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Westfalen-Blatt: Millionenhilfe für Arminia Bielefeld in Aussicht

Geschrieben am 11-01-2018

Bielefeld (ots) - Der finanziell angeschlagene Fußball-Zweitligist
DSC Arminia Bielefeld will seine Schulden mit Hilfe eines Konsortiums
namens "Bündnis Ostwestfalen" massiv senken. Die Verbindlichkeiten
sollen dadurch von 22 Millionen Euro auf unter zehn Millionen Euro
gesenkt werden, berichtet das in Bielefeld erscheinenden
Westfalen-Blatt.

Die Stadt Bielefeld, das Land NRW, Unternehmen und private
Geldgeber sollen auf Forderungen verzichten. Zudem sollen dem Verein
gut zwölf Millionen Euro Finanzmittel von Sponsoren und Gönnern zur
Verfügung gestellt werden.

Wichtige Geldgeber sollen nach den Westfalen-Blatt-Informationen
die Firmen Oetker und Schüco sein. Zudem soll die Bielefelder
Unternehmerfamilie Anstoetz (Firmengruppe JAB Anstoetz) einen
erheblichen Betrag in Aussicht gestellt haben. Vereinendes Element
und Antreiber für die Gespräche zwischen den einzelnen Parteien
dieses Bündnisses war insbesondere der Haller Unternehmer Gerhard
Weber.

»Wir haben erst kürzlich bestätigt, dass wir seit geraumer Zeit
intensiv daran arbeiten, die Arminia-Gruppe finanzwirtschaftlich neu
zu strukturieren und innerhalb dieses Prozesses auch auf die
Unterstützung anderer angewiesen sind. Wir können ebenso bestätigen,
dass wir mit Vertretern namhafter Unternehmen aus Ostwestfalen
aktuell sehr konstruktive Gespräche führen«, äußert sich
DSC-Geschäftsführer Markus Rejek im Westfalen-Blatt.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell


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