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Starker Rückenwind für die ALEX Freizeitgastronomie / Hohe Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sind entscheidende Faktoren für das Wachstum der deutschen Kette

Geschrieben am 12-04-2018

Wiesbaden (ots) - Die Mitchells & Butlers Germany GmbH hat ihre
exzellenten Ergebnisse der vergangenen Jahre 2017 nochmals getoppt.
Mit den von ihr zum Jahresende betreuten 44 deutschen
Erlebnisgastronomie-Betrieben der Marken ALEX (40), Brasserie (3) und
All Bar One (1) hat das Unternehmen im zurückliegenden Geschäftsjahr
(zum 31.12.17) ein Umsatzwachstum von 4,9 % auf 110,8 Mio. Euro (i.
Vj. 105,6) erwirtschaftet.

Obwohl sich die Anzahl der Betriebe im Vergleich zu 2016 um ein
ALEX erhöhte (Eröffnung Aachen im April 2017), wurde das Plus primär
über die bestehenden Outlets generiert. Bernd Riegger,
Geschäftsführer des in Wiesbaden ansässigen Unternehmens, sieht die
strategische Ausrichtung der ALEX-Kette durch dieses positive
Ergebnis bestätigt: "Eines unserer Hauptziele für das vergangene
Geschäftsjahr war die Gewinnmaximierung über den Bestand." Diesem
wurde in rund zehn Jahren ein umfangreiches Facelift verpasst,
parallel zu einer umfassenden Konzeptumstellung. Die letzten drei
Redesigns erfolgten 2017 in Berlin, Magdeburg und Wiesbaden. Damit
ist die Neuausrichtung der bestehenden Betriebe vorerst
abgeschlossen. Kleinere Anpassungen, wie neues Mobiliar oder
technische Nachrüstungen, werden laufend vorgenommen, um
Kundenakzeptanz und Profitabilität weiterhin zu steigern.

Der Nettogewinn des Unternehmens zog ebenfalls um 9,4 % an. "Und
das ist nur zu einem geringen Teil auf Preiserhöhungen
zurückzuführen", erklärt Bernd Riegger, "denn die werden natürlich
auch durch gestiegene Lebensmittel- oder Personalkosten absorbiert."
Grund dafür sind vielmehr gestiegene Umsätze in den einzelnen
Betrieben, allen voran die Flaggschiffe ALEX Hamburg Alsterpavillon
oder ALEX Frankfurt Skyline Plaza. Lag der durch einen Betrieb im
Durchschnitt generierte Umsatz 2010 noch bei 1,74 Mio. Euro, stieg er
2017 auf 2,52 Mio. Euro.

Erfolgsfaktoren 2017 und Strategie 2018

ALEX ist ein Fullservice-Gastronomiekonzept mit
Ganztages-Verwöhnprogramm, das sich als anspruchsvoller Hybride
zwischen Bistro, Kneipe, Restaurant, Bar und Café bewegt. Bedient
wird eher der Mainstream- als der Ausnahmegeschmack, ansprechen
möchte man von früh bis spät alle Generationen. Lag der Schwerpunkt
früher auf jungen Menschen bis 25, ist es in den letzten fünf Jahren
gelungen, eher die zahlungskräftigere Zielgruppe 25+ anzuziehen.
Basis dafür ist das neue Interior-Design sowie eine Optimierung des
Service- und Produktangebots, wodurch der Durchschnittsbon erhöht
werden konnte. So hat ALEX nicht nur seine Küchenkompetenz gesteigert
durch qualitativ hochwertigere und damit auch hochpreisigere Speisen,
sondern lässt auch verstärkt gesellschaftliche Trends in seine Karten
einfließen. Einer davon sind herzhaft leckere Küchenklassiker wie
Rinderroulade, Königsberger Klopse & Co., die zu Jahresbeginn
angeboten und zu einem Verkaufsschlager wurden. Bernd Riegger erklärt
den "Back to the roots"-Geschmack in Zeiten, wo Health Food und
vegane Trends vermeintlich auf dem Vormarsch sind, damit, dass
aufgrund von veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen immer mehr
traditionelle Einzelgastronomien schließen. "Wer spontan Lust auf
eine hausgemachte Kohlroulade hat, muss unter Umständen lange danach
suchen. Deshalb füllen wir im ALEX diese Lücke."

