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Start für die nächste Generation Ford Fiesta: Preisliste beginnt bei 12.950 Euro - Markteinführung im Juli (FOTO)

Geschrieben am 10-03-2017

Köln (ots) -

- Nächste Generation der Kleinwagen-Ikone Ford Fiesta tritt
zunächst in den Ausstattungsvarianten Trend, Cool & Connect und
Titanium an
- In der Pipeline: Der Fiesta in edler Vignale-Ausführung und als
sportlicher ST-Line ab Herbst, robustes Crossover-Modell Active
und ST folgen Anfang 2018
- Fortschrittliche Antriebseinheiten inklusive des 1,0 Liter
großen EcoBoost-Dreizylinder mit zunächst bis zu 92 kW (125 PS)
- 88 kW (120 PS) starker 1,5-Liter-TDCi
- Fiesta besitzt als erster Ford den Pre-Collision-Assist mit
Fußgänger-Erkennung auch bei Nacht und den Aktiven
Park-Assistenten mit Bremseingriff
- Weitere Premieren bei Ford: Das exklusive Premium-Soundsystem
B&O PLAY und Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit
AppLink und 6,5- oder 8-Zoll großem Touchscreen

Die Orderbücher sind ab sofort geöffnet und der
Online-Konfigurator einsatzbereit: Die nächste Generation Ford Fiesta
blickt ihrem Marktdebüt im Juli 2017 entgegen. Das in Köln
produzierte Kleinwagenmodell startet so modern und fortschrittlich
wie nie in das fünfte Jahrzehnt seiner Erfolgsgeschichte. Dies
spiegelt sich insbesondere in einem Angebot an Assistenz- und
Konnektivitäts-Funktionen wider, das in diesem Segment vorbildlich
ist. Hinzu kommt: Die nächste, achte Generation Ford Fiesta wird es
in insgesamt sieben Ausstattungsvarianten geben: Los geht es zur
Markteinführung mit der Einstiegsvariante Trend, dem Editionsmodell
Cool & Connect sowie dem Bestseller Titanium. Im Herbst gehen
zusätzlich der sportliche ST-Line und der luxuriöse Vignale in die
Produktion. Komplettiert wird die nächste Generation Ford Fiesta im
Frühjahr 2018 mit dem Crossover-Modell Active und der ultimativen
Sportvariante ST. Die Preisliste beginnt bereits bei 12.950 Euro.

Auch die nächste Generation Ford Fiesta ist wieder mit drei oder
fünf Türen erhältlich - beide Karosserie-Varianten überzeugen durch
ihr gelungenes Design. Geradezu revolutionär fiel die Gestaltung des
Interieurs aus. Hier geht eine überzeugende Verarbeitungsqualität
Hand in Hand mit hochwertigen Materialien. Zugleich erreicht das
Angebot an Individualisierungsmöglichkeiten eine in diesem Segment
kaum gekannte Vielfalt. Typisch bleibt das nochmals größere
Fahrvergnügen, das die neue Generation Ford Fiesta bereitet - es
gehört zu den charakteristischen Eigenschaften, mit denen sich das
Erfolgsmodell in den vergangenen Jahren an die Spitze der
europäischen Kleinwagen-Verkaufsstatistik setzen konnte.

"Der Fiesta hat 2016 seinen 40. Geburtstag gefeiert und konnte
diese lange Erfolgsgeschichte nur schreiben, weil er seinen Kunden
immer einen Mehrwert zu bieten hatte", betont Jim Farley,
Vorstandsvorsitzender von Ford Europa. "Da sich die Diversifizierung
des Kleinwagensegments weiter fortsetzt, wird auch die achte Ford
Fiesta-Generation vielseitiger - für die immer zahlreicheren Fans von
Crossover-Versionen bis hin zu Käufern, die sich bewusst für ein
kompaktes Modell entscheiden, aber die Qualität eines teureren
Fahrzeugs erwarten."

Modellangebot: Start mit drei Ausstattungsvarianten

Zur Markteinführung in Deutschland wird die nächste Generation
Ford Fiesta in drei Ausstattungsvarianten ins Rennen geschickt:

- Los geht es ab 12.950 Euro mit dem ab Werk bereits umfangreich
ausgerüsteten, 51 kW (70 PS) starken Fiesta Trend. Er besitzt ab Werk
elektrische Fensterheber vorn mit Quickdown-Funktion,
Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Gepäckraum-Fernentriegelung,
MyKey-Schlüsselsystem mit individuell programmierbarem
Zweitschlüssel, Geschwindigkeitsbegrenzer sowie elektrisch einstell-
und beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten. Ihr
Gehäuse wird ebenso wie die Türgriffe und Stoßfänger in Wagenfarbe
lackiert. Hinzu kommen das Intelligente Sicherheitssystem IPS mit
sechs Airbags und fünf Kopfstützen, das Antiblockier-Bremssystem ABS
und das Elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP mit
Berganfahr-Assistent, Fahrspur-Assistent inklusive
Fahrspurhalte-Assistent sowie Notbremslicht.

