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Facts and Figures zum Valentinstag / Studie belegt: Fast die Hälfte der Deutschen hat keine Lust auf den Valentinstag (FOTO)

Geschrieben am 09-02-2018

Essen (ots) -

Die Deutschen sind echte Valentinstags-Muffel. Eine Studie im
Auftrag des Blumenbüros Holland gibt Aufschluss darüber, was die
Menschen hierzulande wirklich vom angeblichen Tag der Liebenden
halten. Zusammengefasst als Infografik präsentiert
Tollwasblumenmachen.de die wichtigsten Ergebnisse im Überblick.

Der jährlich am 14. Februar stattfindende Valentinstag ist bekannt
als "Tag der Liebenden" - ein Tag, an dem sich Menschen mit kleinen
Gesten beweisen, was sie füreinander empfinden. So sollte es
zumindest sein, denn eine Studie des Blumenbüros Holland zeigt, dass
der 14. Februar für viele oberflächlich und ohne wirkliche Bedeutung
oder wahre Emotionen ist. Anstatt romantische Zweisamkeit zu
genießen, fühlen sie sich unter Druck gesetzt. 77 Prozent und damit
eine große Mehrheit der Befragten finden den Valentinstag zu
kommerziell. 45 Prozent denken, sie müssten an diesem Tag besonders
romantisch sein. Dieser Zwang schlägt dann schnell in Unmut um. 42
Prozent und damit fast die Hälfte gab an, den Valentinstag nicht zu
mögen und ihn entsprechend unbeeindruckt verstreichen zu lassen. Bei
den Singles ist die Verteilung sogar 50/50. Sind die Deutschen
notorische Anti-Romantiker?

Glücklicherweise erlauben die Ergebnisse der Studie ein solch
radikales Resümee nicht. Ganz im Gegenteil: Die Deutschen entpuppen
sich durchaus als romantisch, lediglich das Datum spielt dabei keine
Rolle. Zwei Drittel der Befragten finden, sie können auch an jedem
anderen Tag Liebe geben, ein festgelegtes Datum braucht es dafür
nicht. Fast 60 Prozent gaben sogar an, dass sie es viel romantischer
finden, an jedem anderen Tag mit einer kleinen Aufmerksamkeit
überrascht zu werden. Mehr als zwei Drittel haben sich eigentlich
vorgenommen, viel öfter Blumen zu verschenken als sie es tatsächlich
tun. Als Geschenkidee ist ein Klassiker ganz vorne mit dabei: Die
Rose gilt nach wie vor als traditionelles Symbol für Liebe und
Leidenschaft und damit als romantischstes Blumengeschenk.

In einer aktuellen Kampagne vermittelt das Blumenbüro Holland,
dass es völlig okay ist, den Valentinstag nicht zu mögen. Die
Menschen sollen lieber ihrem Herzen als dem Kalender folgen und jeden
Tag des Jahres Liebe schenken - aber natürlich auch am Valentinstag,
wenn ihnen danach ist. Dazu startet das Blumenbüro eine Offensive mit
ausgewählten Floristen in vier deutschen Großstädten. Rund um den
Valentinstag werden in den Partnergeschäften Schilder und
Informationsmaterial platziert, die dem Endkonsumenten verschiedene
Botschaften übermitteln: "Rosen sind an jedem Tag romantisch.", "Du
hast das ganze Jahr, um 'Ich liebe Dich' zu sagen." oder "Nächste
Woche ist Valentinstag. Kauf' ihr heute Rosen!". Mit einem Hashtag
motiviert das Blumenbüro dazu, die eigenen Gedanken zum Valentinstag
auf Social Media zu teilen.

Die Infografik und Bildmaterial zum Valentinstag mit Blumen gibt
es hier: http://cloudy.zucker-kommunikation.de/public/2580f6

Weitere Informationen zu unter http://www.Tollwasblumenmachen.de
und auf http://www.facebook.com/wasblumenmachen.

Über Blumenbüro

Das Blumenbüro ist das Marketingherz für Blumen und Pflanzen,
gegründet für und durch die Zierpflanzenbranche. Durch Werbe- und
Verkaufsförderungsaktivitäten lassen wir Menschen erleben, dass
Blumen und Pflanzen etwas Besonderes sind. Wir wollen sie auch
erfahren lassen, dass Blumen und Pflanzen glücklich machen und
anregen, dieses warme Gefühl zu teilen und weiter zu geben. Dadurch
trägt das Blumenbüro dazu bei, die Nachfrage nach Blumen und Pflanzen
zu steigern. http://www.blumenbuero.de

Abdruck honorarfrei mit Angabe der Bildquelle
"Tollwasblumenmachen.de", Beleg erbeten



Pressekontakt:
Zucker.Kommunikation GmbH
Team Tollwasblumenmachen.de
Torstraße 107, 10119 Berlin
Fon: 030 / 247 587-0, Fax: 030 / 247 587-77
Mail: blumen@zucker-kommunikation.de
Web: http://www.zucker-kommunikation.de

Original-Content von: Blumenbüro, übermittelt durch news aktuell


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