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Panasonic Jaguar Racing - Kontinuierlich starke Leistung in der zweiten Formel E-Saison (FOTO)

Geschrieben am 15-04-2018

Rom/Kronberg/Ts. (ots) -

- Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben
Rennen der Saison 2017/18 immer in den Punkterängen

- Mit dem jungen Neuseeländer Mitch Evens und Neuverpflichtung
Nelson Piquet Jr ist Panasonic Jaguar Racing Kandidat für die
Podiumsplätze

- Beim E-Prix von Rom feierte das britische Formel E-Team mit
Startplatz drei ihr bislang bestes Qualifying-Ergebnis

- Mitch Evans kämpfte beim Rennen in der "Ewigen Stadt" bis zur
letzten Runde um den Sieg und holte weitere wertvolle Punkte

- Das Pansonic Jaguar Racing Team freut sich bereits auf den
E-Prix in Berlin, der am 19. Mai live von der ARD übertragen
wird

Panasonic Jaguar Racing war auch beim siebten Lauf zur FIA ABB
Formel E-Meisterschaft in Rom wieder im Zentrum des Geschehens. Auch
wenn der greifbar nahe erste Sieg am Ende nicht glückte, setzte das
Team mit Platz neun durch Mitch Evans seine starke Serie von
Punkterängen in jedem der bisherigen Saisonrennen auch in der "Ewigen
Stadt" fort. Nach sieben Rennen liegt das von James Barclay geleitete
britische Team nun auf Platz fünf in der Teamwertung.

2014 wurde die FIA Rennserie Formel E für vollelektrische
Rennfahrzeuge gegründet und 2016/17 stieg Jaguar als erster
Premiumhersteller in dieses vielversprechende, moderne und technisch
anspruchsvolle Format ein. Unter dem Motto "Race to innovate"
starteten zwei Jaguar I-TYPE mit den Fahrern Mitch Evans und Adam
Carroll. Die Formel E sollte nicht nur die lange Motorsporttradition
des Unternehmens fortsetzen, sondern auch die Einführung des ersten
vollelektrischen Serienautos von Jaguar vorbereiten - dem in diesem
Jahr in den Handel kommenden I-PACE. Sammelte Panasonic Jaguar Racing
im ersten Jahr noch viele Erfahrungen und stellte das
Know-how-Transfer zwischen Rennstrecke und Serienentwicklung in den
Vordergrund, ging das Team Anfang Dezember 2017 mit neuer
Fahrerpaarung beim Doppel-Lauf Hongkong in seine zweite Saison. Mit
dem Ziel, vorne anzugreifen. Was auch gelang: Denn seit Saisonbeginn
zählen die Jaguar zu den Kandidaten für die Podiumsplätze. Nach
sieben Rennen liegt Panasonic Jaguar Racing nun auf Platz fünf in der
Teamwertung - noch vor Renault e.dams, die in den ersten drei Formel
E-Jahren jeweils Sieger der Teamwertung waren und 2016 zusätzlich mit
Sebastien Buemi den Gewinner des Fahrertitels stellten.

Die Verpflichtung von Piquet (32), 2015 Sieger der allerersten
Formel E-Saison und Ex-Formel 1-Pilot, zahlt sich für Jaguar aus.
Dank seiner Routine hat er gemeinsam mit Mitch Evans und den
Technikern den bis zu 225 km/h schnellen Jaguar Stromer
kontinuierlich weiterentwickelt. Im ersten von zwei Hongkong-Läufen
sowie in Marrakesch und Mexiko verpasste "Nelsinho" mit Platz vier
nur knapp einen Podestplatz. In Marokko fuhr der Brasilianer auch
noch die mit einem Zusatzpunkt belohnte schnellste Rennrunde.

Mitch Evans (23), einer der jüngsten Fahrer der Formel E, zeigt in
seiner zweiten Saison mit Jaguar ebenfalls eine steil ansteigende
Formkurve. Der Neuseeländer konnte im zweiten Hongkong-Rennen den
dritten Platz auf dem Podium einfahren. Bislang zwei Mal gelang ihm
eine sehenswerte Aufholjagd: In Santiago de Chile kämpfte er sich von
Platz 20 auf Platz sieben und in Punta del Este von Platz 16 auf
Platz vier vor. Speziell beim Rennen in Uruguay wäre noch mehr drin
gewesen, doch wurde Mitch nach Platz drei in der Super-Pole wegen
eines minimal zu leichten Autos in der Startaufstellung um 13
Positionen nach hinten versetzt.

