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Dynamik pur: Weltpremiere des Kia Stinger in Detroit (FOTO)

Geschrieben am 09-01-2017

Frankfurt (ots) -

Mit der leistungsstarken Sportlimousine schlägt die Marke ein
neues Kapitel in ihrer Geschichte auf

- Stinger basiert auf der Studie GT, die Kia 2011 auf der IAA
präsentierte
- Entworfen in Frankfurt, erprobt und ausgefeilt auf dem
Nürburgring

Die North American International Auto Show (NAIAS) wird
üblicherweise von den Premieren US-amerikanischer Hersteller
dominiert. Diesmal steht ein koreanischer Newcomer mit europäischen
Wurzeln im Rampenlicht: Die neue Sportlimousine Kia Stinger feiert
auf der jetzt gestarteten Detroiter Messe ihre Weltpremiere. Das
fünfsitzige Fließheckmodell ist das bisher leistungsstärkste in der
Kia-Geschichte und setzt einen neuen Impuls in einem Segment, das
zurzeit vor allem durch Modelle europäischer Automobilhersteller
geprägt wird. Der Kia Stinger wird mit verschiedenen Motorisierungen
und Antriebsvarianten sowie einer luxuriösen Komfortausstattung
angeboten und kommt Ende dieses Jahres in den USA und in Europa in
den Handel.

"Mit der Premiere des Kia Stinger hier in Detroit ist für uns ein
Traumauto Wirklichkeit geworden", sagt Orth Hedrick, Vice President
Produktplanung von Kia Motors America. "Zwischen der Studie Kia GT,
die auf der IAA 2011 präsentiert wurde, und dem jetzigen Serienmodell
liegen Jahre harter, leidenschaftlicher Arbeit, die eine Gruppe von
begeisterten Designern, Entwicklern und Managern geleistet hat -
inklusive der ausgiebigen Erprobung und Feinabstimmung auf dem
legendären Nürburgring. Und das Ergebnis ist schlicht atemberaubend."

Entworfen wurde die neue Sportlimousine, die auf den ersten Blick
als Weiterentwicklung der Studie erkennbar ist, vom europäischen
Kia-Designzentrum in Frankfurt unter Aufsicht von Peter Schreyer,
Präsident und Chefdesigner der Kia Motors Corporation. Albert
Biermann, der bei Kia für Fahrzeugtests und Hochleistungsmodelle
verantwortlich ist, betreute mit seinen Ingenieur-Teams in Korea und
im Testzentrum am Nürburgring die Entwicklung des Fahrverhaltens und
des Handlings.

Kia ist bekannt dafür, hochwertige Fahrzeuge für den Massenmarkt
zu produzieren. Viele Branchenbeobachter hielten den GT daher nur für
einen Wunschtraum von Kia. Doch die Studie entfachte innerhalb des
Unternehmens eine immer stärkere Begeisterung, die schließlich dazu
führte, dass grünes Licht für die Entwicklung der Serienversion
gegeben wurde. Seither war die zentrale Frage: Was genau macht ein
Fahrzeug zu einem wahren "Gran Turismo" oder kurz GT? Klar war, dass
die neue Sportlimousine wie alle Kia-Modelle durch ein kraftvolles
Design beeindrucken sollte. Andererseits muss ein Gran Turismo auch
wendig, schnell, luxuriös und leise sein, sich durch eine perfekte
Balance von Fahrkomfort und Handling auszeichnen sowie fünf
komfortable Sitzplätze und Raum für Gepäck bieten. Der Kia Stinger
erfüllt all diese Ansprüche.

Design

Wie das neue Serienmodell wurde auch schon die Studie von den
Frankfurter Kia-Designern entworfen. "Bei einem echten Gran Turismo,
einem Auto für temperamentvolles Fahren auf langen Strecken, dürfen
Leistung, Dynamik und Styling nicht so kompromisslos realisiert
werden, dass Luxus, Komfort und Grazie dabei zu kurz kommen", sagt
Gregory Guillaume, Designchef von Kia Motors Europe. "Im Stinger geht
es nicht darum, als Erster am Ziel zu sein, sondern das Fahren zu
genießen. Hier geht es um Leidenschaft."

Von der schnittig-eleganten Front über die schlanken Flanken bis
zu den kraftvollen Hüften strahlt der Stinger ein sportliches
Selbstvertrauen aus. Entscheidend für diese Straßenpräsenz sind die
voll auf den Heckantrieb zugeschnittenen Proportionen mit langer
Motorhaube und kurzem Frontüberhang, einem langem Radstand, der das
großzügige Interieur ermöglicht, einem ausgeprägtem Hecküberhang und
energischen Schultern. Durch seine Haltung und die ausgewogene Optik
präsentiert sich der Stinger weniger als aggressiver Rennsportler,
sondern eher als ein eleganter Athlet.