- Eine Stufe höher beschreibt bereits der Name des Fiesta Cool &
Connect die Besonderheit dieser Ausstattungsvariante: Er tritt
serienmäßig mit manueller Klimaanlage sowie dem sprachgesteuerten
Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink,
Bluetooth-Schnittstelle und einem 6,5 Zoll großem, hochauflösendem
Touchscreen an. Auch an Bord: elektrisch anklappbare Außenspiegel mit
Umfeldbeleuchtung, Nebelscheinwerfer inklusive statischem
Abbiegelicht und Park-Pilot-System hinten. Die Welt des Fiesta Cool &
Connect beginnt, mit dem 1,1 Liter großen Dreizylinder ausgerüstet,
bei 14.900 Euro.

- Der vorläufigen Top-Version Fiesta Titanium misst Ford wieder
eine besondere Rolle zu: Im vergangenen Jahr griff praktisch jeder
zweite Käufer des Vorgängermodells zu einer der höheren
Ausstattungen. Die jüngste Titanium-Generation soll diesen Trend
fortsetzen. Sie basiert auf dem Fiesta Trend, übertrifft diesen unter
anderem aber mit 16-Zoll-Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design,
Sportsitzen vorn mit verstärktem Seitenhalt und Lendenwirbelstütze
auf der Fahrerseite, Tagfahrlicht mit LED-Technik und
LED-Rückleuchten, 3-Speichen-Lederlenkrad sowie Lederhandbremsgriff.
Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang gehört die manuelle
Klimaanlage, das sprachgesteuerte Kommunikations- und
Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink und 6,5-Zoll-Touchscreen
sowie Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht. Optisch
unterscheidet sich der neue Fiesta Titanium von den anderen
Ausstattungsvarianten unter anderem durch seinen oberen Frontgrill
mit Chrom-Streben und dem Chrom-Dekor unterhalb der Seitenscheiben.
Der "Titanium" startet bei 17.050 Euro in Verbindung mit dem 63 kW
(85 PS)* starken 1,1-Liter-Dreizylinder, kann aber auch mit dem 92 kW
(125 PS) leistenden EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum oder
dem 1,5-Liter-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS) kombiniert werden.

Schon in Kürze greift Ford den immer stärkeren Wunsch der Kunden
nach größeren Wahlmöglichkeiten auf: Bereits im Herbst folgt der
besonders hochwertig ausgestattete Fiesta Vignale als luxuriöseste
Modellvariante. Sie zeichnet sich zum Beispiel auf Wunsch durch 18
Zoll (Serie: 17 Zoll) große Leichtmetallräder, exklusive
Karosserie-Details und -farben sowie optional durch hexagonal im
Tuxedo-Stil abgesteppte Ledersitze (Serie: Leder/Stoff) aus. Der
"Vignale"-Auftritt wirkt dank zahlreicher satinierter
Karosserie-Elemente besonders gediegen. Dies reicht von den
Einfassungen der Nebelscheinwerfer und des Kühlergriffs über den
Kühlergrilleinsatz und seitliche Verzierungen bis hin zum hinteren
Deko-Diffusor.

Zeitgleich mit dem "Vignale" feiert im Herbst auch der Fiesta
ST-Line sein Debüt. Er setzt auf speziell gestaltete
Karosserie-Elemente vom gitterförmigen Kühlergrill über den vorderen
und hinteren Stoßfänger bis hin zu den Seitenschwellern und
eigenständigen Leichtmetallrädern. Der ST-Line erinnert damit an die
kantigere und aggressivere Optik der besonders dynamischen ST-Familie
von Ford. Im Innenraum hebt sich der ST-Line dank seines
eigenständigen Designs - genannt seien unter anderem Sportsitze,
Leichtmetallplatten für die Pedalerie und ein Sportlenkrad, das am
unteren Ende abgeflacht ist - von den anderen Ausstattungsvarianten
ab. Für Spaß am Steuer sorgt ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk.

Im Frühjahr 2018 zieht mit dem Fiesta Active erstmals ein
Crossover-Modell in diese Baureihe ein. Es kombiniert die beinahe
sprichwörtliche Fahrdynamik des Fiesta und die praktischen Vorteile
einer Fließheck-Karosserie mit typischen SUV-Insignien wie größere
Bodenfreiheit, Dachreling und Schutzbeplankungen.

Ebenfalls im Frühjahr 2018 kommt die ultimative Sportvariante
dieser Baureihe auf den Markt, der Fiesta ST. Als erstes
Performance-Modell von Ford überhaupt verfügt er über einen
Dreizylindermotor mit 1,5 Litern Hubraum und eine kraftstoffsparende
Zylinderabschaltung.

