(Registrieren)

Zeitreise auf 40 Seiten durch die Volkswagen Forschungshistorie (FOTO)

Geschrieben am 26-04-2018

Wolfsburg (ots) -

- Booklet "Der Zeit voraus" informiert über sechs Jahrzehnte
Forschung und Entwicklung bei Volkswagen
- Von frühen Prototypen der 1950er-Jahre über Studien der
Siebziger bis zum autonomen Fahren
- Experten von damals und Entwickler von heute im Gespräch

In der neuen Publikation "Der Zeit voraus" geht Volkswagen auf
eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte der Forschung und
Entwicklung: Bereits 1955 entwickelte die Marke den ersten Prototyp
mit einer selbsttragenden Karosserie und Frontantrieb. Erste
Crashtests fanden 1965 statt, das Forschungsfahrzeug "ESVW I" aus dem
Jahr 1972 galt als Meilenstein in der Verbesserung der Sicherheit.
Entwicklungen im Bereich der alternativen Antriebe werden in der
40-seitigen Broschüre ebenso thematisiert wie ein Ausblick in die
Zukunft.

Meilensteine der Forschung und Entwicklung

Die Zukunft selbst entwickeln - das hat bei Volkswagen eine lange
Tradition. Bereits 1955 punktete die Studie "EA 48" mit Frontantrieb
und selbsttragender Karosserie. Auch in Sachen Sicherheitsforschung
war Volkswagen führend: Ab 1965 lieferten erste Crashtests
Erkenntnisse zur Fahrzeugsicherheit. Das Forschungsfahrzeug "ESVW I"
aus dem Jahr 1972 war ein Meilenstein, der maßgeblich zur
Verbesserung der Sicherheit späterer Serienmodelle beitrug.
Alternative Antriebstechnologien werden seit Anfang der 1970er Jahre
erforscht. Ob Strom, Erdgas, Alkohol, Wasserstoff oder Bio-Sprit: Die
Kreativität der Entwickler war groß - und die Anzahl der in über 40
Jahren entstandenen Konzeptfahrzeuge war es ebenfalls.

Automatisch Richtung Zukunft

Fahren, ohne selbst zu fahren - Zukunftsmusik, die bei Volkswagen
schon seit den Siebzigern gespielt wird. Den Ton gab die 1970
gegründete Abteilung "Zukunftsforschung" an, die mit dem
Forschungsprojekt "zur automatischen Lenkung mit Rechnersehen" den
Grundstein für die weitere Entwicklung des automatisierten Fahrens
legte. Eine Entwicklung, die Volkswagen kontinuierlich weiterverfolgt
hat: Die 1989 vorgestellte Studie "Futura" konnte bereits autonom
ein- und ausparken und hielt den Vordermann mittels Radar auf Abstand
- und das vor fast 30 Jahren. Viele Sensationen von einst sind bei
Volkswagen längst Serie; etwa in Form des schon seit 2006 angebotenen
"Park Assist", der automatischen Distanzregelung ACC oder des
kameragestützten Umfeldbeobachtungssystems "Front Assist".

Vom "DigiFiz" bis zum Innovision Cockpit

Kontinuierlich wurde auch die Entwicklung des digitalen Cockpits
vorangetrieben - angefangen beim ersten Digitaltacho "DigiFiz" von
1986 über Bordcomputer und Multifunktionsdisplays bis zum Active Info
Display, das komplett auf analoge Anzeigen verzichtet und bei dem so
gut wie alle Funktionen frei konfigurierbar sind. Das System ist
aktuell in vielen Volkswagen Modellen verfügbar, etwa im Passat,
Tiguan, Golf, T-Roc und Polo. Und auch die nächste Stufe ist bereits
gezündet: das Innovision Cockpit, das im neuen Touareg(1) seine
Premiere gibt. Bei diesem Bedienkonzept verschmelzen das 12 Zoll
große Active Info Display und der 15-Zoll-Touchscreen zur Steuerung
der Infotainmentfunktionen des Fahrzeugs miteinander. Die Bedienung
erfolgt per Touch-, Sprach- oder Gestensteuerung. Gute Aussichten
also - auch für die Zukunft.

Redaktioneller Hinweis: Die gesamte Broschüre zum Download sowie
Bildmaterial finden Sie unter www.volkswagen-media-services.com.

(1) Touareg 3.0 TDI (210 kW/286 PS) Kraftstoffverbrauch in l/100
km: 8,1 innerorts, 6,2 außerorts, 6,9 kombiniert; CO2-Emission in
g/km: 182 (kombiniert); Effizienzklasse: C.

-----

Über die Marke Volkswagen: Wir bringen die Zukunft in Serie.

