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Widerstandsfähiges, kleines Kraftpaket mit Elefantengedächtnis und Adleraugen: Die mobile Video-Management-Lösung G-Scope 500+ ist mobil zu Land, zu Wasser und auf der Schiene (FOTO)

Geschrieben am 06-04-2018

Windhagen (ots) -

Der Netzwerk-Videorekorder (NVR) G-Scope 500+ ist mobil, leicht,
kompakt, leistungsstark, hat alles im Blick und verfügt mit bis zu 4
TByte über ein enormes Gedächtnis. Er übernimmt die Visualisierung
und Speicherung von Logistik-Prozessen, z.B. in oder an LKWs,
Gabelstaplern, Micro-Hubs/Micro-Depots, See-Containern und im
Güterbahnverkehr. Die mobile Video-Management-Lösung ist ebenso
geeignet zur Überwachung in Geldtransportern, Einsatzfahrzeugen,
Zügen oder Bussen. Das Gerät ist offiziell für den mobilen Einsatz in
und an Fahrzeugen zertifiziert (EN50155 und EN50121-3-2).

Der G-Scope 500+ ist überall dort zu empfehlen, wo Bilder zur
Überwachung oder Prozess-Optimierung beitragen. Bei Gabelstaplern
können Ladevorgänge durch die Verbindung mit einem Scanner
dokumentiert, gespeichert und abgerufen werden. Ähnliche Vorteile
bietet er im Micro-Hub, dem innovativen Umschlagplatz für die "letzte
Meile". Dort behält er den Überblick über Paketbewegungen, Zeiten und
Zugangsberechtigte. Im LKW-Laderaum kann der G-Scope 500+ die Ladung
sogar während der Fahrt überwachen. Zur Bestimmung der
Fahrzeugposition ermittelt das GPS-Modul des G-Scope 500+ die
Koordinaten des Fahrzeugs, speichert diese und überträgt sie zusammen
mit den Bildinformationen über die LTE-Verbindung an die Leitstelle.

Das Personal im zentralen Kontrollraum ist jederzeit in der Lage,
live auf das jeweilige Video aus dem Innen- oder Frachtraum
zuzugreifen. Wertvolle Kosten-Einsparungen leistet die lückenlose
Dokumentation von Gefahren- und Haftungsübergängen. Auch Diebstähle
oder die Ursachen von Beschädigungen können rasch aufgeklärt werden.

Mit 3,3 kg und den schlanken Maßen 240 x 225 x 79 mm lässt sich
der G-Scope 500+ gut verbauen. Das kleine Kraftpaket ist besonders
widerstandsfähig (ruggedized hardware). Dank der passiven Kühlung
arbeitet er zuverlässig bei Temperaturen zwischen -25°C und +70°C und
einer Luftfeuchtigkeit von 10 bis 90 Prozent. Windows 10 und die GPU
Beschleunigung sorgen für die optimale Verarbeitung der Videobilder.

32 Videoquellen sind maximal möglich. Je nach Gerätevariante
können bis zu 4 Kameras mit M12 x-coded Stecker oder bis zu 8 Kameras
mit RJ45 Stecker an PoE-Ports (Power over Ethernet) angeschlossen
werden. Die Power-Ignition-Control definiert den Zeitrahmen, wie
lange das Gerät auch nach dem Ausschalten der Zündung weiterläuft,
bzw. herunterfährt.

Über Geutebrück: Geutebrück ist ein internationaler Player, wenn
es darum geht, Werte zu schützen: Menschen, Eigentum, Beziehungen und
Prozesse. Auf den Kundenliste stehen internationale Museen, Banken,
Behörden und Unternehmen. Die Lösungen in den Bereichen Video
Security und Value Imaging sind individuell, technisch hochkomplex
und doch intuitiv zu bedienen. 1970 von Thomas Geutebrück
buchstäblich in einer Garage gründet, wird Geutebrück heute in
zweiter Generation von seiner Tochter Katharina und ihrem Ehemann
Christoph Hoffmann geführt. Firmensitz, Produktionsstätte und
Entwicklungszentrum sind in Windhagen zwischen Bonn und Neuwied.



Pressekontakt:
Geutebrück GmbH
Petra Keller
Petra.Keller@geutebrueck.com
Telefon: 02645/137447

Original-Content von: Geutebrück GmbH, übermittelt durch news aktuell


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