Unter dem Strich wartet die nächste Generation Ford Fiesta mit dem
vielseitigsten Modellangebot in der über 40-jährigen Geschichte
dieser Baureihe auf.

Spezifische Ausstattungs- und Designmerkmale

Jede der sieben Fiesta-Versionen ist dank spezifischer
Ausstattungs- und Designmerkmale von den anderen Varianten zu
unterscheiden und überzeugt somit durch einen eigenständigen
Charakter.

Differenzierungsmerkmale Exterieur (Beispiele)

- eigenständige Front-Designs
- eigenständige Räder-Designs
- serienspezifische Heck-Gestaltung (beispielsweise sichtbares
oder nicht-sichtbares Auspuff-Endrohr)
- serienspezifische Schriftzüge (beispielsweise Vignale, ST-Line,
ST)

Differenzierungsmerkmale Interieur (Beispiele)

- Sitze: Trend / Cool & Connect mit Komfortsitzen; alle anderen
Ausstattungsvarianten mit Sportsitzen vorn
- Hochauflösendes 6,5- oder 8-Zoll-Display
- Verschiedene optionale Ausstattungs-Pakete/
Individualisierungsmöglichkeiten

"Der Innenraum der nächsten Generation Ford Fiesta ist
revolutionär in seinem Design", betont Joel Piaskowski,
Design-Direktor von Ford Europa. "Jede Ausstattungslinie hat ihren
eigenen Design-Stil und ihre eigenen Design-Merkmale. Unsere neuen
Individualisierungs-Angebote machen es somit noch leichter, den
eigenen Fiesta in ein ganz persönliches Fahrzeug zu verwandeln."

Für die nächste Generation Ford Fiesta sind fast 20
Ausstattungs-Pakete lieferbar - vom Cool & Sound-Paket bis zum
Winter-Paket mit beheizbarer Frontscheibe und beheizbaren
Vordersitzen.

Unter dem Namen "STYLE YOUR FIESTA!" sind insgesamt neun
Styling-Pakete für den Innenraum und verschiedene Pakete für die
Lackierung des Dachs und der Außenspiegelgehäuse in Kontrastfarbe
bestellbar.

Die nächste Generation Ford Fiesta ist in insgesamt 12 frischen
Karosserie-Farben lieferbar - exklusiv für den Fiesta Vignale seht
Milano Grigio zur Wahl.

Erstmals kann die nächste Generation Ford Fiesta mit einem
Panorama-Schiebedach bestellt werden, das Ford bislang nur für seine
größeren Modellreihen angeboten hat. Es lässt sich elektrisch öffnen
und erstreckt sich in puncto Länge und Breite fast über die gesamte
Dachpartie. Die beiden getönten Teilhälften bestehen aus gehärtetem
Glas.

Zu den Ausstattungsdetails der nächsten Generation Ford Fiesta,
die üblicherweise nur für größere und teurere Autos lieferbar sind,
zählt auch das beheizbare Lenkrad. Es ist optional erhältlich und
bietet speziell an kalten Wintertagen einen angenehmen Komfort.

Antriebe: sparsam, kraftvoll, abgasarm

Für die nächste Generation Ford Fiesta (ohne Fiesta ST) sind drei
Euro 6-Motoren lieferbar: der wiederholt zum "Motor des Jahres"
("Engine of the Year") gekürten Ford EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0
Liter Hubraum, außerdem ein Dreizylinder ohne Turbo-Aufladung mit
einem Hubraum von 1,1 Litern sowie ein 1,5 Liter großer
TDCi-Turbodiesel. Das Leistungsspektrum reicht zunächst von 51 kW (70
PS)* bis 88 kW (120 PS)*. Für den ST Line und den Vignale wird der
1,0-Liter-EcoBoost- Motor ab Markteinführung im Herbst auch mit einer
Leistung von 103 kW (140 PS) verfügbar sein.

Benziner:

- Der Ford EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum steht auch
in der nächsten Generation Ford Fiesta wieder mit 74 kW (100 PS)*, 92
kW (125 PS)* und - für ST Line und Vignale - auch mit 103 kW (140
PS)* zur Wahl. In Kombination mit dem neuen, reibungsoptimierten
Sechsgang-Schaltgetriebe begnügt sich das Downsizing-Aggregat mit
kombinierten CO2-Emissionen ab 97 g/km1. Für die 100-PS-Version ist
optional auch eine Sechsgang-Automatik erhältlich, die im manuellen
Modus über Schaltwippen am Lenkrad bedient werden kann.

Der turboaufgeladene 1,0 Liter große EcoBoost-Benziner überzeugt
durch die Kombination zahlreicher moderner Konstruktions-Merkmale wie
Hochdruck-Direkteinspritzung, doppelte unabhängige
Nockenwellenverstellung Ti-VCT und die innovative Kröpfung der
Kurbelwelle.