Die Marke Volkswagen Pkw ist weltweit in mehr als 150 Märkten
präsent und produziert Fahrzeuge an mehr als 50 Standorten in 14
Ländern. Im Jahr 2017 hat Volkswagen rund 6,23 Millionen Fahrzeuge
ausgeliefert, hierzu gehören Bestseller wie Golf, Tiguan, Jetta oder
Passat. Derzeit arbeiten weltweit 198.000 Menschen bei Volkswagen.
Hinzu kommen mehr als 7.700 Handelsbetriebe mit 74.000 Mitarbeitern.
Volkswagen treibt die Weiterentwicklung des Automobilbaus konsequent
voran. Elektromobilität, Smart Mobility und die digitale
Transformation der Marke sind die strategischen Kernthemen der
Zukunft.



Pressekontakt:
Volkswagen Kommunikation

Sascha Oliver Neumann
Sprecher Volkswagen Classic
Tel: +49 (0) 5361 9-86952
sascha.oliver.neumann@volkswagen.de

Enrico Beltz
Leiter Kommunikation Innovation, Technologie und Design
Tel: +49 (0) 5361 9-48590
enrico.beltz@volkswagen.de

Original-Content von: Volkswagen, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

635577

weitere Artikel:
  • Postbank Wohnatlas 2018: Wo die Bedingungen für ein Investment günstig sind / Experten analysieren deutschlandweit Investitionschancen am Immobilienmarkt (FOTO) Bonn (ots) - Wohnungen und Häuser bleiben gefragte Anlageobjekte mit Chancen auf Wertsteigerungen, zum Beispiel auch für die private Altersvorsorge. Aber wo sind die Bedingungen für Immobilienkäufer besonders vorteilhaft? Antworten gibt der Investitionschancen-Index, den Experten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) für den Postbank Wohnatlas 2018 berechnet haben. Günstige Bedingungen für Immobilieninvestments weist der Index für etwa jeden zehnten deutschen Kreis aus. In 36 von 401 Landkreisen und kreisfreien Städten mehr...

  • Erwerbslosenquoten in den Regionen der EU reichten im Jahr 2017 von 1,7% bis 29,1% Luxemburg (ots) - Über 80% der NUTS-2-Regionen der Europäischen Union (EU) verzeichneten im Jahr 2017 einen Rückgang ihrer regionalen Erwerbslosenquote in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen gegenüber 2016 und etwa 60% registrierten einen Rückgang von mindestens 0,5 Prozentpunkten. Die regionalen Erwerbslosenquoten unterschieden sich jedoch immer noch deutlich zwischen den EU-Regionen. Die niedrigsten Quoten verzeichneten Praha (1,7%) in der Tschechischen Republik und Trier (2,0%) in Deutschland, gefolgt von den tschechischen mehr...

  • Fünf Jahre BVAU: Erfolgreiche Positionierung eines Netzwerkes für Arbeitsrechtler in Unternehmen München (ots) - Mit fast 450 Mitgliedern, seinen strategischen Partnern, Fördermitgliedern und Kooperationspartnern feiert der BVAU e.V. im Mai 2018 sein fünfjähriges Bestehen. Dem Ende April 2013 von zwei Dutzend Arbeitsrechtlern und Arbeitsrechtlerinnen in Unternehmen gegründete Verband haben sich inzwischen Kolleginnen und Kollegen aus Unternehmen jeder Größe und aus allen Ecken Deutschlands angeschlossen. Hierzu erklärt BVAU-Präsident Alexander R. Zumkeller: "Der BVAU ist ein Erfolgsmodell. Seine Entwicklung zeigt, dass die mehr...

  • vdpResearch-Immobilienmarktmonitoring: Der Aufwärtstrend der Immobilienpreise setzte sich 2017 mit deutlich regionalen Unterschieden fort Berlin (ots) - Die Preise für Wohn- und Gewerbeimmobilien erfuhren im vergangenen Jahr erneut eine spürbare Verteuerung. Fasst man die Ergebnisse der Regionalmärkte zusammen, zeigt sich, dass sich in Deutschland gelegene Wohn- und Gewerbeimmobilien 2017 erneut kräftig verteuerten. Die einzelnen Objektarten betrachtet ergeben sich dabei folgende aggregierten Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahr: - Ein- und Zweifamilienhäuser: 5,5 % - Eigentumswohnungen: 6,8 % - Mehrfamilienhäuser: 7,9 % - Büroimmobilien: 6,2 % - mehr...

  • Günter Althaus zur Protestaktion in Frankfurt: Stationärer Einzelhandel muss gesichert werden (FOTO) Mainhausen (ots) - Geschäfte sollten Stärken ausspielen und mit Digitalisierung und Multi-Channel Kauferlebnis erhöhen / Verbesserung der Standortqualität auch Gemeinschaftsaufgabe Die vor Kurzem veranstaltete Protestaktion der Interessengemeinschaft Untere Berger Straße im Frankfurter Nordend weist auf ein Problem hin: den Rückgang der Besucher- und Umsatzzahlen. Die Schaufenster von rund 30 Läden der beliebten Berger Straße wurden dazu mit Packpapier verhüllt, als stünden die Läden leer. Hintergrund ist, dass einzelne mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht