Zusammenarbeiten mit
Thomas Gottschalk, Markus Lanz, Katrin Müller-Hohenstein, Olli
Dittrich und anderen Stars führten ihn in seine heutige
Spezialisierung auf Talententwicklung und Management-Coaching. Neben
seiner Tätigkeit als Radioberater ist er noch vereinzelt als Producer
für TV-Events (ZDF, SAT 1, Sky) tätig. Sein Unternehmen hat sich
darüber hinaus in den letzten Jahren dem Gebiet des Charity-Marketing
zugewandt. Viktor Worms ist Vorstand der "Hugo Tempelman Stiftung"
und seit ihrer Gründung Beirat der "Tabaluga Kinderstiftung".

Nadia S. Zaboura ist Inhaberin der Politik- und
Kommunikationsberatung Zaboura Consulting. Zu ihren Kunden zählen
Unternehmen, Ministerien und Verbände, die sie in den Märkten Medien,
IT und Gesundheit strategisch und standortpolitisch berät. Als
Kuratorin führender Kongresse bietet sie profunde,
themenübergreifende Expertise für die digitale Wirtschaft und
Gesellschaft (u. a. SXSW Interactive, CREATIVE.HEALTH, Gamescom
Congress). Darüber hinaus ist sie tätig als erfahrene
Fach-Moderatorin für Tech- und Wissenschaftskongresse, Think Tanks
und Workshops (u. a. Fraunhofer Tag der Cybersicherheit, OPEN
Konferenz für Künstliche Intelligenz) sowie als Facilitator für
Zukunftsthemen. Im Jahr 2015 berief sie die Europäische Kommission
zur Evaluatorin für Forschung und Innovation. Seit 2018 berät sie das
Grimme-Forschungskolleg als Mitglied des Kuratoriums zur Entwicklung
der Medien und Gesellschaft im digitalen Zeitalter.

Torsten Zarges, Vorsitzender der Jury, ist seit Juli 2013
Chefreporter des Medienmagazins DWDL.de und seit 2004 Inhaber der
Agentur Zarges|creative talent connection, die u. a.
Fachveranstaltungen und Seminare für die Medienbranche konzipiert.
Nach seinem Berufseinstieg bei der Westfälischen Rundschau in
Dortmund studierte er Journalistik und Politikwissenschaften,
volontierte beim Westdeutschen Rundfunk und arbeitete anschließend
für verschiedene Fernseh- und Hörfunkredaktionen des WDR. Von 1998
bis 2013 berichtete er als Korrespondent für den Medienfachdienst
kress aus Köln. Seit 2004 wirkt er regelmäßig in den Jurys und
Nominierungskommissionen des Grimme-Preises mit. Seit 2012 ist er
Juryvorsitzender des Deutschen Radiopreises.

Fotos der Jurymitglieder und weitere Informationen gibt es auf der
Webseite www.deutscher-radiopreis.de. Bewerbungen können
ausschließlich online unter www.grimme-institut.de/radiopreis
eingereicht werden; die teilnehmenden Sender können dort das
Bewerbungsformular ausfüllen und ihre Einreichungen hochladen.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Bettina Brinker
Tel.:040/4156-2302
Mail: b.brinker@ndr.de

Original-Content von: Deutscher Radiopreis, übermittelt durch news aktuell


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