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Monster Recruiting Trends 2018: So gut sind deutsche Unternehmen (FOTO)

Geschrieben am 08-03-2018

Eschborn (ots) -

Die 16. "Recruiting Trends" von Monster und CHRIS machen den
Realitätscheck im Personalwesen deutscher Unternehmen

- Die aktuelle Studie umfasst vier Themenspecials: Social
Recruiting und Active Sourcing, Digitalisierung der
Personalgewinnung, Employer Branding und Personalmarketing sowie
Mobile Recruiting
- Die Top-Performer machen es vor: So lassen sich Potentiale heben

Wo stehen die deutschen Unternehmen, wenn es um Active Sourcing,
die Digitalisierung von Recruiting-Prozessen oder den Einsatz von
ChatBots geht? Und was halten die Kandidaten davon? Die aktuelle
Studienreihe* "Recruiting Trends" des Centre of Human Resources
Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und
Erlangen-Nürnberg und des Karriereportals Monster gibt Antworten. Sie
kombiniert dabei die Sicht von Unternehmen und Kandidaten zu den
Themen Social Recruiting und Active Sourcing, Digitalisierung der
Personalgewinnung, Employer Branding und Personalmarketing sowie
Mobile Recruiting. "Auf der Basis von 16 Jahren Datenerfassung haben
wir zudem einen ausgezeichneten Einblick auf die Trends und
Entwicklungen im Recruiting", sagt Studienleiter Prof. Dr. Weitzel
vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg. "Im
Moment stellen die Unternehmen die Weichen für Performance-Marketing
auch im Bereich HR, und setzen auf mehr Analytics und
Digitalisierung. Unsere Studie bietet die Basis für den dringend
notwendigen "Realitätscheck für die Unternehmen." Die Befragung
zeigt: Wer sein Recruiting erfolgreich für die Zukunft aufstellen
möchte, muss auf die Kandidaten hören und sich ihrem Tempo anpassen.

"Die Kandidaten sind in einigen Bereichen deutlich innovativer als
die Unternehmen glauben. Zum Beispiel, wenn es um die Nutzung von
neuer Technologie wie Job-Recommender oder Recruiting-Apps geht", so
Marc Irmisch-Petit, Vice President General Manager bei Monster.
"Unternehmen, die hierbei auf die Kandidaten eingehen, können sich
gegenüber dem Wettbewerb ein paar wertvolle USP's erarbeiten."

Social Recruiting und Active Sourcing - mit Strategie zum Erfolg

Der Realitätscheck: Jede zehnte Stelle wird über Active Sourcing
besetzt - die restlichen Neueinstellungen über klassische
Recruiting-Kanäle generiert. Als Top-Kanäle dafür nutzen Unternehmen
die eigene Webseite und Internet-Stellenbörsen. Die Stellensuchenden
nutzen weitgehend die gleichen Kanäle, allerdings mit anderer
Gewichtung. Ihr meistgenutzter Kanal seit Beginn der Untersuchungen
sind Internet-Stellenbörsen. Die Unternehmensseiten, lange Zeit auf
Platz zwei, wurden in den letzten Jahren von den Karrierenetzwerken
überholt und liegen jetzt gleichauf mit den Suchmaschinen auf dem
dritten Platz. Active Sourcing wird dennoch immer wichtiger, denn:
59,1 Prozent der Kandidaten wollen angesprochen werden anstatt sich
selbst zu bewerben, das entspricht einer Steigerung von 20
Prozentpunkten seit 2012. In den IT-Unternehmen, die hier
traditionell weiter sind, wird bereits jede fünfte Stelle über Active
Sourcing besetzt. Ein wesentliches Element im Recruiting und im
Active Sourcing ist inzwischen Social Media. Drei Viertel der
Top-1.000-Unternehmen bewerten den Einsatz positiv, vor sieben
Jahren, als der Trend noch neu war, sah das nur die Hälfte so. Und
die Unternehmen werden in der Umsetzung professioneller. Die Hälfte
der Top-1.000-Unternehmen stimmt Social Media mit anderen
Personalbeschaffungsaktivitäten ab. Knapp ein Viertel hat zudem
Erfolgskontrollen etabliert, ein Anstieg um 8,1 Prozentpunkte
gegenüber 2013.

Das tun die Top-Performer: Unternehmen mit expliziter
Social-Media-Strategie sind im Active Sourcing fast doppelt so
erfolgreich. Die Top-Performer zeichnen sich dadurch aus, das ihre
Mitarbeiter besser geschult, die Zielgruppen besser definiert und die
Anschreiben individueller sind. Zusätzlich haben sie das Nachfassen
bereits angesprochener Kandidaten sowie die Kontaktaufnahme für ein
erstes Gespräch definiert.

