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Bei schwerer Krankheit: Deutsche setzen auf innovative Medikamente (VIDEO)

Geschrieben am 18-04-2018

München (ots) -

83 Prozent der Deutschen offen für neue Heilmittel

- Therapie von schweren Krankheiten gilt als Hauptaufgabe der
medizinischen Forschung

Wenn es um die Bekämpfung einer schweren Krankheit geht, werfen
die Deutschen ihre Skepsis gegenüber Innovationen über Bord. Acht von
zehn Bundesbürgern entscheiden sich dann für die Neuentwicklung.(1)
Immerhin 22 Prozent würden in jedem Fall zum neuen Medikament
greifen.(1) Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter
1.000 Deutschen zum medizinischen Fortschritt im Auftrag des
Biotechnologie-Unternehmens Amgen.

70 Prozent der Deutschen ist es sehr wichtig, dass mehr Zeit und
Geld in die Erforschung schwerer Krankheiten wie Krebs investiert
wird.(1) Vor allem der Generation 50Plus liegt das am Herzen. 71
Prozent der Befragten sehen als Hauptaufgabe der medizinischen
Forschung, Medikamente gegen Krankheiten zu entwickeln, die noch
nicht therapiebar sind.(1) Innovativere und bessere
Behandlungsansätze sehen 61 Prozent als zentrale Funktion der
medizinischen Forschung.(1)

"Unsere Arzneimittel richten sich gegen Erkrankungen, für die es
nur eine beschränkte Anzahl von Behandlungsmöglichkeiten gibt, oder
sie stellen eine völlig neuartige Behandlungsmethode dar", sagt Dr.
Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Das Ziel unserer
Wissenschaft und Forschung ist es, die Lebensqualität und -erwartung
von Patienten mit ernsthaften Erkrankungen zu verbessern." So sind
zum Beispiel Krebserkrankungen ein Forschungsschwerpunkt von Amgen.
Das Biotechnologie-Unternehmen entwickelt innovative Arzneimittel
gegen Tumore, die nicht bzw. nicht ausreichend auf Medikamente
ansprechen oder die sich sehr schnell im ganzen Körper verbreiten.

Medizinische Forschung wird geschätzt

Verbesserte Behandlungen und Medikamente stoßen bei den Deutschen
auf großes Interesse. Mehr als ein Fünftel würde immer das innovative
Präparat wählen - ganz gleich, ob es sich um eine Krebserkrankung,
eine chronische Krankheit oder eine leichte Erkrankung handelt.(1)
Nur jeder Zehnte verwehrt sich Innovationen und greift immer zum
Altbewährten.(1) Bei leichten Beschwerden wie einem grippalen Infekt
würden noch 68 Prozent zum bekannten Medikament greifen, 32 Prozent
probieren neu entwickelte Wirkstoffe.(1) Hier sind jüngere Befragte
im Alter unter 40 Jahren gegenüber Innovationen aufgeschlossener.
Unter den von Allergien, Asthma oder anderen chronischen Erkrankungen
Betroffenen ist schon jeder Zweite (53 Prozent) für das neue
Medikament.(1) Im Fall einer schweren Erkrankung vertraut eine große
Mehrheit auf verbesserte Neuentwicklungen: 83 Prozent sind für
Innovationen offen.(1)

60 Prozent derjenigen, die neue Medikamente nutzen würden, hofft,
dass es ihnen damit besser geht als mit den alten.(1) Jeder Zweite
(51 Prozent) sagt von sich, er sei generell offen für neue
Therapieansätze.(1) Etwa gleich viele vertrauen darauf, dass neue
Medikamente besser wirken und mehr Lebensqualität bringen.(1) 36
Prozent haben tiefes Vertrauen in die medizinische Forschung.(1) Vor
allem die Nebenwirkungen sind nach Ansicht von 45 Prozent der
Patienten, die sich grundsätzlich offen zeigen, bei neu entwickelten
Medikamenten geringer.(1)

Der Hang zu altbewährten Medikamenten fußt laut Studie selten
darauf, dass der Forschung misstraut wird (nur sechs Prozent).(1)
Vielmehr besteht die Angst, bei einem neuen Arzneimittel wieder mehr
Beschwerden zu haben als mit dem bewährten Präparat. 42 Prozent
derjenigen, die grundsätzlich offen sind für Innovationen, äußern
diese Sorge.(1)

"Seit fast vierzig Jahren nutzen wir die biotechnologischen
Möglichkeiten für innovative Therapien", sagt Stampfli. "Aktuell
umfasst unser Portfolio in Deutschland 15 Arzneimittel in sechs
Therapiegebieten." Zudem hat Amgen eine breite Pipeline an neuen
Wirkstoffen. Knapp ein Fünftel des Jahresumsatzes reinvestiert das
Unternehmen jährlich in die Bereiche Forschung und Entwicklung.

Video "Wissenschaft und Forschung bei Amgen"

Das Video "Wissenschaft und Forschung bei Amgen" erklärt den
speziellen Forschungsansatz des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
Amgen erforscht die biologischen Mechanismen von Erkrankungen, um mit
diesem Wissen neue und innovative Therapieansätze zu entwickeln. Es
nutzt die Möglichkeiten der medizinischen Biotechnologie, um
Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen zu helfen. Link zur
Animation: https://www.youtube.com/watch?v=AlJf25kKkHA

Zur Studie

Für die Studie "Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung"
wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von Amgen repräsentativ zu
medizinischem Fortschritt und Biopharmazeutika als besonders
innovativen Arzneimitteln befragt. Die Befragung führte Toluna im
Dezember 2017 online durch.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
mehr als 75 Ländern seit über 35 Jahren vertreten ist. In Deutschland
arbeiten wir an zwei Standorten mit fast 650 Mitarbeitern jeden Tag
daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen
von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
Entzündungserkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über eine
vielfältige Pipeline und werden bald Biosimilars mit in unser
Portfolio aufnehmen. www.amgen.de

Referenzen

1. Amgen-Studie "Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung",
Marktforschungsinstitut Toluna, Dezember 2017

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die
wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen
sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und
investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen
Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.



Pressekontakt:
Dr. Corinna Jacob,
eMail: corinna.jacob@amgen.com,
Telefon: 089-149096-1604

Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell


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