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Förderjahr 2017: KfW fährt Finanzierungsvolumen planmäßig leicht zurück

Geschrieben am 05-02-2018

Frankfurt am Main (ots) -

- Geschäftsvolumen erreicht 76,5 Mrd. EUR (2016: 81,0 Mrd. EUR)
- Förderung von Gründungen, Innovationen und Energieeffizienz
wächst deutlich
- Finanzielle Zusammenarbeit mit steigendem Zusagevolumen
- Export- und Projektfinanzierung in wettbewerbsintensivem Umfeld
bei 13,8 Mrd. EUR (2016: 16,1 Mrd. EUR)
- Förderung von Energieeffizientem Bauen und Sanieren seit 2006
bewirkt jährliche CO2-Einsparung von 9,4 Mio. Tonnen

Die KfW hat ihr Fördergeschäft 2017 planmäßig leicht
zurückgefahren und ein Gesamtvolumen von 76,5 Mrd. EUR erzielt (2016:
81,0 Mrd. EUR). In Deutschland hat die KfW im vergangenen Jahr
angesichts der starken konjunkturellen Entwicklung und des anhaltend
guten Finanzierungsumfelds für gewerbliche und private Investoren
ihre Förderung um etwa 6 % auf 51,8 Mrd. EUR reduziert. Der Fokus der
Förderung lag auf Innovationen, Gründungen und der betrieblichen
Energieeffizienz, die deutliche Zuwächse verzeichneten. Das
internationale Geschäft erreichte ein Volumen von 23,5 Mrd. EUR
(2016: 24,9 Mrd. EUR) und war geprägt von einem deutlichen Anstieg
der Zusagen in der finanziellen Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und
Schwellenländern, dessen Umfang auf 8,2 Mrd. EUR anwuchs (2016: 7,3
Mrd. EUR). Die Export- und Projektfinanzierung erzielte in einem
wettbewerbsintensiven Umfeld ein Geschäftsvolumen von 13,8 Mrd. EUR
(2016: 16,1 Mrd. EUR).

Wie in den Jahren zuvor hat die KfW auch 2017 ihre Fördertätigkeit
an qualitativen Zielmarken orientiert wie z.B. der Unterstützung des
Klima- und Umweltschutzes. So ist der Finanzierungsanteil von
Vorhaben im Bereich "Green Finance" von 31 % im Jahr 2010 auf
inzwischen 43 % gestiegen. Auch am Kapitalmarkt misst die KfW der
Nachhaltigkeit zunehmendes Gewicht bei, beispielsweise durch ihr
verstärktes Engagement im Green-Bond-Sektor oder die strengere
Ausrichtung ihres nachhaltigen Investmentansatzes in ihrem
Liquiditätsportfolio.

Ebenso bedeutend wie "Green Finance" ist für die KfW die
Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen bei der
Investitionsfinanzierung. Rund 52.000 Gründer und Mittelständler
haben im Jahr 2017 von einer KfW-Förderung profitiert. Insgesamt lag
die Quote der KfW-Finanzierungen mit Mittelstandsbezug im Jahr 2017
bei 44 % (2016: 41 %).

Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW, sagte: "Das
Förderjahr 2017 war gut und erfolgreich. Für uns stehen unser
Förderauftrag und die Förderwirkung im Mittelpunkt. Wenn das
Finanzierungsumfeld und die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen
so gut sind wie derzeit, konzentrieren wir uns als Förderbank stärker
auf Felder mit besonderer Zukunftsrelevanz, wie zum Beispiel
Innovation, Digitalisierung und Energieffizienz in Deutschland sowie
auf die nachhaltige Verbesserung der Lebensverhältnisse in den
Partnerländern unserer finanziellen Zusammenarbeit."

Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen

Im Geschäftsfeld Mittelstandsbank betrug das Neugeschäftsvolumen
im vergangenen Jahr 21,9 Mrd. EUR und übertraf damit das bereits hohe
Vorjahresniveau (2016: 21,4 Mrd. EUR). Das Ergebnis spiegelt vor
allem die hohe Nachfrage nach Investitionskrediten in den Bereichen
betriebliche Energieeffizienz, Digitalisierung und Innovation wider.

Im Förderschwerpunkt Allgemeine Unternehmensfinanzierung lagen die
Zusagen mit 6,0 Mrd. EUR leicht unter dem Vorjahresniveau (2016: 6,4
Mrd. EUR). Die Gründungsfinanzierung entwickelte sich erfreulich und
konnte mit 3,8 Mrd. EUR, trotz allgemein rückläufiger
Gründungstätigkeit, das gute Ergebnis aus 2016 nochmals übertreffen
(2016: 3,6 Mrd. EUR).

