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Einkaufsstress zu Ostern: Die 10 größten Ärgernisse im Supermarkt (FOTO)

Geschrieben am 22-03-2018

Hamburg (ots) -

Der Gründonnerstag gehört für den Lebensmitteleinzelhandel zu den
umsatzstärksten Tagen des Jahres. Und so werden die Bundesbürger auch
Ende kommender Woche wieder die Supermärkte stürmen, um sich für die
Oster-Feiertage einzudecken. Gerade an solchen Tagen werden die
Schwächen vieler Supermärkte gnadenlos offengelegt. Was die Kunden
bei ihren Einkäufen im Supermarkt am meisten Nerven kostet, wurde im
Rahmen der bevölkerungsrepräsentativen Studie "Retail-Radar 2018"
ermittelt. Das auf Klang- und Kommunikationskonzepte spezialisierte
Start-up Responsive Acoustics (ReAct) hat dafür mehr als 1.000
Bundesbürger befragt.

Am meisten ärgern sich die Bundesbürger darüber, wenn zu wenige
Kassen geöffnet sind. "Längere Schlangen vor den Kassen werden sich
gerade vor Feiertagen natürlich nie komplett vermeiden lassen", sagt
ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. "Aber auch in solchen Extremsituationen
lässt sich durch eine intelligente Steuerung viel Stress vermeiden,
statt mit einer plötzlichen Lautsprecherdurchsage praktisch das
Startsignal zum Wettlauf um die endlich geöffnete zusätzliche Kasse
zu geben - Streit unter den Kunden inklusive."

Auf den Plätzen zwei und drei des Kundenfrust-Rankings folgen
"mangelnde Sauberkeit" und "fehlende Waren". Mehr als jeder zweite
Bundesbürger ärgert sich regelmäßig über diese beiden Punkte. "Gerade
fehlende Sauberkeit ist meist die Folge davon, dass sich kein
Mitarbeiter zuständig fühlt. Und bevor dann doch jemand mit Eimer und
Lappen angerückt ist, haben die Kunden den klebrigen Kirschsaft einer
zu Bruch gegangenen Flasche schon im halben Laden verteilt", so
Retail-Experte Hirsch.

Um hier besser und vor allem schneller zu werden, setzen immer
mehr Supermärkte auf effektives Instant Messaging zwischen
Mitarbeitern und Mitarbeiter-Gruppen über Endgeräte wie
Smart-Watches, Tablets und Mobiltelefone. Fällt einem Kunden dann
etwa an der Kasse ein Marmeladenglas vom Band, drückt die Kassiererin
einfach auf dem Tablet auf das Putzeimer-Symbol und schon bekommt der
nächste verfügbare Mitarbeiter ein Signal auf seine Smart-Watch und
kann das Malheur schnell und unaufgeregt beheben, ohne den
Verursacher des Missgeschicks per Lautsprecher zum "Tollpatsch des
Tages" auszurufen.

"In so ein Kommunikationssystem lassen sich im Zeitalter des
Internets der Dinge (IoT) aber nicht nur Marktleitung und Mitarbeiter
einbinden, sondern auch technische Geräte wie Kühlregale und
Leergutautomaten", so Wilbert Hirsch von ReAct. Die Kunden würden
diesen Technologiesprung sicherlich sehr begrüßen. Denn sowohl
überfüllte Leergutautomaten als auch endlos klingelnde Alarmsignale -
beispielsweise von defekten Kühltruhen - vermiesen ihnen laut dem
"Retail-Radar 2018" regelmäßig den Einkaufsspaß.

Auf der diesjährigen Branchenmesse EuroCIS hat ReAct jüngst als
erster Anbieter eine cloudbasierte "Call to Action Plattform" für den
Einzelhandel vorgestellt. Neben IoT-Schnittstellen zur Integration
von Einzelhandels-Peripherie wie eben Leergutautomaten oder
Kühltruhen in den Kommunikationskreislauf, werden dazu schon bald
auch ein automatisiertes Aufgaben-Management per
Web-Kalender-Steuerung sowie eine filialübergreifende Kommunikation
gehören. Wilbert Hirsch: "Es ist Zeit, für mehr Effizienz und Service
auf der Fläche zu sorgen, damit der Einkauf - nicht nur vor den
Oster-Feiertagen - für die Kunden künftig deutlich stressfreier
wird."

Retail-Radar 2018

Die Studie "Retail-Radar 2018" beruht auf einer
bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung des auf Klang- und
Kommunikationskonzepte spezialisierte Start-ups Responsive Acoustics
(ReAct). 1.034 Bundesbürger wurden dafür im Januar 2018 befragt.

Über ReAct - www.react-now.com

Die Hamburger Ideenschmiede Responsive Acoustics GmbH (ReAct)
wurde 2014 gegründet. Die Vision: Die akustische Inszenierung am
Point of Sale zu revolutionieren und den stationären Handel fit für
die Zukunft zu machen. Seit vielen Jahren beschäftigen sich die
Gründer wissenschaftlich und professionell mit der psychologischen
Wirkung von Klang und den Anforderungen an moderne Kommunikation.



Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Partnerschaft für Kommunikationsberatung
Arne Stuhr
Mittelweg 142
20148 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 207 6969 83
Mobil: +49 (0)177 305 51 94
arne.stuhr@corpnewsmedia.de

Original-Content von: Responsive Acoustics GmbH, übermittelt durch news aktuell


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