- Neu ist eine 1,1-Liter-Dreizylinder-Variante ohne
Turbo-Aufladung, die wahlweise 51 kW (70 PS)* oder 63 kW (85 PS)*
leistet. Sie geht mit einem neuen Fünfgang-Schaltgetriebe an den
Start und ersetzt den bisherigen Benziner mit 1,25 Liter Hubraum. Für
diesen Motor geht Ford von kombinierten CO2-Emissionen von 101
beziehungsweise von 107 g/km1 aus.

Diesel

- Mit dem 88 kW (120 PS)* starken und 1,5 Liter großen
TDCi-Turbodiesel bietet Ford im Fiesta-Programm erstmals einen
besonders leistungsstarken Selbstzünder an. Dieser Vierzylinder tritt
im Verbund mit einem komplett neu entwickelten Sechsganggetriebe an,
das dank reduzierter Reibungsverluste einen besonders hohen
Wirkungsgrad besitzt. Kombiniert mit dem Start-Stopp-System sinkt der
CO2-Normausstoß auf 89 Gramm pro Kilometer1. Dieser TDCi-Vierzylinder
steht auch mit 63 kW (85 PS)* zur Wahl. Er ist damit um zehn PS
stärker als die bisherige Diesel-Motorisierung des Fiesta. Ford
rechnet für diese Motorisierung mit einem durchschnittlichen
CO2-Ausstoß von lediglich 82 g/km1.

Dieses Triebwerk hat eine optimierte Brennraum-Architektur und
einen Turbolader, der bei der 120-PS-Variante mit variabler Geometrie
ausgestattet ist. Eine weiter verfeinerte Kraftstoff-Einspritzung
verbessert die Laufkultur. Zur hohen Effizienz trägt auch das
Energie-Rückgewinnungssystem Smart Regenerative Charging bei - es
regelt den Einsatz der Lichtmaschine so, dass die Starterbatterie
vornehmlich im Schub-Betrieb und beim Bremsen aufgeladen wird.

Für alle Motorisierungen der nächsten Generation Ford Fiesta ist
ein Start-Stopp-System verfügbar - zum Teil serienmäßig, zum Teil auf
Wunsch.

Karosserie-Struktur: intelligenter, steifer, sicherer

Die nächste Generation Ford Fiesta ist die erste europäische
Baureihe des Konzerns, deren Sicherheitskonzept auch auf Basis
innovativer Crashtest-Computersimulationen mit Komplett-Fahrzeugdaten
konzipiert wurde. Mithilfe hochmoderner "Finite
Elemente"-Rechenmodelle konnten die Ingenieure sämtliche
sicherheitsrelevante Bauteile nochmals verbessern - angefangen bei
den Airbags bis hin zur nochmals verwindungssteiferen
Karosserie-Struktur. So legte die Torsions-Steifigkeit der nächsten
Generation Ford Fiesta gegenüber der Vorgänger-Generation um 15
Prozent zu.

Der große Anteil an hochfesten Boron-Stählen verleiht
Schlüsselbereichen der Karosserie eine signifikant höhere
Steifigkeit. Hierzu gehören auch die oberen Abschnitte der neu
gestalteten B-Säulen mit ihren speziellen T-Stücken, die die bei
einem Seitenaufprall einwirkenden Kräfte gezielt ins Dach ab- und
damit von den Passagieren wegleiten. Dem gleichen Zweck dienen die
neu gestalteten Türbereiche. Dank spezieller Drucksensoren in den
Türen lösen die Rückhaltesysteme bei einem seitlichen Crash nochmals
einige Millisekunden früher aus. Die Seiten-Airbags sind so
ausgelegt, dass sie den Tür-äußeren Arm des jeweiligen Passagiers bei
einer seitlichen Kollision automatisch aus der Gefahrenzone
herausbewegen.

Zu den fortschrittlichen Rückhaltesystemen der nächsten Generation
Ford Fiesta zählen auch neu gestaltete Gurt-Schlösser, die den
Einsatz von Knie-Airbags erübrigen. Zudem erhalten die Gurte der
hinteren Außensitze erstmals auch Gurtstraffer und
Gurtkraftbegrenzer, wie sie bislang nur für die Front-Passagiere zum
Einsatz kamen.

Für den Transport eines Kindersitzes kann der Airbag auf der
Beifahrerseite deaktiviert werden. So reisen auch die Kleinsten stets
sicher. Gleichzeitig überzeugt die neue Baureihe mit vorbildlichem
Fußgängerschutz. Mitverantwortlich hierfür zeichnen die Scheinwerfer,
die im Falle eines Aufpralls in die Karosserie zurückgedrückt werden
und so die Verletzungsgefahr minimieren. Gleiches gilt für die
Motorhaube und die Aufnahme der Scheibenwischer. Beide geben bei
einer Kollision mit einem Menschen ebenfalls nach und reduzieren auf
diese Weise das Risiko schwerer Kopf-Verletzungen.