Die Innovationsfinanzierung erzielte im vergangenen Jahr ein sehr
starkes Ergebnis und lag mit Zusagen von 2,0 Mrd. EUR deutlich über
dem Wert des Vorjahres (2016: 0,6 Mrd. EUR). Im Juli 2017 erweiterte
die KfW dieses Förderfeld um den Schwerpunkt Digitalisierung und
startete dazu das neue ERP-Innovations- und Digitalisierungsprogramm,
das mittelständische Unternehmen bei Investitionen in diesem Bereich
noch besser unterstützt. Es hat mit einem Zusagevolumen von rd. 1,5
Mrd. EUR die Erwartungen deutlich übertroffen.

Durch die Weiterentwicklung der ERP-Venture Capital
Fondsinvestments und die Zeichnung ihrer Beteiligung am
High-Tech-Gründerfonds III (HTGF III) hat die KfW bereits 2017 erste
Schritte zur Neuausrichtung der Beteiligungsfinanzierung unternommen.
Künftig wird das Finanzierungsangebot im Bereich Venture Capital in
einer eigenen Tochtergesellschaft gebündelt und substantiell
ausgebaut. Insgesamt sollen in den nächsten zehn Jahren über Venture
Capital Fonds rund 2 Mrd. EUR für wachstumsorientierte
High-Tech-Firmen zur Verfügung gestellt werden. Damit leistet die KfW
einen wichtigen Beitrag, das Wagniskapitalvolumen in Deutschland zu
erhöhen und Finanzierungslücken für Start-Ups zu schließen.

Der Förderschwerpunkt Umwelt erzielte 2017 mit einem Fördervolumen
von 10,2 Mrd. EUR (2016: 10,7 Mrd. EUR) ein sehr gutes Ergebnis. In
den Förderprogrammen für Energieeffizienzvorhaben für gewerbliche
Unternehmen konnte mit 5,7 Mrd. EUR das bereits sehr starke
Vorjahresniveau übertroffen werden (2016: 5,2 Mrd. EUR). Der
Förderschwerpunkt wurde 2017 durch die Einführung eines
Zuschussprogramms für die Förderung von Anlagen zur
Abwärme-vermeidung und -nutzung gestärkt. Die Zusagen im KfW-Programm
Erneuerbare Energien unterschritten hingegen die Rekordwerte des
Vorjahres (2016: 4,7 Mrd. EUR), erreichten mit 3,9 Mrd. EUR dennoch
ein erfreuliches Niveau.

Das Geschäftsfeld Kommunal- und Privatkundenbank / Kreditinstitute
blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Das
Zusagevolumen lag mit 29,9 Mrd. EUR erneut auf sehr hohem Niveau
(2016: 33,7 Mrd. EUR).

Der Förderschwerpunkt Wohnen leistete mit einem Zusagevolumen von
18,9 Mrd. EUR (2016: 20,8 Mrd. EUR) auch 2017 wieder den
bedeutendsten Beitrag. Dabei erfuhren insbesondere die
Zuschussprogramme zu Energieeffizient Bauen und Sanieren bzw.
Altersgerecht Umbauen einen deutlichen Nachfrageschub. Hierauf
entfielen rund 59 % der wohnwirtschaftlichen Zusagen (2016: 49 %).
Die einfache Online-Beantragung über das neue KfW-Zuschussportal hat
diese Entwicklung maßgeblich unterstützt.

Die Infrastrukturfinanzierung erzielte mit einem Fördervolumen von
3,9 Mrd. EUR (2016: 4,1 Mrd. EUR) einen stabilen Beitrag. Ein
Volumenrückgang aufgrund der bereits 2016 ausgelaufenen
Sonderfazilität "Flüchtlingsunterkünfte" wurde durch gestiegene
Nachfrage in der kommunalen Umwelt- und Klimaschutzförderung nahezu
kompensiert.

Im Förderschwerpunkt Bildung und Soziales wurde ein Zusagevolumen
von 2,2 Mrd. EUR (2016: 2,3 Mrd. EUR) erreicht. Die Anzahl der
Förderzusagen stieg auf 100.291 (2016: 97.830), wobei insbesondere
die Nachfrage nach dem Aufstiegs-BAföG anzog.

In der Allgemeinen Refinanzierung wurde mit den
Landesförderinstituten ein Vertragsvolumen von 3,9 Mrd. EUR (2016:
4,4 Mrd. EUR) abgeschlossen.

In der Individualfinanzierung Banken war mit einem Zusagevolumen
von 0,9 Mrd. EUR (2,1 Mrd. EUR) die Zusageentwicklung rückläufig.
Dies ergab sich u.a. durch einen Rückgang der von der KfW für Banken
bereit gestellten Refinanzierung für Exportfinanzierungen aufgrund
der schwierigen Situation in einigen wichtigen Exportländern.

