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Prädikat "besonders wertvoll" für Chris Kraus DIE BLUMEN VON GESTERN/Kinostart mit Prädikat auch für Tragikomödie BOB DER STREUNER und den Animationsfilm BALLERINA

Geschrieben am 11-01-2017

Wiesbaden (ots) - Als Holocaust-Forscher versteht Totila Blumen
keinen Spaß. Vor allem dann nicht, wenn seine Kollegen versuchen,
einen Auschwitz-Kongress in ein hochdekoriertes Event zu verwandeln.
Als Totila dann auch noch eine französische Forscherkollegin zur
Seite gestellt wird, die extrem anstrengend ist, befindet sich Totila
schon bald am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Das ist erst der
Anfang der Geschichte des neuen Films von Chris Kraus, DIE BLUMEN VON
GESTERN (Start: 12. Januar) mit Lars Eidinger und Adèle Haenel in den
Hauptrollen. "Auf der schauspielerischen Ebene liefert der Film eine
intensive Beziehungsdarstellung, die ein Spiel mit der Erwartung des
Publikums geschickt nutzt, lenkt und zu überraschenden Wendungen
führt. In seinen rasanten Dialogen erinnert der Film mitunter an
Hollywoods Screwball Comedies oder die Großstadtfilme Woody Allens.
Die besondere Leistung des Films liegt darin, den Holocaust-Diskurs
der 2010er Jahre differenziert zu vermitteln und einen frischen und
neuen Blick auf die Erinnerungskultur in Deutschland zu werfen, die
zwischen ethischer Verantwortung und kommerziellen Mechanismen
aufgerieben scheint. Eine erstaunlich mutige und überraschende
Tragikomödie über die Erinnerungskultur und Erforschung des Holocaust
und darüber hinaus ein außergewöhnliches Autorenwerk, das ganz eigene
und großartige Qualitäten besitzt." So urteilt die fünfköpfige
Expertenrunde der FBW in ihrem Gutachten über den Film, dem sie
einstimmig das höchste Prädikat "besonders wertvoll" verleiht.

Bereits als Buch war die bewegende Geschichte über eine
ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem Mann und einem Kater enorm
erfolgreich. Nun kommt mit BOB DER STREUNER (Start: 12. Januar) unter
der Regie von Roger Spottiswoode die Verfilmung der Vorlage in die
Kinos. Erzählt wird die wahre Geschichte von James Bowen, einem
Außenseiter der Gesellschaft. James ist drogenabhängig, obdachlos und
auf dem Weg nach ganz unten. Doch dann verschafft ihm eine
Sozialarbeiterin eine Unterkunft, in der er prompt Gesellschaft
bekommt. Denn eines Nachts besucht ihn ein Kater, den James auf den
Namen Bob tauft. Von nun an sind Bob und James unzertrennlich. Und in
ganz London stadtbekannt. Laut der Jury der FBW gelingt es dem Film
"mit leichter Hand, den Blick des Zuschauers auf die Außenseiter der
Gesellschaft zu wenden." Ein weiteres Lob der Jury gilt den
"exzellenten Darstellern, insbesondere Luke Treadway in der
Hauptrolle, denen Spottiswoode einiges zutraut und denen er deshalb
viel Platz zur Entfaltung lässt". Für die Jury trifft der Film
"mitten ins Herz" und zeigt, "mit welch einfachen Mitteln ein Film
sein Publikum mitreißen kann". Die Jury vergibt das Prädikat
"besonders wertvoll".

Außerdem ganz frisch ausgezeichnet: Der Animationsfilm BALLERINA.
Die französich-kanadische Koproduktion erhält das Prädikat "besonders
wertvoll" der FBW-Expertenrunde. Auch die jungen Nachwuchskritiker
der Jugend Filmjury der FBW zeichnen BALLERINA mit vier Sternen aus
und empfehlen den "farbenfroh animierten, spannenden und lustigen
Film" für Kinder ab 6 Jahren.

In der kommenden Woche mit Prädikat im Kino: Das ergreifende Drama
MANCHESTER BY THE SEA mit Golden-Globe-Gewinner Casey Affleck sowie
der Dokumentarfilm für Kinder, NICHT OHNE UNS.

Mehr Informationen zu aktuellen und kommenden FBW-Empfehlungen
unter www.fbw-filmbewertung.com.

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnet
herausragende Filme mit den Prädikaten wertvoll und besonders
wertvoll aus. Über die Auszeichnungen entscheiden unabhängige Jurys
mit jeweils fünf Filmexperten aus ganz Deutschland. Die FBW bewertet
die Filme innerhalb ihres jeweiligen Genres.

