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Sport ist die beste Medizin in jedem Alter... / Mit Empfehlungen vom Nordic Walking-Weltmeister Michael Epp (FOTO)

Geschrieben am 15-05-2018

Ismaning (ots) -

Wer seinem Körper was Gutes tun will, sollte regelmäßig Sport
treiben, sei es Joggen, Walken, Schwimmen, Radfahren oder zügiges
Gehen. An mindestens zwei oder drei Tagen sollte man sportlich aktiv
sein, wenn man Stoffwechsel, Muskulatur und Kreislauf kontinuierlich
unterstützen und gesundheitlich profitieren will. Wer täglich
trainiert, erzielt einen noch nachhaltigeren Effekt.

Welcher Sport sollte es sein?

Die Regel lautet: Je größere Muskelgruppen bewegt werden und je
mehr es zu einer Herz-Kreislauf-Belastung kommt, umso effektiver ist
das Training. Jeder sollte aber den Sport ausüben, der ihm liegt und
Spaß macht, denn nur so ist gewährleistet, dass man auch
"dranbleibt".

Nordic Walking - ein Sport für Jung und Alt

Eine Sportart, die viele anspricht und für Jung und Alt
gleichermaßen geeignet ist, aber auch bis zur "Wettkampfreife"
betrieben werden kann, ist das Nordic Walking. Michael Epp, 5-facher
Nordic Walking-Weltmeister, sagt dazu: "Jüngere nutzen das Nordic
Walking als Fitness-Training für den ganzen Körper." Die Technik ist
dann sehr dynamisch und Tempo und Anforderungen sind zudem relativ
hoch. "Für Ältere eignet sich Nordic Walking als Sportart besonders
bei Gelenkproblemen, weil sich die Belastung auf den ganzen Körper
verteilt. Durch den Stockeinsatz beim Gehen werden Ober- und
Unterkörper trainiert," meint Epp. "Durch die Festigung der Po- und
Oberschenkelmuskulatur werden die Gelenke geschont, Bänder und Sehnen
werden besser durchblutet und dadurch elastischer und belastbarer."

Man kann also mit Nordic Walking Weltmeister werden oder aber
einfach so trainieren, dass man fit bleibt und dem Körper Gutes tut.
Michael Epp, der 2005 das Nordic Walking für sich entdeckte und
seitdem als Trainer regelmäßig Kurse veranstaltet, bestätigt: "Das
Tempo wird dem individuellen Pulsbereich angepasst. Eine Pulsuhr ist
aber nicht nötig, denn das Training ist immer so angelegt, dass man
sich dabei noch unterhalten kann, ohne aus der Puste zu kommen."

Nordic Walking ist ideal für Herz und Kreislauf und das ist wohl
neben der Gelenkfreundlichkeit ein Grund dafür, dass einige
Gesetzliche Krankenkassen Nordic Walking-Kurse ganz oder teilweise
bezuschussen. "Am besten nachfragen," empfiehlt Epp.

Magnesiumeinnahme gegen Magnesiumverluste

Ob Leistungssport oder Hobbysport: Nordic Walking ist durchaus
schweißtreibend - je nach Witterung, Tempo und Anforderungen der
Laufstrecke. Die Versorgung mit Mineralstoffen ist für Michael Epp
daher ein ganz wichtiges Thema. "Ich selbst nehme jeden Tag
hochdosiertes Magnesium ein - immer nach der ersten Trainingseinheit,
so ist mein Körper - vor allem meine Muskeln, gut versorgt.
Muskelkrämpfe können zum Beispiel auf einen Mangel an Magnesium
hinweisen." Seinen Kursteilnehmern empfiehlt er die
Magnesium-Einnahme nach dem Sport und nie auf nüchternen Magen.
Welches Präparat man wählt, ist nicht nur Geschmackssache. Michael
Epp hat Vieles probiert und sich dann entschieden: "Ich nehme
regelmäßig Magnesium-Diasporal 400 Extra direkt. Es ist schnell im
Körper aktiv und ein super schmeckendes Direktgranulat in den
praktischen Portionstütchen. Das habe ich immer in der Gürteltasche
oder der Sporttasche dabei."