E-Prix Rom: Jaguar griff nach dem Siegerpokal

In Rom durfte Mitch diesen dritten Platz dagegen behalten - es was
das bis dato beste Qualifying-Resultat der Teamgeschichte. Piquet Jr
nahm das Rennen von Startplatz 13 in Angriff. Beide legten gute
Starts hin und betrieben ein sehr effizientes Energiemanagement.
Gegen Halbzeit kam zunächst Nelson zum Fahrzeugwechsel an Box, hatte
dann aber Probleme mit dem Sicherheitsgurt und musste kurz darauf
aufgeben.

Nach einem erfolgreichen Fahrzeugwechsel in Runde 16 fand sich
Mitch in einem beinharten Duell um die Podiumsplätze und sogar einen
möglichen Sieg wieder. Lange Zeit hielt er den zweiten Platz und
kämpfte mit dem späteren Sieger Sam Bird um die Führung. In Runde 29
startete der Kiwi in Kurve 9 eine Attacke auf den Virgin-Fahrer, doch
machte der geschickt die Innenbahn zu. In der letzten Runde waren die
Energiereserven des Jaguar I-TYPE 2 dann aufgebraucht und Mitch viel
noch bis auf Platz neun zurück.

James Barclay, Team Direktor, Panasonic Jaguar Racing: "Nachdem
wir das ganze Wochenende in Topform waren und mit P3 unser bislang
bestes Qualifying-Ergebnis feiern konnten, ist das Rennergebnis
natürlich enttäuschend. Wir hatten eine Chance auf den Sieg oder
zumindest einen Podiumsplatz, doch haben wir zu viel Energie
verbraucht und mussten am Ende zurückstecken, um noch die Ziellinie
zu überqueren. Dennoch: Ein weiterer Schritt nach vorne für uns und
positiv für das Team. Wir sind Racer und wollen immer den Sieg - es
sollte halt heute noch nicht sein. Rom war ein fantastischer
Gastgeber des ersten italienischen E-Prixs und wir nehmen nun das
Momentum mit zum nächsten Rennen nach Paris."

Mitch Evans, #20: "Das Qualifying war gut, doch bin ich ziemlich
frustriert, denn wir hatten heute die Möglichkeit zum Sieg. Weitere
Punkte fürs Team gesammelt zu haben ist positiv, aber es war heute
weitaus mehr drin, und das ist hart zu verdauen. Ich hatte meine Hand
am Siegerpokal, doch mein Glückwunsch an Sam (Bird). Hoffentlich
können wir nun in Paris die Scharte auswetzen und erneut um ein
Podium kämpfen."

Nelson Piquet Jr, #3: "Der Tag begann sehr gut mit der schnellsten
Zeit im ersten freien Training. Dann versuchten wir fürs Qualifying
eine andere Einstellung, was aber leider nicht funktioniert hat. Ich
war mit Blick aufs Rennen dennoch zuversichtlich, denn wir wussten um
unsere Schnelligkeit und Effizienz. Aber es war halt heute nicht
unser Tag. Ich hatte in der Boxengasse ein Problem mit dem
Sicherheitsgurt. Ich musste anhalten, um ihn wieder anzulegen, was zu
viel Zeit kostete. Mitch fuhr ein tolles Rennen, doch können wir als
Team aus allem lernen. Rom war ein phantastischer Event - coole
Strecke und sehr begeisterungsfähige Fans."

Vor dem nächsten Rennen der ABB FIA Formel E in Paris am 28. April
belegen Piquet und Evans in der Fahrerwertung die Plätze sechs und
sieben.

Wie immer können Jaguar Fans ihren Piloten über den Fanboost eine
Extra-Portion E-Power fürs Rennen verschaffen. Das Voting-Fenster für
Paris öffnet am Montag, 23. April, um 18 Uhr und schließt am Renntag
um 16:10 Uhr, sprich zehn Minuten nach dem Start. Wer Mitch oder
Nelson unterstützen will, nutzt die Hashtags #MitchEvans oder
#NelsonPiquetJr und #FanBoost oder geht auf
http://fanboost.fiaformulae.com/

Nach dem Rennen in Paris geht es für das Panasonic Jaguar Racing
Team in der deutschen Hauptstadt weiter. Der E-Prix in Berlin findet
am 19.05 statt und wird live von der ARD übertragen.