Digitalisierung der Personalgewinnung - die Standards der Zukunft

Der Realitätscheck: Die Digitalisierung der Personalgewinnung ist
akzeptiert. Drei Viertel der Top-1.000-Unternehmen und acht von zehn
IT-Unternehmen halten sie für gut und auch die Kandidaten sehen ihre
Vorteile. Die Teilautomatisierung macht das Recruiting einfacher,
schneller und diskriminierungsfreier. In der Umsetzung bleiben die
Unternehmen allerdings noch etwas zögerlich, obwohl die Kandidaten
dafür offen sind. 45,4 Prozent nutzen beispielsweise bereits
Job-Recommender-Systeme, die ihnen aufgrund ihres Profils geeignete
Unternehmen und offene Stellen vorschlagen. Bei den Unternehmen nutzt
sie nur jedes Zehnte, ein Fünftel plant allerdings ihren Einsatz -
viermal so viele wie in 2015. Der Trend geht auch zu ChatBots, die
den Kandidaten automatisiert Fragen zur Karriere, zu offenen Stellen
oder Unternehmen beantworten. Sechs von zehn Unternehmen glauben an
ihren steigenden Einsatz und die Hälfte der Kandidaten würden sie bei
der Jobsuche auch gerne nutzen, allen voran die Generation Y.
Allerdings bieten nur 2,8 Prozent der Top-1.000-Unternehmen und etwa
jedes zehnte IT-Unternehmen ChatBots an.

Das tun die Top-Performer: Sie setzen auf mehr Service für die
Kandidaten und Entlastung für ihre Recruiter und verschaffen sich
durch das Angebot von Job- und Talent-Recommendern einen Vorteil
gegenüber anderen Unternehmen. Und sie befassen sich rechtzeitig mit
den Möglichkeiten, die ihnen weitere Digitalisierungstools wie
ChatBots bieten.

Employer Branding und Personalmarketing - Schulnote: ausreichend

Der Realitätscheck: Dank guter Geschäftsentwicklungen suchen die
Unternehmen so viele neue Mitarbeiter wie noch nie in den letzten 15
Jahren. Im Durchschnitt gehen die Top-1.000-Unternehmen von 120
Vakanzen bis Ende 2018 aus, bei den Top-300-IT-Unternehmen sind es
sogar 215 Vakanzen. Der Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt verschärft
sich damit weiter und macht Employer Branding zu einem zentralen
Thema in der Personalbeschaffung. Ein Thema, bei dem viele
Unternehmen noch Verbesserungsbedarf sehen. Die Durchschnittsnote,
die sich die Unternehmen für ihre Leistungen in diesem Bereich geben,
liegt bei 4+. Die Eigeneinschätzung deckt sich dabei häufig mit der
Einschätzung der Kandidaten in Arbeitgeberrankings. Geht es um die
Attraktivitätsmerkmale von Unternehmen, gehen die Einschätzungen
allerdings auseinander. Bei zwei der drei von den Kandidaten
genannten Top-Attraktivitätsmerkmale, der Entlohnung (Gehalt,
Sachleistungen etc.) und den Arbeitsbedingungen (Arbeitsklima,
Anerkennung etc.), sehen die Kandidaten Verbesserungsbedarf. Für 70,5
Prozent sollte der Arbeitgeber bei den Gehältern nachbessern und 64,4
Prozent halten das Arbeitsklima für verbesserungswürdig. Beide
Merkmale halten auch die Unternehmen für wichtig, glauben aber, dass
sie sie bereits erfüllt haben.

Das tun die Top-Performer: Erfolgreicher ist, wer Strategie und
Budget hinter seine Bemühungen setzt. Mit "Gut" oder "Sehr gut"
beurteilen sich vor allem Unternehmen, die für
Employer-Branding-Maßnahmen ein Budget von über 20.000 Euro
investieren. Die absoluten Top-Performer denken zudem daran,
Maßnahmen zur Erfolgsmessung zu etablieren - das macht allerdings
noch nicht einmal jedes dritte Unternehmen aus der Gruppe der
"Guten".