Ähnlich verhält es sich mit dem Morgengeschäft, das ALEX bereits
Anfang dieses Jahrtausends für sich entdeckte und mit dem größten
Buffet-Angebot außerhalb der Hotellerie zur Nummer 1 im deutschen
Frühstücksmarkt avancierte. Mittlerweile verkauft man deutlich über
zwei Millionen Frühstücke pro Jahr. Für das laufende Jahr plant das
Unternehmen einen weiteren Ausbau der Frühstückskompetenz, um die
führende Position zu stärken. Etwa durch eine optisch noch
ansprechendere Präsentation der ca. 150 angebotenen Buffetprodukte
und eine Qualitätsoffensive beim Backwerk. Seit Jahresbeginn 2018
sind die Betriebe flächendeckend mit modernsten Brotbacköfen
ausgestattet und fertigen nun aus Rohlingen statt aus Aufbackware.

Sehr erfreulich ist die gestiegene Gästeanzahl und eine hohe
Stammkundschaftsrate. In einer immer schnelllebigeren Zeit findet der
Gast Ruhe und Geborgenheit in seinem ALEX, das der zunehmend mobiler
werdenden Gesellschaft mit seinem ungezwungenen Ambiente einen
zweiten Wohlfühlort neben dem Zuhause bietet. Dessen hohe
Familienfreundlichkeit und soziales Engagement wurden in den letzten
Jahren mehrfach durch unabhängige Studien ausgezeichnet.

Obwohl die Mitchells & Butlers Germany GmbH mit dem Jahresergebnis
2017 höchst zufrieden ist, sieht sie für 2018 weiterhin große
Herausforderungen angesichts vieler Vorgaben und Überregulierungen
(Mindestlohnbestimmungen, Arbeitszeitgrenzen) sowie bei der
Beschaffung und vor allem Bindung von Arbeitskräften. Damit die über
2.000 Mitarbeiter das ALEX-Credo "Das Leben ist schön" transportieren
können, muss die Work-Life-Balance stimmen, die veränderten
Arbeitsplatz-Erwartungen der Millennials-Generation berücksichtigt
und für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gesorgt sein. Das hat ALEX
erkannt und vor über 15 Jahren eine eigene Akademie gegründet, die
ihr Kursangebot seit damals nicht nur verdreifacht, sondern auch
wesentlich vielschichtiger gestaltet hat. Zusammen mit flexiblen
Arbeitszeitmodellen und einer guten internen Stimmung überzeugt das
die Mitarbeiter. Und nicht nur sie. In der Focus-Studie "Deutschlands
beste Jobs mit Zukunft" (Juli 2017) zählte ALEX zu den Testsiegern.

Für die weitere Expansion zählt Qualität vor Quantität. Ein
Expansionswettlauf wird nicht stattfinden. Bei Neueröffnungen
konzentriert man sich auf ganztägig stark frequentierte Toplagen in
Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern, die mindestens 1,8 Mio. Euro
Bruttoumsatz im Jahr generieren können. Die Immobilienangebote müssen
überzeugen, die Mietzeiträume großzügig bemessen sein. Die
Angebotslage hat sich nach Rieggers Beobachtung während des
vergangenen Jahres stark verbessert, wenn auch der Wettbewerb unter
den Gastronomen zugenommen hat. "Mittlerweile sind Gastrounternehmen
trotz der vermeintlich negativen Begleitumstände, wie Lärm- und
Küchengeruchbelästigung, bei Vermietern beliebter. Denn der von ihnen
bislang bevorzugte stationäre Einzelhandel leidet unter dem
Onlinegeschäft und kann sich Mieten in Toplagen oft nicht mehr
leisten. Hier sind wir als mächtiger Konzern natürlich im Vorteil."
Hinter der deutschen Niederlassung steckt die britische Mitchells &
Butlers plc. Der ehemalige, 1898 gegründete Brauerei- und
Hotelkonzern betreibt rund 1.700 Pubs und Restaurants in
Großbritannien und die ALEX-Kette als einzige Auslandsmarke. Sie
gehört zu einer der drei profitabelsten Brands des Konzerns.

Mit dieser hohen Profitabilität überzeugte Mitchells & Butlers
Germany auch die deutschen Immobilienanbieter und sicherte sich
gleich vier Toplagen, die bis Mitte 2019 eröffnen: ALEX Berlin
Mercedes Platz, ALEX Frankfurt MyZeil und ALEX Hamburg Überseebrücke.
Mit Spannung erwartet man in Wiesbaden darüber hinaus die für Herbst
2018 vorgesehene deutsche Premiere des in Großbritannien sehr
erfolgreichen, hochwertigen Steakhouse-Konzeptes "Miller & Carter" an
einem Premiumstandort direkt an der Frankfurter Alten Oper.

Bernd Riegger geht für 2018 von einem moderaten Wachstum um zwei
bis drei ALEX-Betriebe aus. Eventuell wird auch das "Miller &
Carter"-Konzept bereits im kommenden Geschäftsjahr multipliziert.