Meisterschaftszwischenstände nach sieben von zwölf Rennen der
Formel E-Saison 2017/18

Fahrer
1. Jean-Eric Vergne (F) 119
2. Sam Bird (GB) 101
3. Felix Rosenqvist (S) 82
4. Sebastien Buemi (CH) 60
5. Daniel Abt (D) 50
6. Nelson Piquet Jr (BR) 45
7. Mitch Evans (NZ) 43

Hersteller

1. Techeetah 152
2. DS Virgin Racing 118
3. Mahindra Racing 103
4. Audi Sport ABT Schaeffler 89
5. Panasonic Jaguar Racing 88
6. Renault e.dams 67

Über Jaguar Panasonic Racing

Jaguar kehrte im Oktober 2016 in den internationalen Motorsport
zurück und engagierte sich als erster Premium Hersteller in der FIA
Formel E für rein elektrisch angetriebene Monoposti.

Mit dem Einstieg in die Formel E zielt Jaguar Land Rover mit Blick
auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle auf den
Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern - getreu
dem Gründungsmotto von Panasonic Jaguar Racing - Race to innovate.

Die Hersteller können ihre eigenen Antriebe entwickeln, worunter
der Motor, das Getriebe und der Wechselrichter (Inverter) fallen.
Auch die Hinterradaufhängung ist freigestellt. Aus Kostengründen als
Gleichteile ausgelegt sind das Kohlefaserchassis, die aerodynamischen
Anbauteile und die Batterie.

Der von Panasonic Jaguar Racing eingesetzte I-TYPE 2 wird von
einer 200 kW starken MGU (Motor Generator Unit) angetrieben und
erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h. Die Kraft wird
über ein sequentielles Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad
übertragen. Neben dem auf rein elektrische Antriebe setzenden
Technikreglement zeichnet sich die Formel E durch die Wahl ihrer
Rennstrecken aus. Bis auf den Lauf in Mexiko, bei dem ein kleiner
Teil der Grand Prix-Piste genutzt wird, finden alle Rennen auf
Straßenkursen im Herzen weltbekannter Mega-Cities statt. Freies
Training, Qualifying und Rennen laufen in der Mehrheit an nur einem
Tag (Samstag). In der Saison 2017/18 umfasst der Kalender zwölf Läufe
in zehn Städten, darunter neben Hongkong noch ein weiteres
Doppelrennen beim Finale in New York.

Über Jaguar

Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der
Automobilwelt für elegantes Design ebenso wie für atemberaubende
Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert
"The Art of Performance" in herausragender Weise. Am 1. März 2018
wurde die Modellfamilie um den Performance SUV I-PACE*, dem ersten
vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht
das Jaguar Portfolio aus den erfolgreichen und vielfach prämierten
Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen
F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE - von dem Jaguar in kurzer Zeit so
viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte -
sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.

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Weitere Informationen und Bilder zur redaktionellen Nutzung finden
Sie unter: http://de.media.jaguar.com und unserer Corporate-Site:
http://jaguarlandrover.com

Verbrauchs- und Emissionswerte

*Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294
kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im
Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).

**Die Spannbreite der angegebenen Werte ergibt sich aus den vier
Phasen des WLTP-Zyklus. Der bessere Wert stellt die Fahrsituation mit
der für den Verbrauch günstigsten Ausstattungsvariante dar. Der
schlechtere Wert stellt die Fahrsituation mit der für den Verbrauch
ungünstigsten Ausstattungsvariante dar.

Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE,
F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ):
Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 11,3 l/100km - Jaguar XF
E-Performance: 4,0 l/100km
Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 21,2
kWh/100km

CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus:

Jaguar F-TYPE SVR 5.0 Liter V8: 269 g/km - Jaguar I-PACE EV400: 0
g/km (im Fahrbetrieb)

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den
offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen
können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen
und den Stromverbrauch neuer Personalkraftwagen entnommen werden, der
bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar
Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der
Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.



Pressekontakt:

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Campus Kronberg 7
D-61476 Kronberg/Ts.
Andrea Leitner-Garnell, Direktorin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 06173-3271 120, aleitner@jaguarlandrover.com

Original-Content von: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH - Presse Jaguar, übermittelt durch news aktuell


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