Die breite Spur und die tiefen Sicken in den Türen bringen die
kraftvolle Schulterlinie sowie die Fließheck-Silhouette noch stärker
zur Geltung. Die Aerodynamik des Modells wird durch eine Reihe von
rein funktionalen Designelementen optimiert. Dazu gehören die
seitlichen Lufteinlässe im Frontstoßfänger, die Kiemen an den
vorderen Radhäusern, die glatte Unterbodenverkleidung und ein
Heckdiffusor. In die Heckschürze sind vier ovale Auspuffendrohre
integriert. An der Front wird der typische Kia-Kühlergrill in
"Tigernasen"-Form von LED-Scheinwerfern flankiert.

Die tief liegende Kabine mit der stark geneigten Frontscheibe ist
relativ weit hinten im Fahrzeug positioniert und gibt dem Stinger ein
dynamisches Profil. Der Innenraum ist ganz auf ein sportliches
Fahrerlebnis zugeschnitten und verwöhnt die Insassen zugleich mit
einer luxuriösen Ausstattung. Die bequemen, stark konturierten Sitze
sind mit Bezügen aus sehr weichem Nappaleder erhältlich, und der
Fahrersitz bietet durch elektrisch einstellbare Luftpolster in der
Rückenlehne und den Seitenpolstern ein Maximum an Halt und Komfort.

Das markante Armaturenbrett bildet eine kraftvolle horizontale
"Arbeitsebene" für den Fahrer. Schnelle und intuitive Orientierung
bietet die Zentralkonsole, die klar in zwei Bereiche gegliedert ist:
Oben befinden sich der groß dimensionierte Touchscreen und die Tasten
des Infotainmentsystems, weiter unten die Bedienelemente der
Klimaanlage. Das griffige Lederlenkrad trägt zum sportlichen
Fahrgefühl bei, und die Instrumenteneinheit kombiniert stilvoll
analoge und digitale Anzeigen. Zwischen den großen Rundinstrumenten
mit Metalleinfassung und roten Zeigern liefert ein TFT-Farbdisplay
leistungsrelevante Fahrdaten wie G-Kräfte in Kurven, Rundenzeiten und
Motoröltemperatur. Darüber hinaus zeigt es Informationen des
Bordcomputers, Benutzereinstellungen, Navigationshinweise und
Diagnosemeldungen.

Von der Luftfahrt inspiriert sind die runden, mit Speichen
besetzten Lüftungsdüsen vorn und im Fond. Eine elegante Zierleiste
aus satiniertem Chrom zieht sich um die gesamte Kabine und betont das
angenehme, edle Ambiente. Der lange Radstand sorgt für großzügige
Beinfreiheit vorn und hinten, und durch die tiefe Sitzposition
gewährt der Stinger allen Insassen ebenfalls viel Kopffreiheit.

Fahrwerk

Als Albert Biermann im Dezember 2014 von BMW zu Kia kam, war für
ihn beim ersten Blick auf die Sportlimousine klar, dass deren
eindrucksvolles Design nach ebenbürtiger Leistung und Fahrdynamik
verlangt. "Für Kia ist der Stinger ein besonderes Ereignis, weil
niemand von der Marke ein Auto mit einem so sportlichen Charakter und
solchen Fahrleistungen erwartet hätte. Damit beginnt ein ganz neues
Kapitel in der Erfolgsgeschichte von Kia."

Vor der Festlegung der Eckdaten der Rohkarosserie haben die
Ingenieure die Wettbewerbslandschaft genau analysiert. Mit 2,91 Meter
hat der Stinger nicht nur einen längeren Radstand als Audi A4,
Infiniti Q50, Lexus IS und BMW 4er Gran Coupé, sondern auch als Lexus
GS und Mercedes CLS. Zum großzügigen Platzangebot tragen auch die
Länge (4,83 Meter) und Breite (1,87 Meter) der Karosserie bei. In
diesen Maßen übertrifft der Kia ebenfalls die anderen Fahrzeuge
dieses Segments. Auch der Kofferraum - erhältlich mit
sensorgesteuerter elektrischer Klappe - ist voluminöser als bei
vielen Wettbewerbern und bietet selbst für große Gepäckstücke oder
Golftaschen genügend Platz.