Fahrdynamik: mehr Spaß, mehr Sicherheit, mehr Komfort

Die nächste Generation Ford Fiesta setzt die fahraktive
Charakteristik dieser erfolgreichen Kleinwagenfamilie konsequent fort
und bietet noch mehr Grip, kürzere Bremswege und ein verbessertes
Lenkgefühl in Kombination mit einem höheren Federungs- und
Abrollkomfort.

Die Spurweite legte vorn um 30 und hinten um zehn Millimeter zu.
Die größeren Dimensionen schaffen den nötigen Freiraum, um die
Geometrie der Rad-Aufhängung für die Aufnahme auch von 18-Zoll-Rädern
zu optimieren. Der leichtere und zugleich steifere
Hohlrohr-Stabilisator verringert die Karosserie-Neigung in Kurven und
verbessert das Lenkgefühl. Die Reibung innerhalb des Lenksystems
wurde um 20 Prozent reduziert.

Mit dem neu entwickelten Fahrwerk legt die nächste Generation Ford
Fiesta beim Kurven-Grip um zehn Prozent zu - auch dank der
elektronischen Fahrdynamikregelung Torque Vectoring Control. Durch
aktiven, selektiven Bremseingriff optimiert sie die
Drehmoment-Verteilung auf die Vorderräder. Das verbessert den Grip,
erhöht die Fahrstabilität und wirkt Untersteuern entgegen. Der
Bremsweg aus 100 km/h verkürzt sich um mehr als acht Prozent. Alle
Modell-Versionen mit über 74 kW (100 PS) Leistung erhalten auch
hinten Scheibenbremsen.

Die neuen, zweifach verankerten Fahrwerkslager weisen eine doppelt
so hohe Steifigkeit auf wie das Vorgängermodell und tragen daher zu
einer noch präziseren Ansprache auf Lenkbefehle bei. Zudem wölben sie
sich unter Last nach einem vorgegebenen Muster. Im Verbund mit einem
größeren hinteren Verbundlenker schluckt diese Auslegung kleinere
Straßen-Unebenheiten noch wirkungsvoller und verringert
Abrollgeräusche im Innenraum.

"Fahrspaß zählt zu den besonderen Merkmalen der Fiesta-Baureihe.
Die nächste Generation bleibt diesem Charakter, der unzählige
Generationen von Fahrern begeistert hat, absolut treu. Sie liefert
die bisher sportlichste und ausgewogenste Performance", erklärt Joe
Bakaj, als Vizepräsident von Ford Europa verantwortlich für die
Produktentwicklung. "Mit noch mehr Stil, Qualität, Technologie und
Fahrvergnügen ist Europas beliebtester Kleinwagen jetzt mehr Fiesta
als jemals zuvor."

Technologien: An der Spitze der Kleinwagenentwicklung

Mit dem klassenbesten Angebot an hochmodernen Technologie-Lösungen
wartet die nächste Generation Ford Fiesta mit noch mehr Komfort und
Sicherheit auf. Auf Wunsch basieren die Fahrer-Assistenzsysteme auf
zwei Kamera-, drei Radar- und zwölf Ultraschall-Modulen. Gemeinsam
können sie einen 360-Grad-Bereich rund um das Fahrzeug überwachen und
bei Geradeausfahrt die nächsten 130 Meter der Straße scannen.

Die nächste Generation Ford Fiesta geht als erste Baureihe von
Ford mit der jüngsten Generation des Pre-Collision-Assist mit
Fußgänger-Erkennung an den Start. Im Licht der Scheinwerfer erkennt
die Kamera nun auch bei Nacht Menschen, die sich auf oder direkt
neben der vorausliegenden Fahrbahn befinden und den Weg des Autos
kreuzen könnten. Aufgabe des Systems ist es, frontale Kollisionen mit
anderen Fahrzeugen oder Fußgängern zu verhindern oder die Schwere des
Aufpralls zumindest zu verringern.

Erstmals bei der Ford Fiesta-Baureihe kommt der Aktive
Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion (Active Park Assist) zum
Einsatz. Er unterstützt den Fahrer durch einen aktiven Bremseingriff,
um bei geringen Geschwindigkeiten einen Kontakt mit möglichen
Hindernissen zu verhindern. Wenn der Aktive Park-Assistent das
Lenkrad kontrolliert, während der Fahrer Gas- und Bremspedal bedient
und die Ultraschallsensoren ein Objekt erkennen, kann der Aktive
Park-Assistent automatisch eine Bremsung auslösen. Dies kann dazu
beitragen, Kollisionen mit erkannten Objekten zu vermeiden. Über den
Zugriff auf die Bremse verringert der Aktive Park-Assistent ebenfalls
die Wahrscheinlichkeit des Manöver-Abbruchs wegen Überschreitung der
maximal erlaubten Geschwindigkeit.

"Der Bremseingriff des aktiven Park-Assistenten hilft, kleine
Parkrempler zu verhindern, wenn der Fahrer abgelenkt ist. Dies
gestaltet Einparken selbst bei beengten Platzverhältnissen noch
stressfreier", erklärt Darren Palmer,
Kleinwagen-Produktliniendirektor von Ford Europa.

Nachfolgend eine Auswahl an weiteren Technologie-Lösungen, die in
der nächsten Generation Ford Fiesta erstmals verfügbar sind und durch
eine weiterentwickelte Funktionalität überzeugen:

- Das Verkehrsschild-Erkennungssystem kann nun mehrere abweichende
Tempolimits für einzelne Fahrspuren im Display anzeigen, solange sie
auf Schilderbrücken über der Fahrbahn signalisiert werden. Wechselt
der Fahrer die Spur, aktualisiert sich auch die Abbildung in der
Instrumententafel. - Der Fernlicht-Assistent wechselt jetzt sanfter
von Abblend- auf Fernlicht und umgekehrt. Zugleich erkennt er nun
entgegenkommende Fahrzeuge noch effektiver, die sich hinter einem
befestigten Mittelstreifen auf der anderen Seite der Schnellstraße
befinden.

Ein Novum im europäischen Kleinwagensegment stellt auch der
Sicherheits-Assistent Cross Traffic Alert dar. Er warnt den Fahrer
beim Rückwärtssetzen aus Parkbuchten vor anderen Verkehrsteilnehmern,
die sich seitlich nähern. Dieses Feature ist eines von insgesamt 15
Fahrer-Assistenzsystemen, die für die neue Baureihe entweder
serienmäßig oder auf Wunsch zur Verfügung stehen - vom einstellbaren
Geschwindigkeitsbegrenzer über adaptive Geschwindigkeitsregelanlage,
Toter-Winkel-Assistent und Müdigkeitswarner bis hin zu Fahrspur- und
Fahrspurhalte-Assistent sowie Distanzwarner.

Exterieur-Design: Evolution statt Revolution

Das Design der nächsten Generation Ford Fiesta baut auf der
kraftvollen Erscheinung des Vorgängers auf, entwickelt sie aber in
Richtung eines noch eleganteren Auftritts weiter. Dies spiegelt sich
vor allem in vereinfachten Linien und Oberflächen wider. So kommt die
Motorhaube der neuen Baureihe ohne die zentralen Längssicken aus,
wodurch der neu gestaltete obere Kühlergrill stärker in den
Vordergrund rückt. Zugleich ziehen sich die schlanken
Hauptscheinwerfer markant bis in die Kotflügel, was dem Fahrzeug bei
Tag und Nacht einen unverwechselbaren Auftritt verleiht.

Dank der um 71 Millimeter längeren Karosserie vermittelt die
Seitenansicht ein gesetzteres, die Keilform deutlicher betonendes
Profil. In der Breite gewann die nächste Generation Ford Fiesta 13
Millimeter hinzu, der Radstand wuchs um vier Millimeter. Zugleich
gilt: Die Flanken erzielen mit ihren präzise definierten Reflektionen
und Spiegelungen einen besonders dynamischen Eindruck. Dieser wird
von bis zu 18 Zoll großen Leichtmetallrädern zusätzlich
unterstrichen. Im Heckbereich betonen neue, horizontal ausgerichtete
Rückleuchten den selbstbewussten Auftritt dieser Baureihe.

"Die anhaltend positiven Reaktionen der Kunden auf das dynamische
Design des derzeit noch aktuellen Fiesta erklärt, warum diese
Fiesta-Generation im Kleinwagensegment noch immer an der Spitze
steht", erläutert Joel Piaskowski, Design-Direktor von Ford Europa.
"Wir haben nun dieses Design weiterentwickelt, und zwar in Richtung
zeitgemäß, ohne dabei allerdings die 'Fiesta-ness' aufzugeben, das
heißt: die Fiesta-spezifischen Design-Elemente, die unsere Kunden
lieben. Die nächste Generation Ford Fiesta wirkt mit ihrem sehr
skulpturierten Design emotional und soll einen noch größeren
Kundenkreis ansprechen."

Interieur: komfortabel, modern, bedienungsfreundlich

Das Interieur der neuen Baureihe richtet sich klar auf den Fahrer
aus, greift aber auch den verstärkten Trend hin zur Einbindung
mobiler Multimedia-Geräte auf. Mit nochmals verbesserter Ergonomie
und besonders berührungsfreundlichen Soft-Touch-Materialien zum
Beispiel für den oberen Bereich des Armaturenträgers wirkt das
Interieur bereits auf den ersten Blick geräumiger und hochwertiger.

Die Innenraum-Philosophie profitiert maßgeblich von einfach
gestalteten, intuitiven Bedienelementen. Die Anzahl der Schalter und
Knöpfe konnte gegenüber dem Vorgängermodell um nahezu die Hälfte
reduziert werden. Die Funktionen des Konnektivitäts- und
Entertainmentsystems Ford SYNC 3 werden über den gut erreichbar
angeordneten Touchscreen oder Sprachbefehle gesteuert. Auch das
zentrale Display und die Grafik der übrigen Monitore wurde so
gestaltet, dass alle Informationen auf einen Blick zu sehen sind.

Den hinteren Passagieren kommen 12 Millimeter mehr Kniefreiheit
sowie moderne, besonders schlanke Sitze zugute, die besonders guten
Seitenhalt bieten. Für den höhenverstellbaren Fahrersitz ist, je nach
Ausstattungsvariante, serienmäßig oder auf Wunsch eine einstellbare,
den Komfort verbessernde Lendenwirbelstütze lieferbar. Und die
Anordnung der Kopfstützen konnte optimiert werden, um allen
Passagieren zu entsprechen.

Der Kofferraum der nächsten Generation Ford Fiesta lässt sich dank
der breiter öffnenden Heckklappe noch einfacher be- und entladen.
Accessoires finden im 20 Prozent größeren Handschuhfach eine sichere
Bleibe, während die Ablage in der Mittelkonsole einen Liter fasst. In
den Ablagefächern der hinteren Türen können 0,6-Liter-Flaschen
abgestellt werden.

Bedienung: Ford SYNC 3 und Premium-Soundsystem B&O PLAY

Dank des neuen Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC
3 lassen sich das Audio- und Navigationssystem sowie eingebundene
Smartphones über simple, im Satz-Zusammenhang gesprochene
Sprachbefehle steuern. Nach einem Knopfdruck genügen Kommandos wie
"Ich brauche einen Kaffee", "Ich muss tanken" oder "Ich suche einen
Parkplatz", um sich zum Beispiel zu einem nahegelegenen Café, einer
Tankstelle oder einem Parkhaus führen zu lassen. Gleiches gilt für
Bahnhöfe, Flughäfen und Hotels. Das System ist kompatibel zu Apple
CarPlay und Android Auto. Ford SYNC 3 beinhaltet AppLink, mit dem
sich Smartphone-Apps wie zum Beispiel Spotify per Sprachbefehl
steuern lassen.

Das Ford SYNC 3-System wird entweder mit einem 6,5 Zoll großen
Touchscreen (Bildschirm-Diagonale: 16,5 Zentimeter) oder mit einem 8
Zoll großen Touchscreen im Tablet-Look kombiniert
(Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter).

Alternativ - und ausschließlich für die Ausstattungslinie "Trend"
- ist in Zusammenhang mit dem Ford-Audiosystem auch ein 4,2 Zoll
großer Farbmonitor in der Mittelkonsole (Bildschirm-Diagonale: 10,7
Zentimeter) lieferbar, der mit dem MyFord Dock verbunden ist. Über
dieses System können Smartphones oder tragbare Navis sicher gelagert,
eingebunden und mittels USB-Kabel aufgeladen werden.

Immer mehr Kunden vertrauen tragbaren Multimedia-Geräten. Die neue
Baureihe entspricht diesem Trend durch eine Bluetooth-Schnittstelle,
die in allen Versionen ebenso zur Serienausstattung zählt wie zwei
USB-Anschlüsse. Ein ins Handschuhfach integrierter CD-Player und
DAB-Digitalradio-Empfang stehen optional zur Verfügung. Doch ganz
gleich, aus welcher Quelle die Musikdaten sprudeln: Die Audio-Anlagen
der nächsten Fiesta-Generation begeistern mit einer hohen
Klangqualität.

Dies gilt insbesondere für das neue Premium-Soundsystem B&O PLAY,
dem ersten Resultat der neu geschlossenen Partnerschaft zwischen Ford
und dem HiFi-Spezialisten HARMAN. Mit seinen für die einzelnen
Modellreihen von Ford maßgeschneidert platzierten und abgestimmten
Lautsprechern, basierend auf der renommierten Klang- und
Designkompetenz von Bang & Olufsen, bietet es ein individuell
anpassbares Klangerlebnis. In der nächsten Generation Ford Fiesta
umfasst es zehn Lautsprecher. Darunter befinden sich auch ein im
Kofferraum integrierter Subwoofer und ein zentraler, von einer
speziellen Abdeckung gekennzeichneter Mitteltöner auf dem
Armaturenträger, den zudem ein Aluminium-Emblem von B&O PLAY
schmückt. Die Anlage wird von einem digitalen Verstärker mit
Soundprozessor gesteuert, der für einen besonders reinen und
kraftvollen Musikgenuss auf allen Sitzpositionen sorgt. Die
Gesamt-Ausgangsleistung der Anlage, die auch einen Surround-Modus
hat, erreicht 675 Watt.

