(Registrieren)

Wie gut sind unsere Ärzte? "ZDFzeit" blickt in die Praxen (FOTO)

Geschrieben am 08-12-2017

Mainz (ots) -

"Wie gut sind unsere Ärzte?", fragt die "ZDFzeit"-Sendung am
Dienstag, 12. Dezember 2017, 20.15 Uhr. Was prägt den Alltag in
deutschen Arztpraxen? Und wie steht es um die Zwei-Klassen-Medizin in
Deutschland? Die Dokumentation von Rainer Leckebusch beleuchtet die
Situation von Patienten und Ärzten.

Im Schnitt gehen Deutsche 17 Mal pro Jahr zum Arzt. Was sagt
dieser hohe Wert über die medizinische Versorgung aus? Wird jeder
Patient gleich behandelt? Und steht die Gesundheit der Patienten
wirklich stets im Vordergrund? Laut einer aktuellen Erhebung nehmen
sich deutsche Ärzte knapp acht Minuten Zeit für eine Behandlung - in
Schweden oder den USA sind es dagegen rund 20 Minuten. Doch nur wer
ausführlich die Krankheitsgeschichte aufnimmt, kann auch eine sichere
Diagnose stellen. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit stellt fest,
dass mangelnde Kommunikation zwischen Arzt und Patient die Ursache
vieler Probleme ist.

In Deutschland arbeiten knapp 379.000 Ärzte im stationären sowie
im ambulanten Bereich - und doch ist immer wieder von Ärztemangel die
Rede. Das Problem liegt vor allem in der Verteilung: In den Städten
gibt es eher mehr, auf dem Land eher weniger Mediziner. In
Brandenburg kommt zum Beispiel auf 256 Einwohner ein Arzt, in Hamburg
ist es einer auf 140 Einwohner. Deshalb werden auf dem Land
verschiedene Lösungen erprobt. Eine davon: Telemedizin. Die
Arzthelferin macht Hausbesuche, hat aber den Doktor sozusagen mit im
Gepäck - in Form eines Tablet-PCs, das per Internet mit der Praxis
verbunden ist. Obwohl der Arzt in seiner Praxis sitzt, kann er sich
ein Bild vom Zustand seines Patienten machen und die Therapie
gegebenenfalls anpassen.

Und wie steht es um die Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland? Ein
Test für "ZDFzeit" zeigt: Es gibt durchaus Unterschiede - bei der
Terminvergabe und den Leistungsangeboten. Aber das Plus für die
Privatpatienten bedeutet nicht automatisch, dass sie auch besser
behandelt werden.

https://zeit.zdf.de

http://twitter.com/ZDFpresse

http://twitter.com/ZDF

http://facebook.com/ZDF

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:
06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit



Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

617930

weitere Artikel:
  • Auf eine notarielle Vorsorgevollmacht sollten Immobilieneigentümer nicht verzichten Köln (ots) - Wenn sich jemand nach einem Unfall, infolge einer Krankheit oder auf Grund seines Alters nicht mehr selbst um seine Angelegenheiten kümmern kann, greift ihm im Alltag oftmals die Familie unter die Arme. Doch es braucht auch jemanden, der in einer solchen Situation rechtliche Entscheidungen für ihn treffen kann. Will man ein gerichtliches Betreuungsverfahren vermeiden, muss hierfür rechtzeitig eine Vorsorgevollmacht errichtet werden. Während im Alltag oft eine einfache schriftliche Vollmacht ausreicht, genügt diese unter mehr...

  • Erklärung des rbb-Rundfunkrats zum Telemedienauftrag Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg hat auf seiner Sitzung am 7. Dezember eine Erklärung verabschiedet, die ich Ihnen im Auftrag des Gremiums gerne übermittle. Beste Grüße, Justus Demmer rbb-Rundfunkrat: Neuer Telemedienauftrag Grundlage für Weiterentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Der Rundfunkrat unterstützt den Strukturvorschlag der Intendantinnen und Intendanten der ARD zur künftigen Zusammenarbeit im Senderverbund und mit ZDF und Deutschlandradio. mehr...

  • Tag der Bildung 2017: Jugendliche beim Schritt in die Arbeitswelt unterstützen Berlin (ots) - Zum heutigen Tag der Bildung diskutierten Fachexperten aus Bildung und Wirtschaft über die Zukunft der Beruflichen Bildung im F.A.Z. Atrium Berlin - Titel der Veranstaltung war "Zukunft ungewiss - Jugendliche am Übergang von der Schule in den Beruf". In mehreren Talk-Runden wurden verschiedene Aspekte der Beruflichen Bildung beleuchtet: So sprachen unter anderem Martin Urban, Vorstand der Berliner Stadtreinigung, Timo Wille, Ausbildungsleiter der Berliner Verkehrsbetriebe und Christian Andresen, Vizepräsident des Hotel- mehr...

  • ZDF-Dokumentation über den legendären Filmhändler Leo Kirch (FOTO) Mainz (ots) - Er war reich, mächtig und gefürchtet: Medienzar Leo Kirch (1926-2011). Der Filmhändler scheute die Öffentlichkeit. Doch die TV-Serien und Filme, die er ans Fernsehen verkaufte, sahen Millionen. Dem rasanten Aufstieg Kirchs folgte der tiefe Fall. In der ZDF-Dokumentation "Der große Zampano - Wer war Leo Kirch?", am Dienstag, 12. Dezember 2017, 22.45 Uhr, begeben sich die Autoren Berthold Baule und Michael Jürgs auf Spurensuche. Weggefährten, Freunde und Widersacher erinnern sich an die Erfolge und Niederlagen mehr...

  • "Der Anschlag - Als der Terror nach Berlin kam" Berlin (ots) - Vor fast genau einem Jahr, am 19. Dezember 2016, erschüttert ein mörderischer Anschlag Deutschland und die Welt. Auf dem Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche lenkt ein islamistischer Attentäter einen gekaperten LKW in die Besuchermenge. 12 Menschen werden getötet, mehrere Dutzend verletzt. Der Terror ist endgültig in Deutschland angekommen. In den Wochen und Monaten danach rückt eine Frage immer mehr in den Mittelpunkt: Warum konnte der Staat nicht verhindern, dass ein den Behörden bekannter und als "Gefährder" mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht