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"The Orthodox Times": Kasachstan will den uneingeschränkten Zugang zu religiösen Gebäuden erst ab sechzehn Jahren freigeben

Geschrieben am 22-01-2018

Beaverton, Us-Bundesstaat Oregon (ots/PRNewswire) -

"The Orthodox Times" hat einen Artikel von Jelena Rakocevic über
die aktuelle Situation im religiösen Bereich in der Republik
Kasachstan veröffentlicht. Nach der Autorin lösen die neuesten
Gesetzesinitiativen der Regierung in der Region bedeutende Besorgnis
aus und der neue von der Regierung vorgeschlagene Gesetzesentwurf mit
Ergänzungen zu den Gesetzen in Bezug auf religiöse Aktivitäten und
Vereinigungen, wird, falls er verabschiedet wird, die Situation noch
weiter verschärfen.

(Photo: https://mma.prnewswire.com/media/631106/Kazakhstan_Astana_
Architecture.jpg )

Wenn Sie den ganzen Artikel lesen möchten, der am 18. Januar
veröffentlicht wurde, klicken Sie bitte hier: https://orthotimes.org/
2018/01/18/religious-buildings-in-kazakhstan-to-be-labeled-16/#pretty
Photo

Die vorgeschlagenen Änderungen sollen die Ausbreitung von
religiösem Extremismus im Land verhindern, aber um dieses Ziel zu
erreichen, wollen die Behörden sämtliche religiöse Aktivitäten stark
einschränken, einschließlich der traditionellen Konfessionen wie
Islam, Christentum und Judentum. Der Gesetzesentwurf verbietet
Kindern unter 16 Jahren den Besuch von Moscheen, Kirchen und
Synagogen, es sei denn sie werden von einem Elternteil begleitet und
haben eine schriftliche Zustimmung des anderen Elternteils. Dies
verbietet de facto alle Aktivitäten wie Ausflüge oder Sommerlager,
die von religiösen Gemeinschaften organisiert werden und berechtigt
darüber hinaus Eltern, das Recht ihrer Kinder unter 16 Jahren, ihren
Glauben frei zu wählen, einzuschränken. Die Verantwortung für die
Einhaltung der Einschränkung von Teenagern in Bezug auf den Besuch
von Kirchen liegt beim Klerus, der gesetzlich bestraft werden wird,
falls ein "Illegaler" unter 16 in deren Räumlichkeiten aufgefunden
wird. Dadurch werden Priester dazu angehalten darauf hinzuarbeiten,
die junge Generation zu entfremden, und sie nicht - wie normalerweise
- einzuladen.

Jelena Rakocevic weist auf diese und andere alarmierende
Konsequenzen des Gesetzesvorschlags hin, einschließlich des
unbeabsichtigten Ausrichtens der Jugend auf extremistische
Ideologien, die dadurch im Vergleich zu ihrer friedlichen Variante,
die unnötig eingeschränkt und formalisiert wird, attraktiver gemacht
werden.



Pressekontakt:
theorthodoxtimes@gmail.com
Telefon: +1-8772738550

Original-Content von: The Orthodox Times, übermittelt durch news aktuell


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