Qualität: auf einem sehr hohen Niveau

Zu den charakteristischen Merkmalen der nächsten Generation Ford
Fiesta zählt insbesondere seine nochmals verbesserte, sehr hohe
Verarbeitungs- und Materialqualität. Sie basiert bereits konstruktiv
auf hochmodernen Entwicklungs- und Produktionsmethoden, die ein
nochmals wertigeres Finish auf dem Niveau deutlich teurerer Fahrzeuge
ermöglichen. Dies zeigt sich in vielen Details. So fügen sich etwa
die Sensoren des Park-Assistenten noch nahtloser in den vorderen und
hinteren Stoßfänger ein, während die Spritzdüsen der
Scheibenwaschanlage unterhalb der Motorhaube verborgen bleiben, wenn
sie nicht in Betrieb sind. Weder die Rücklichter noch andere Elemente
der Heckpartie werden von sichtbaren Schrauben gehalten, das Spaltmaß
zwischen hinterer Dachkante und Heckklappe fällt um mehr als 30
Prozent geringer aus als beim noch aktuellen Modell - Beispiele, die
auf die besondere Hingabe weisen, mit der die Experten von Ford ein
sicht- und spürbar höheres Qualitätsniveau für diese nächste
Generation Ford Fiesta erzielten.

Auch im Interieur bestimmen bündig und nahtlos ineinander
übergehende Oberflächen das Bild. Die Mittelkonsole besteht aus einem
Stück. Ihre Verbindung zum unteren Armaturenträger bleibt ebenso
verdeckt wie die Verankerung im Boden. Eine qualitativ hochwertige
Beschichtung verleiht den Oberflächen darüber hinaus einen
dreidimensional schimmernden Effekt.

Sitzelemente und Bodenteppiche wurden im Ford Material-Testlabor
im britischen Dunton anspruchsvollen Prüfverfahren unterzogen. Die
Sitzbezüge zum Beispiel müssen bis zu 60.000 Mal einem harten
Verschleißtest standhalten. Tests mit einem speziellen Spektrometer
stellen sicher, dass die Farben aller Innenraum-Oberflächen auch bei
intensiver Bestrahlung mit UV-Licht nicht ausbleichen. Und die
Ledersitze wurden mit Kaffee und den Farbstoffen von Jeans traktiert,
ohne dass sie Flecken davontragen durften. Das Lederlenkrad wurde auf
Beständigkeit gegen Sonnencreme getestet.

Der weiter optimierte Fahr-, Federungs-, Akustik- und
Abrollkomfort der nächsten Generation Ford Fiesta profitiert von
einer nochmals verwindungssteiferen Karosserie-Struktur sowie einem
laufruhigeren, vibrationsärmeren Antriebsstrang. Das subjektive
Innenraum-Geräuschempfinden konnte bei 100 km/h auf 29,3 Sone, eine
psycho-akustische Maßeinheit, reduziert werden. Gegenüber der
Vorgänger-Generation entspricht dies einer Verbesserung um sieben
Prozent.

Mit markanten Detail-Verbesserungen gestaltet die nächste
Generation Ford Fiesta auch den täglichen Gebrauch noch einfacher und
leichter. So decken zum Beispiel die Scheibenwischer nun eine 13
Prozent größere Windschutzscheiben-Fläche ab, der Kraftaufwand zum
Öffnen der Türen konnte um ein Fünftel reduziert werden und der
Tankeinfüllstutzen des Ford EasyFuel-Systems - das ein
versehentliches Befüllen mit der falschen Kraftstoffsorte unterbindet
- verhindert das Auslaufen von Benzin und Diesel jetzt noch
zuverlässiger. Damit nicht genug: Der innovative, optionale
Türkantenschutz wirkt hässlichen Schrammen und Kratzern beim Ein- und
Aussteigen in engen Lücken wirkungsvoll entgegen. Zugleich reduzieren
neu gestaltete Regenrinnen im Dach das Risiko unfreiwilliger Duschen.

"Wir haben große Aufmerksamkeit jenen Elementen und Funktionen
gewidmet, die den Qualitätseindruck unserer Kunden auch unbewusst
beeinflussen - vom Pedalgefühl bis hin zur Passgenauigkeit der
Innenraum-Verkleidungen", betont Palmer.

* Kraftstoffverbrauch der nächsten Generation Ford Fiesta in l/100
km: 6,9 - 3,5 (innerorts), 4,2 - 3,0 (außerorts), 5,2 - 3,2
(kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 118 - 82 g/km.
CO2-Effizienzklasse: C - A+.

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der
jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich
nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des
Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen
Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten und
Dienstleistungen von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de



Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell


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