Die Karosserie besteht zu 55 Prozent aus ultrahochfestem Stahl
(AHSS) und bildet eine extrem verwindungssteife Basis, auf der die
Fahrwerkentwickler aufbauen konnten. Die hohe Karosseriestabilität
führt darüber hinaus zu einer effektiven Reduzierung von Geräuschen
und Vibrationen. Die MacPherson-Federbeine vorn und die
Mehrlenkerachse hinten sind auf eine optimale Rückmeldung an den
Fahrer abgestimmt.

Der Stinger ist der erste Kia mit Dynamic Stability Damping
Control. Mit diesem System lassen sich die Dämpfungs- und
Handling-Eigenschaften des präzisen und verlässlich reagierenden
Fahrwerks elektronisch variieren und so dem individuellen Fahrstil
und den Straßenverhältnissen anpassen. Für agilere Kurvenfahrten
stellt es die vorderen Stoßdämpfer weicher ein und die hinteren
härter. Umgekehrt wird bei hohen Geschwindigkeiten durch eine härtere
Dämpfung vorn und eine weichere hinten die Fahrstabilität gesteigert.
Erstmals in einem Kia hat der Fahrer hier die Wahl zwischen fünf
Fahrmodi (Personal / Eco / Sport / Comfort / Smart).

Mit den fünf Einstellungen lässt sich auch die Lenkunterstützung
variieren. Der Kia Stinger verfügt über die elektronische
Servolenkung R-MDPS. Der Elektromotor befindet sich dabei direkt an
der Zahnstange (engl. "Rack", daher die Bezeichnung R-MDPS,
Rack-mounted Motor Driven Power Steering). Dieses Konzept lässt die
Lenkung besonders schnell ansprechen und reduziert die Übertragung
von Vibrationen durch die Lenksäule.

Antriebsstrang

Für die Entfaltung einer Antriebskraft, die dem dynamischen Design
angemessen ist, stehen zwei längs eingebaute, turboaufgeladene
Benzindirekteinspritzer zur Wahl, deren Serienversionen sich noch in
Entwicklung befinden. Die Einstiegsmotorisierung ist ein
2,0-Liter-Vierzylinder (Theta II), der nach vorläufigen Messungen 188
kW (255 PS, bei 6.200 U/min) leistet und ein maximales Drehmoment von
353 Nm mobilisiert (von 1.400 bis 4.000 U/min). Sein volles Potenzial
entfaltet der Kia Stinger mit dem 3,3-Liter-V6 Twin-Turbo (Lambda
II), der voraussichtlich über eine Leistung von 286 kW (365 PS, bei
6.000 U/min) und ein maximales Drehmoment von 510 Nm (von 1.300 bis
4.500 U/min) verfügen wird. Das Entwicklungsziel für diese
Motorisierung ist, die Sportlimousine in 5,1 Sekunden von null auf
100 Stundenkilometer zu beschleunigen und eine Spitzengeschwindigkeit
von 269 Stundenkilometern zu ermöglichen.

Der Kia Stinger ist mit einem achtstufigen Automatikgetriebe
ausgestattet. Es ist die zweite, speziell auf Heckantrieb ausgelegte
Generation des modernen Getriebes, das von Kia selbst entwickelt
wurde und erstmals in der Luxuslimousine Kia K900 (in Deutschland
nicht erhältlich) zum Einsatz kam. Bei dieser schnell schaltenden und
hocheffizienten Automatik setzt Kia erstmals einen Drehmomentwandler
mit Fliehkraftpendel ein (Centrifugal Pendulum Absorber, CPA), der
Drehschwingungen im Antriebsstrang reduziert und sonst eher bei
Flugzeug- und Rennsportmotoren zu finden ist. Über Schaltwippen am
Lenkrad lässt sich das Getriebe auch per Hand schalten. Und wie bei
Fahrwerk und Lenkung kann der Fahrer mit der elektronischen
Fahrmodus-Einstellung die Schaltmuster des Automatikgetriebes
variieren. Dabei werden auch die Motoreinstellungen entsprechend
angepasst.

Um leidenschaftlichen Fahrern ein spektakuläres Fahrerlebnis zu
ermöglichen, ist der Stinger als erster Kia wahlweise mit Heck- oder
Allradantrieb erhältlich. Auch der Allradantrieb ist heckbetont
ausgelegt und beinhaltet für eine optimale Kontrolle auf trockenen
wie nassen Straßen ein neues dynamisches Torque-Vectoring-System
(Dynamic Torque Vectoring Control), das je nach Lenkvorgabe und
Straßenverhältnissen das Drehmoment gezielt an die Räder mit
maximaler Bodenhaftung leitet, um auch bei widrigen Bedingungen das
Fahrzeug auf dem vom Fahrer vorgegebenen Kurs zu halten. Die
Ausführungen mit Heckantrieb verfügen über ein mechanisches
Sperrdifferential, mit dem sich die Antriebskraft gleichmäßig auf
beide Hinterräder verteilen lässt.