Internationale Finanzierungen:

Im Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung, das von der KfW
IPEX-Bank verantwortet wird, wurde in dem von hohem Wettbewerb
geprägten Marktumfeld im Jahr 2017 Neugeschäft in Höhe von 13,8 Mrd.
EUR (2016: 16,1 Mrd. EUR) zugesagt - häufig in Konsortien mit anderen
Banken. Die höchsten Zusagen aus dem Bereich Industriesektoren kamen
mit 2,6 Mrd. EUR aus der Geschäftssparte Energie und Umwelt, wovon
ein erheblicher Teil auf On- und Offshore-Windparks entfiel. Dies
unterstreicht den Anspruch der KfW IPEX-Bank, signifikante Beiträge
für den Umwelt- und Klimaschutz zu leisten.

Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank konnte seine Zusagen
weiter steigern. Im vergangenen Jahr wurden im Auftrag der
Bundesregierung rund 8,2 Mrd. EUR (2016: 7,3 Mrd. EUR) für
Finanzierungen in Entwicklungs- und Schwellenländern bereitgestellt,
davon rund 55 % für Projekte im Bereich Klima- und Umweltschutz. Mit
knapp 40 % aller Neuzusagen werden Entwicklungsprojekte in Afrika und
dem Nahen Osten finanziert; von den Haushaltsmitteln des Bundes gehen
gut 65 % in diese Region.

Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank betreut derzeit 117
laufende Vorhaben mit Flüchtlingsbezug in 28 Ländern und einem
Gesamtvolumen über 3 Mrd. EUR. Insgesamt wurden 2017 1,2 Mrd. EUR
Neuzusagen für Vorhaben mit Flüchtlingsbezug erteilt. Der regionale
Schwerpunkt des Engagements liegt auf dem Nahen Osten.

Für die DEG verlief das Geschäftsjahr 2017 erfolgreich. Sie sagte
für die Finanzierung von Investitionen privater Unternehmen in
Entwicklungs- und Schwellenländern rund 1,6 Mrd. EUR zu und knüpfte
damit an den guten Vorjahrswert an (2016: 1,6 Mrd. EUR). Einen
Anstieg erzielte die DEG bei den Risikokapitalfinanzierungen in Form
von Beteiligungen und Mezzanin-Finanzierungen. Mit 563 Mio. EUR lagen
diese rund 20 Prozent über dem Vorjahreswert. Einen Schwerpunkt
bildeten 2017 erneut Finanzierungen für kleine und mittlere
Unternehmen mit 830 Mio. EUR. Die Finanzierungen für deutsche
Unternehmen konnten mit 436 Mio. EUR deutlich ausgebaut werden.

Das Geschäftsfeld Finanzmärkte hat im Jahr 2017 durch
Investitionen in Verbriefungstransaktionen und in Green Bonds
insgesamt 1,5 Mrd. EUR (2016: 1,3 Mrd. EUR) zur Förderung des
Mittelstandes und zu Finanzierungen im Klima- und Umweltschutz
beigetragen. Nachdem 2017 rund 1,2 Mrd. EUR in
Verbriefungstransaktionen investiert wurden, plant die KfW 2018 ein
Volumen von 1 Mrd. EUR für Mittelstandsverbriefungen in Deutschland
und Europa.

Mittels ihres Green-Bond-Portfolios hat die KfW 2017 den
Klimaschutz unterstützt und grüne Anleihen im Volumen von rund 350
Mio. EUR gekauft. Für 2018 plant die KfW Green-Bond-Investitionen in
Höhe von rund 300 Mio. EUR.

Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäftes nahm die KfW 2017 Mittel
in Höhe von 78,2 Mrd. EUR an den internationalen Kapitalmärkten auf.
Insgesamt wurden 145 Anleihen in 10 verschiedenen Währungen
emittiert. Die Mittelaufnahme erfolgte zu rund 88 % über die
Kernwährungen Euro und US-Dollar. Anders als in den beiden vorherigen
Jahren war der Euro im Jahr 2017 die Währung mit dem größten Anteil
am Gesamtrefinanzierungsvolumen. Der EUR-Anteil lag mit rund 53 % auf
Mehrjahreshoch. Im Rahmen ihrer Green-Bond-Aktivitäten emittierte die
KfW 2017 Green Bonds im Rekordvolumen von 3,7 Mrd. EUR in vier
verschiedenen Währungen (Euro, US-Dollar, Britische Pfund,
Australische Dollar), darunter den bislang größten KfW-Green-Bond mit
einem Volumen von 2 Mrd. EUR.

Für das Jahr 2018 plant die KfW ein Refinanzierungsvolumen von 70
- 75 Mrd. EUR. Mit ihrer bewährten und nachhaltigen
Emissionsstrategie und der expliziten, direkten Garantie des Bundes
sieht sich die KfW bestens aufgestellt, um ihr geplantes
Refinanzierungsvolumen zu erreichen.

http://ots.de/edDN6A



Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Wolfram Schweickhardt,
Tel. +49 (0)69 7431 1778, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: Wolfram.Schweickhardt@kfw.de, Internet: www.kfw.de

Original-Content von: KfW, übermittelt durch news aktuell


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