Zur Person:

Michael Epp (47) hat das Nordic Walking 2005 für sich entdeckt.
Schon immer war er sehr sportlich unterwegs im Bereich
Leichtathletik, als Fußballer und als Fußballtrainer. Wie kommt man
dann zum Nordic Walking? Schuld daran war seine Ehefrau - auch
leidenschaftliche Sportlerin, die ihn zu einem Training mitnahm.
Schon nach 500 Metern war er so angetan vom Nordic Walking, dass er
kurze Zeit später eine Ausbildung absolvierte, den Trainerschein
machte und seither in zahlreichen Kursen und Trainingseinheiten seine
Begeisterung für das Nordic Walking an Sportinteressierte aller
Altersklassen weitergibt. Infos unter www.mika-sports.de

2008 meldete er sich kurzer Hand zur 1. Weltmeisterschaft in
Nordic Walking in Österreich an, einfach mal so - "um zu erfahren, wo
ich im internationalen Vergleich stehe". Er lief als Sieger durch das
Ziel. Zunächst meinte er, dass die Besten wohl nicht am Start waren,
aber weitere Erfolge kamen hinzu. Inzwischen ist Michael Epp
fünffacher Weltmeister, mehrfacher Deutscher Meister,
Mannschaftweltmeister und, und, und. Sogar ins Guinness-Buch der
Rekorde schaffte er es mit einem 24-Stunden-Lauf über 170,7 km.

Im "normalen Leben" arbeitet Michael Epp im Rathaus seiner
Heimatgemeinde Altshausen in Baden-Württemberg. Er ist dort zuständig
für das Pass- und Ausweisamt, das Einwohnermeldeamt, für Sozialhilfe
und Elterngeld.

Interview mit Michael Epp, Nordic Walking-Weltmeister

Wie sieht ein typischer Tag im Leben des Nordic
Walking-Weltmeisters aus?

Nach dem Aufstehen um 4.45 Uhr früh geht es um 5.00 Uhr auf die
erste Trainingsrunde des Tages. Insgesamt werden drei bis sieben
Stunden pro Tag trainiert. Anschließend geht's ins Rathaus zum
Arbeiten. In der Mittagspause fahre ich in der Regel 30 Kilometer mit
dem Rad und nach Feierabend folgen weitere Trainingseinheiten
überwiegend in Kursform, Nordic Walking-Kurse, Power walking mit
MI-KA Hanteln, Aqua Fitness, Aqua Power und Aqua Nordic Walking.

Wie kommt man zum Nordic Walking?

Meist sind es die Frauen, die mit dem Training beginnen, quasi als
Vorreiter. Die Männer folgen und sind dann ebenso begeistert - so ist
es ja auch mir ergangen. Seit ich mit den Kursen begonnen habe, ist
immer noch eine Gruppe Sportler aus den Anfangstagen dabei neben den
zahlreichen "Neuen", die Nordic Walking erlernen wollen.

Warum eignet sich Nordic Walking für Jung und Alt?

Jüngere nutzen das Nordic Walking als Fitness-Training für den
ganzen Körper. Für Ältere eignet sich Nordic Walking als Sportart
besonders bei Gelenkproblemen, weil sich die Belastung auf den ganzen
Körper verteilt. Durch den Stockeinsatz beim Gehen werden Ober- und
Unterkörper trainiert und damit fast alle 700 Muskeln unseres
Körpers. Die gesamte Muskulatur wird beansprucht, die Pulsfrequenz
wird gesteigert und der Stoffwechsel angeregt. Nordic Walking stärkt
Schulter-, Rücken- und Brustmuskulatur und es werden jede Menge
Kalorien verbraucht.

Durch die Festigung der Po- und Oberschenkelmuskulatur, werden die
Gelenke geschont, Bänder und Sehnen werden besser durchblutet und
dadurch elastischer und belastbarer.

Was muss man als Anfänger beachten?

Am besten ist es natürlich, nicht einfach loszulaufen, damit sich
gar nicht erst Fehler in der Technik einschleichen, die dann
womöglich zu Fehlhaltungen und Rückenschmerzen führen können. Auch
ist Stock nicht gleich Stock - die Länge muss individuell an den
Läufer angepasst sein, Schlaufen und Spitzen sind ebenfalls sehr
wichtig bei den Stöcken.

Wie sieht eine Trainingseinheit für Anfänger aus?

Nach einer theoretischen Einweisung und der Auswahl der richtigen
Stöcke geht's zum Treffpunkt Sportplatz oder Rasenplatz. Dort wird
zunächst einmal das richtige Gehen, die richtige Haltung erst ohne
und dann mit Stöcken geübt. Der Ablauf wird sehr genau erklärt und
quasi "Step by Step" geübt.

Eine Trainingseinheit dauert ca. anderthalb Stunden mit Aufwärmen,
Gymnastik und anschließendem Ausdehnen. Die Trainingsstrecke am
Anfang beträgt in der Regel drei bis vier Kilometer mit
Unterbrechungen und Pausen für spezielle Übungen, Erklärungen und
Korrekturen. Bereits nach kurzer Zeit wird die Strecke immer länger.
Nach drei bis fünf Kurseinheiten sind die meisten dann so fit, dass
sie auch ohne Trainer ihre Runden drehen können - allerdings schadet
es nicht, die Bewegungsabläufe immer mal wieder überprüfen zu lassen,
damit sich keine Fehler einschleichen.

Nordic Walking wird auch als Präventionssport genutzt - warum ist
das so?

Wie schon erläutert wird die Belastung beim Nordic Walking auf den
ganzen Körper verteilt. Zudem wird das Tempo immer dem individuellen
Pulsbereich angepasst. Eine Pulsuhr ist aber nicht nötig, denn das
Training ist immer so angelegt, dass man sich dabei noch gut
unterhalten kann, ohne aus der Puste zu kommen. Also ideal auch für
Herz und Kreislauf. Das ist wohl neben der Gelenkfreundlichkeit ein
Grund dafür, dass einige Gesetzliche Krankenkassen Nordic
Walking-Kurse ganz oder teilweise bezuschussen. Am besten nachfragen.

Welche Rolle spielt beim Training die Versorgung mit
Mineralstoffen?

Das ist ein ganz wichtiges Thema, denn auch Nordic Walking kann
eine schweißtreibende Sportart sein - je nach Witterung, Tempo und
Anforderung der Strecke. Ich selbst nehme jeden Tag hochdosiertes
Magnesium ein - immer nach der ersten Trainingseinheit, so ist mein
Körper gut versorgt. Muskelkrämpfe können zum Beispiel auf einen
Mangel an Magnesium hinweisen. Bei meinen Trainingseinheiten
frühmorgens, in der Mittagspause und am Abend verliere ich durch das
Schwitzen jede Menge Magnesium, das ich regelmäßig auffüllen muss.

Meinen Kursteilnehmern empfehle ich die Magnesiumeinnahme nach dem
Sport und nie auf nüchternen Magen. "Ich nehme regelmäßig
Magnesium-Diasporal 400 Extra direkt. Es ist schnell im Körper aktiv
und ein super schmeckendes Direktgranulat in den praktischen
Portionstütchen. Das habe ich immer in der Gürteltasche oder der
Sporttasche dabei."

Tipps für Nordic Walking-Einsteiger

Vorbereitung:

Auf die richtige Technik kommt es an, damit sich keine Fehler
einschleichen. Am besten belegt man einen Kurs mit drei bis fünf
Trainingseinheiten, bevor man durchstartet. Fast alle örtlichen
Sportvereine oder auch Nordic Walking-Trainer bieten diese an.

Die Nordic Walking-Stöcke sollten aus Glasfaser oder Carbon
bestehen. Auch die Länge der Stöcke ist wichtig - als Faustformel
gilt: Körpergröße in Zentimetern mal 0,66. Rechenbeispiel:
Körpergröße 165 cm mal 0,66 = 108,9; da Stöcke in 5cm-Schritten
angeboten werden, kann man eine Länge von 105 cm oder 110 wählen.

Spezielle Nordic Walking-Schuhe sind nicht erforderlich - normale
Lauf- oder Trailschuhe reichen aus. Funktionskleidung ist
vorteilhaft, weil sie im Gegensatz zu Baumwolle die beim Schwitzen
entstehende Feuchtigkeit ableitet und schnell trocknet. Besonders
geeignet ist der "Zwiebellook" mit Shirt und Jacke.

Vorteile:

Nordic Walking eignet sich für Jedermann, weil sich die Belastung
auf den ganzen Körper verteilt und fast alle 700 Muskeln des Körpers
trainiert. Po- und Oberschenkelmuskulatur werden gefestigt. So werden
die Gelenke geschont, Bänder und Sehnen besser durchblutet und
dadurch elastischer und belastbarer. Der Stoffwechsel sowie Herz und
Kreislauf werden angeregt. Das Tempo kann dem individuellen
Pulsbereich angepasst werden. Je nach Tempo, Länge und Anforderungen
der Laufstrecke kann Nordic Walking als Leistungssport oder als
Fitnesssport betrieben werden.

Vorsorge:

Nordic Walking ist schweißtreibend und jeder kommt mehr oder
weniger stark ins Schwitzen. Dann ist es wichtig, den
Magnesiumverlust nach dem Sport - am besten abends - wieder
aufzufüllen. Ein Zuwenig an Magnesium kann nämlich zu Muskelkrämpfen
führen. Magnesiumpräparate als Direktgranulate (z.B.
Magnesium-Diasporal 400 Extra direkt; Apotheke) sind gut geeignet,
weil sie angenehm schmecken, schnell und einfach ohne Wasser
eingenommen werden können. Ausführliche Infos dazu auch unter
http://diasporal.de



Pressekontakt:
WEDOpress GmbH
Angelika Lemp
Sossenheimer Weg 50
65824 Schwalbach
Tel.: 06196-9519968
Fax: 06196-9519970
E-Mail: angelika.lemp@wedopress.de

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