Die Jugend Filmjurys der FBW sind mit 10-14-jährigen Schülerinnen
und Schülern besetzt. Sie sind an insgesamt acht Standorten in
Deutschland etabliert und sichten vor Kinostart das Filmprogramm für
5-14-jährige.

Prädikatsfilme vom 12. Januar 2017

Die Blumen von gestern

Spielfilm, Tragikomödie. Deutschland, Österreich 2016.

Totila Blumen ist Holocaust-Forscher. Als solcher versteht er
keinen Spaß. Per se nicht und auch im Speziellen nicht, wenn seine
Kollegen versuchen, aus einem Auschwitz-Kongress ein
werbefinanziertes Bling-Bling-Event zu machen und somit das Erbe des
gerade erst verstorbenen und von Totila hoch verehrten Professors
Norkus mit Füßen treten. Als man Totila dann auch noch die sehr junge
und sehr nervige französische Studentin Zazie vor die Nase setzt, die
ihm folgt wie ein Hündchen und mit seinem direkten Vorgesetzten ein
Verhältnis hat, ist der stets ernst und überlegt dreinblickende Mann
am Ende. Doch Jammern hilft nicht - erst recht nicht bei seiner
gestressten Frau, die ihn auffordert, weniger zu hadern und sich mit
dem zu arrangieren, was das Leben gerade anbietet. Und so macht
Totila weiter seine Arbeit, unterstützt von Zazie. Die jedoch scheint
ihre ganz eigene Agenda zu haben - eine Agenda, die eng mit Totilas
Familie verknüpft ist. Von der ersten Minute an setzt Chris Kraus in
seinem neuen Film DIE BLUMEN VON GESTERN den Ton: Schnelle Dialoge,
beißender Humor, auf Krawall gebürstete Protagonisten. Das ist der
Stoff, aus dem richtig gute Komödien sind, und der Film entspricht
diesen Anforderungen komplett. Und das trotz des sehr belasteten und
für Humor eher weniger geeigneten thematischen Settings. Dennoch
gelingt dem Regisseur und Autor Kraus das Kunststück, den Zuschauer
auch tief zu berühren. Denn unter der Oberfläche der vor Witz
sprühenden Dialoge und der teilweise sehr obskuren Situationskomik
schaffen Kraus und sein hervorragendes Ensemble, das bis in die
Nebenfiguren mit Glanzleistungen aufwartet, Figuren voller Tiefe und
Tragik. Lars Eidinger spielt den Juniorprofessor zunächst trocken und
bierernst. Doch sein betroffener und oftmals waidwunder Blick, die
Verzweiflung in seiner Stimme und die Hilflosigkeit seiner Gesten
offenbaren jemanden, der innerlich zerrissen ist und nicht nur ein
Suchender in Sachen Geschichte, sondern vor allem nach sich selbst
ist. Dabei helfen kann ihm nur eine Figur wie Zazie, die von Adele
Haenel mit Verve und Esprit gespielt wird. Zazie geht unter die Haut,
ist anstrengend und in ihrer Exaltiertheit oftmals unerträglich. Und
doch ist sie ein zartes, fragiles und fast schon irreales Geschöpf,
dessen Faszination sich nicht nur Totila nicht lange entziehen kann.
Der Zuschauer folgt beiden Figuren auf ihrem jeweiligen Weg und spürt
mit ihnen ein großes persönliches Geheimnis auf, das sie verbindet
und mehr über die Tragik der Geschichte erzählt als jede steife
Abhandlung in einem Lehrbuch. Mit DIE BLUMEN VON GESTERN ist Chris
Kraus ein meisterlicher Film gelungen, der stilsicher zwischen Komik
und Tragik balanciert, ohne albern oder kitschig zu sein. Aberwitzig,
anspruchsvoll, genial.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/die_blumen_von_gestern

Bob, der Streuner

Spielfilm, Tragikomödie, Literaturverfilmung. Großbritannien 2016.