Digitalisierung als Umsatzmotor

ALEX sieht sich als Gastgeber, der seinen Gästen Emotionen
verkauft und ihnen das gibt, was sie sich wünschen. Was das ist, weiß
ALEX ziemlich genau. Seit einem Jahr setzt das Unternehmen auf ein
Online-Reputationsmanagement-System, mit dem das Gästefeedback aus
den unterschiedlichen digitalen Kanälen zusammengeführt, analysiert
und in die Betriebskonzepte eingebunden wird. Ein eigenes Team von
Social Media Spezialisten antwortet nicht nur schnell auf jeden Post,
sondern entwickelt auch immer wieder neue Ideen, um mit dem Gast in
Verbindung zu treten. Vor wenigen Wochen wurde mit großem Erfolg ein
Live-Chat in die Webseite integriert, mit dem ALEX eine
Vorreiterrolle in der Branche übernimmt. Im direkten Dialog können
Fragen nach Öffnungszeiten, Angeboten, Parkmöglichkeiten oder zu
Tischreservierungen unkompliziert und schnell beantwortet werden.

Kurzfristige Absagen bei Reservierungen oder nicht erscheinende
Gäste machen der Branche zunehmend zu schaffen. Laut Bernd Riegger
gibt es bei ALEX auch manchmal Leerstände wegen nicht erschienener
Gäste, "aber dank des auf unsere Anforderungen abgestimmten, selbst
entwickelten Online-Reservierungssystems sind sie verschwindend
gering". So enthält die Online-Bestätigung einen Link zum Stornieren
und am Vortag des geplanten Restaurantbesuchs wird eine
Erinnerungsmail versendet, ebenfalls mit Stornolink. Und das System
erstellt Wartelisten und versendet automatische
Benachrichtigungsmails, wenn sich an der Buchungssituation im
Wunschbetrieb etwas verändert hat. Immerhin 195.000 und damit 65 %
aller Reservierungen erfolgten 2017 bei ALEX online, 75 % davon
werden über mobile Geräte getätigt. Dank einfacher Handhabung und
optimierter Nutzung der Webseite für mobile Endgeräte wurden die
Voraussetzungen dafür von ALEX bereits 2016 mit einem umfangreichen
Redesign geschaffen.

Seit 2017 bietet die Webseite die Möglichkeit, die Speisekarten
aller Betriebe anzuzeigen, die Speisenwahl nach bestimmten Kriterien
wie vegan, vegetarisch und nach Allergenen selektieren oder sich die
Mittagskarten seines ALEX zusenden zu lassen. Das kommt an bei den
Gästen, wie die zahlreichen Posts der etwa 750.000 Besucher auf den
sozialen Kanälen zeigen. Sie werden sich sicherlich auch über eine
weitere Neueinführung freuen, die bis Mitte des Jahres kommen soll.
Ein komplett neues Kassensystem trägt zu einer wesentlich
vereinfachteren Gutscheinbestellung mit direkter Online-Bezahlung
bei.

Digitalisierung ist für ALEX innerhalb von drei Jahren zu einem
wichtigen Umsatztreiber geworden, der 2018 weiter kräftig ausgebaut
werden soll.

Weitere Infos auf www.dein-alex.de oder
www.facebook.de/alexgastro.

Hintergrundinfos zum Unternehmen

Über ALEX und Brasserie

Mitchells & Butlers plc. wurde 1898 gegründet. Der führende
Betreiber von Pubs und Restaurants in Großbritannien (rund 1.700
Outlets, u.a. Marken wie All Bar One, Miller & Carter, Vintage Inn,
Toby Carvery) verzeichnete 2017 (zum 30.9.) einen Umsatz in Höhe von
2,2 Mrd. Pfund. 1999 wurde die deutsche ALEX-Gruppe übernommen und
seither kontinuierlich ausgebaut. Für das Management dieses
innovativen Freizeitgastronomie-Konzeptes zeichnet die Mitchells &
Butlers Germany GmbH, Wiesbaden (Geschäftsführer: Bernd Riegger),
verantwortlich, unter deren Ägide auch das "Brasserie"-Konzept
betrieben wird. Sie erwirtschaftete 2017 (z. 31.12.) mit mehr als
2.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 110,8 Mio. Euro (105,6 i.
Vj). Unter den umsatzstärksten Freizeitgastronomie-Unternehmen im
Segment der deutschen Systemgastronomie belegt Mitchells & Butlers
seit 2004 einen der ersten drei Plätze. www.dein-alex.de |
www.deine-brasserie.de



Pressekontakt:
W&P PUBLIPRESS GmbH, München-Ottobrunn
Anke Brunner
Tel.: +49 89-660396-6
alex@wp-publipress.de

Original-Content von: Mitchells & Butlers Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell


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