Das leistungsfähige Bremssystem beinhaltet beim 3,3-Liter-Benziner
standardmäßig innenbelüftete Scheibenbremsen von Brembo® sowie
Vierkolben-Bremssättel vorn und Zweikolben-Bremssättel hinten.

Neueste Komfort- und Sicherheitstechnologien

Ein Markenzeichen von Kia ist das hohe Ausstattungsniveau seiner
Modelle. Das gilt auch für den Stinger. Neueste
Fahrerassistenzsysteme steigern die Sicherheit, und moderne
Infotainment-Technologien sorgen für Information und Unterhaltung auf
höchstem Niveau.

Erstmals bringt Kia in der Sportlimousine die Müdigkeitserkennung
DAA (Driver Attention Alert) zum Einsatz. Das System hat ständig das
Fahrzeug und den Fahrer im Blick und analysiert dabei verschiedene
Faktoren. Kommt es zu dem Schluss, dass die Aufmerksamkeit des
Fahrers nicht mehr ausreichend gewährleistet ist, warnt es den Fahrer
mit einem akustischen Signal und einer Anzeige in der
Instrumenteneinheit.

Der Vorbeugung von Frontalkollisionen mit anderen Fahrzeugen oder
auch Fußgängern dient das System FCA (Forward Collision Assistance),
das einen autonomen Bremsassistenten (Autonomous Emergency Braking,
AEB) mit Fußgängererkennung beinhaltet. Die adaptive
Geschwindigkeitsregelanlage (Advanced Smart Cruise Control, ASCC)
hält den eingestellten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und
bremst den Kia Stinger in dichtem Verkehr wenn nötig sogar bis zum
Stillstand ab. Der Spurhalteassistent (Lane Keeping Assist System,
LKAS) warnt den Fahrer, wenn das Fahrzeug unbeabsichtigt seine Spur
verlässt und führt gleichzeitig einen korrigierenden Lenkeingriff
durch, um das Fahrzeug wieder in die Spur zu bringen. Und beim
Zurücksetzen aus Parklücken überwacht der Querverkehrwarner (Rear
Cross Traffic Alert, RCTA) den Bereich hinter dem Fahrzeug und weist
den Fahrer auf Fahrzeuge hin, die seinen Weg kreuzen.

Zu den modernen Cockpit-Technologien des Kia Stinger gehört das
höhenverstellbare Head-Up-Farbdisplay, das zentrale Fahrinformationen
auf die Frontscheibe projiziert - von der aktuellen Geschwindigkeit
über Navigationshinweise und Warnmeldungen des Totwinkelwarnsystems
bis zu den Einstellungen der Geschwindigkeitsregelanlage und des
Radios. In der Zentralkonsole befindet sich eine induktive
Ladestation für Smartphones, eine Bluetooth®-Freisprecheinrichtung
ist Standard, und viele Fahrzeugsysteme lassen sich über die
Bedienelemente des Multifunktionslenkrads steuern.

Gerade auf Langstreckenfahrten, für die jeder Gran Turismo
konzipiert ist, spielt die Qualität des Audiosystems eine wichtige
Rolle. Der Kia Stinger mit 2,0-Liter-Motor verfügt standardmäßig über
ein Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und sechs Lautsprechern. Das
3,3-Liter-Modell beinhaltet ab Werk neun Lautsprecher und einen
externen Verstärker. Darüber hinaus ist ein Harman/Kardon®
Premium-Soundsystem erhältlich. Mit 720 Watt Gesamtleistung (inkl.
externem Verstärker) und 15 Lautsprechern sowie Clari-Fi[TM]- und
QuantumLogic[TM] Surround-Technologie verwandelt es den Stinger in
einen rollenden Konzertsaal. Erstmals platziert Kia mit diesem System
Subwoofer unter dem Fahrer- und Beifahrersitz.

Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung sowie diesen Text als
Download (doc und pdf) finden Sie unter press.kia.com/de.



Pressekontakt:
Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: 069-15 39 20 - 550
Fax: 069-15 39 20 - 559
E-Mail: presse@kia.de

Original-Content von: KIA Motors Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


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