James ist drogenabhängig, obdachlos und ohne jegliche Perspektive.
Alles, was er hat, ist seine Gitarre, mit der er auf Londons Straßen
musiziert. Doch die ihm zugeteilte Sozialarbeiterin glaubt an James.
Sie nimmt ihn in ein Metadon-Programm auf und verschafft ihm eine
Wohnung - in die jedoch gleich in der ersten Nacht jemand einbricht:
Ein kleiner, wendiger und gewitzter streunender Kater, den James'
Nachbarin auf den Namen Bob tauft. James weiß, dass er sich in seiner
Verfassung nicht anständig um Bob kümmern kann. Doch Bob hat längst
entschieden, bei James zu bleiben. Von nun an sind beide
unzertrennlich. Und James erkennt, dass das Leben manchmal zweite
Chancen bereithält. BOB, DER STREUNER ist die Verfilmung des
gleichnamigen Bestsellers und beruht auf der wahren Geschichte von
James Bowen und seinem Kater Bob. Der Musical- und Theaterdarsteller
Luke Treadaway übernimmt die Rolle von James mit Wahrhaftigkeit,
Charme und Wärme, sodass man seiner Figur gerne durch den bittersüßen
Verlauf der Geschichte folgt, die an manchen Stellen wirkt wie ein
wunderschönes Märchen und doch auf realistische Weise die Härte
zeigt, die das Leben auf der Straße und eine ständige Existenzangst
mit sich bringt. Treadaways Co-Star Bob wird unter anderem von dem
echten Bob dargestellt, dessen entwaffnendem Charme man sich einfach
nicht entziehen kann, auch weil Regisseur Roger Spottiswoode immer
wieder auf den inszenatorisch spannenden Kniff zurückgreift, die
Perspektive Bobs einzunehmen. Das Spiel zwischen Mensch und Katze ist
natürlich, liebevoll und ungezwungen und wirkt dadurch komplett
authentisch. Auch die Nebendarsteller wie Joanne Froggatt als
Sozialarbeitern, Anthony Head als Vater oder Ruta Gedmintas als
Nachbarin, in die James sich verliebt, spielen ihre Rollen mit großem
Einfühlungsvermögen. Am Ende hat James es geschafft, den Drogen zu
entkommen. Und er erhält das Angebot, seine Geschichte
aufzuschreiben. Die Geschichte über einen Mann, dessen Leben leer
war. Bis ein Kater namens Bob kam, um es wieder lebenswert zu machen.
BOB, DER STREUNER ist ein lebensbejahender, unaufgeregt inszenierter
und warmherziger Film, der seine positive Botschaft ohne Kitsch und
mit viel Liebe vermittelt.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/bob_der_streuner

Ballerina

Animationsfilm, Kinderfilm. Frankreich, Kanada 2016.

Félicie hat nur einen einzigen Wunsch: Sie möchte tanzen, eine
Ballerina werden. Doch Félicie lebt in einem Waisenhaus und somit
scheint dieser Traum unerreichbar zu sein. Ihr bester Freund Victor
aber beschwört sie, niemals aufzugeben. Eines Nachts büxen die beiden
aus dem Waisenhaus aus und gehen nach Paris. Dort gelingt es Félicie
tatsächlich, sich unter falschem Namen an einer großen Ballettschule
anzumelden. Ihr fehlt jedoch die Übung, die Kraft und die Raffinesse,
um eine Primaballerina zu sein. Erst als sie die Putzkraft Odette
trifft, die früher selbst Tänzerin war und ihr Talent auch vom großen
Ballettmeister erkannt wird, kann Félicie wieder an ihren Traum
glauben. Und das einzige tun, was sie sich von ganzem Herzen wünscht:
Tanzen. Durch BALLERINA von Eric Summer und Eric Warin zieht sich die
Botschaft, dass man nur mit Leidenschaft seine Träume wahr machen
kann. Und es ist genau diese Leidenschaft und die Liebe zum Detail,
die den französisch-kanadischen Animationsfilm auszeichnet und zu
etwas ganz Besonderem macht. Die Haupt- und Nebenfiguren sind
allesamt liebevoll gezeichnet und in ihrer Charaktertiefe exakt
herausgearbeitet. Vor allem die Figur der Félicie ist eine
ungewöhnliche und starke Heldin, die sich als Identifikationsfigur
für die Zielgruppe anbietet und mit der man mitfiebern, leiden und
auch lachen kann. Die farbenfrohe Bildgestaltung, der zurückhaltende
Einsatz von 3D, der gekonnt zusammengestellte Soundtrack, der
klassische Ballettmusik mit temporeichen aktuellen Songs mischt, eine
Animationskunst auf höchstem Niveau und eine überzeugende
Synchronarbeit sind weitere Qualitäten dieses Films. In ihren
Sprechrollen überzeugen allen voran Maria Ehrich als Félicie, Max von
der Groeben als Victor und Joachim Llambi als Ballettmeister. Auch
die Tanzszenen sind atemberaubend. Leicht wie eine Feder schwebt
Félicie durch den Film. Dabei macht der Film sowohl die Anmut, die
Grazie, aber auch die große Kraftanstrengung und Körperbeherrschung,
die diesen Leistungssport ausmachen, deutlich. BALLERINA ist ein
bezaubernder Film, der an Träume glauben lässt. Denn wenn man mit dem
Herzen und Leidenschaft bei der Sache ist, kann jeder Traum wahr
werden. Ein entzückendes und mitreißendes Animationsmärchen für die
ganze Familie mit einer starken und begeisternden Heldin.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/ballerina

http://www.jugend-filmjury.com/film/ballerina



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com

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