Mobile Recruiting - da geht noch mehr

Der Realitätscheck: Die Kandidaten machen sich für Mobile
Recruiting bereit. 55,3 Prozent haben alle für eine Bewerbung
notwendigen Daten auf dem Endgerät, das entspricht einer Steigerung
von 15 Prozentpunkten zum Vorjahr. Und auch mehr als 90 Prozent der
Unternehmen denken, dass Mobile Recruiting immer wichtiger wird.
Allerdings sind auch die Herausforderungen groß, hoher technischer
Aufwand, zusätzliche Kosten sowie unterschiedliche Standards
erschweren den Einsatz von Mobile Recruiting. Dennoch: von den
Top-1.000-Unternehmen stellen inzwischen 55,2 Prozent ihre
Informationen und 57,6 Prozent ihre Stellenanzeigen mobil optimiert
zur Verfügung. 46,3 Prozent bieten zudem die Möglichkeit der mobilen
Bewerbung und decken damit die Basisleistungen ab. Von den meisten
Unternehmen noch ungenutzt ist das Potential, das Apps bieten, obwohl
es mehr als die Hälfte der Kandidaten gut findet, wenn Unternehmen
und Internet-Stellenbörsen Apps für mobile Endgeräte bereitstellen.
Eine Unternehmens-App zur Veröffentlichung von Stellenanzeigen bieten
aber lediglich 4,5 Prozent der Top-1.000-Unternehmen.

Das tun die Top-Performer: Sie bieten den Kandidaten Apps zur
Suche nach Stellenanzeigen oder zur Verfolgung des Bewerbungsstatus
sowie zusätzliche mobil optimierte Services wie Stellenmarketing per
Push-Nachricht oder die Überprüfung des Bewerbungsstatus über die
eigene Webseite.

"Die aktuellen Recruiting Trends haben gezeigt, dass für die
Unternehmen in allen Bereichen noch einiges an Potentialen steckt und
die Beispiele der Top-Performer zeigen, dass nicht unbedingt viel
Aufwand dahinter stehen muss, um sie zu heben", fasst Marc
Irmisch-Petit zusammen. Monster unterstützt Unternehmen dabei unter
anderem durch Smartphone-Apps, Reichweitenverstärker für
Stellenanzeigen zur Ansprache passiver Kandidaten oder ein neues
Unternehmensprofil. Mehr dazu unter: arbeitgeber.monster.de

Die Studie "Recruiting Trends 2018" steht unter folgendem Link zum
Download bereit:
https://arbeitgeber.monster.de/recruiting/studien.aspx

Über Monster Deutschland:

Monster, www.monster.de, ist eines der bekanntesten privaten
Online-Karriereportale in Deutschland mit einem umfassenden Service-
und Informationsangebot rund um Beruf und Karriere. Seit über 20
Jahren unterstützt Monster weltweit Arbeitnehmer bei der Suche nach
dem richtigen Job und Arbeitgeber bei der Suche nach den besten
Talenten. Heute agiert Monster in über 40 Ländern und bietet
umfassende, hochwertige Lösungen rund um Jobsuche, Karriereplanung,
Rekrutierung und Talentmanagement. Als Pionier treibt Monster die
Branchenentwicklung durch die Nutzung fortschrittlichster
Technologien im Bereich Digital, Social und Mobile kontinuierlich
voran. Firmensitz der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist
Eschborn. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein
Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in Weston,
Massachusetts. Um mehr über monster.de zu erfahren, besuchen Sie die
Website www.monster.de. Informationen über Monster Worldwide, Inc.,
finden Sie unter http://about-monster.com. Deutsche
Presseinformationen finden Sie unter http://info.monster.de.

*Für die aktuelle Ausgabe der Studienreihe Recruiting Trends 2018
wurden die Top-1.000 Unternehmen (Rücklaufquote 11,7%) und die 300
größten Unternehmen aus der IT-Branche (Rücklaufquote 13,0 Prozent)
aus Deutschland befragt und die Ergebnisse mit den Resultaten des
Nutzungsverhalten und den Einschätzungen von über 2.800 Kandidaten
verglichen. Die Verteilung der Stichproben der jeweiligen
Studienteilnehmer ist gemäß dem aktuellen Datenbankregister von
Bisnode hinsichtlich der Merkmale Umsatz, Mitarbeiterzahl und
Branchenzugehörigkeit in Bezug auf die entsprechende Grundgesamtheit
repräsentativ. Details zur Durchführung der Studie sowie eine
Beschreibung der Studienteilnehmer sind online
(www.uni-bamberg.de/isdl/recruitingtrends2018) verfügbar.



Pressekontakt:
Ansprechpartner für die Medien:
Monster Worldwide Deutschland GmbH

Dr. Katrin Luzar
Tel.: 06196.99 92 -688; Fax: 06196.99 92 -922; E-Mail:
katrin.luzar@monster.de

Original-Content von: Monster Worldwide Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


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