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Öffentliche Verkehrsmittel und eine moderne Heizung: So wollen die Deutschen CO2 einsparen (FOTO)

Geschrieben am 21-12-2016

Düsseldorf (ots) -

Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen in Deutschland um 55 Prozent
sinken. Das ist eines der Ziele, das die Bundesregierung im November
in ihrem Klimaschutzplan 2050 bekanntgab. Einsparmöglichkeiten gibt
es an vielen Stellen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, worin die
Deutschen das größte Potenzial sehen. Mit dabei ist eine effiziente
Heizungsanlage. Diese lässt sich 2017 noch umweltschonender
betreiben: mit dem neuen Energieträger Biopropan.

Was glauben Sie, wie sich im Privaten am meisten CO2 einsparen
lässt? Das war die Frage, die Kantar Emnid im November im Auftrag des
Flüssiggasversorgers Primagas rund 500 Deutschen stellte. 31 Prozent
der Umfrageteilnehmer gehen davon aus, dass sie das meiste
Kohlendioxid einsparen können, indem sie öffentliche Verkehrsmittel
statt des eigenen Autos nutzen. 18 Prozent sind der Meinung, dass
sie durch den Kauf von regional erzeugten Lebensmitteln den größten
Beitrag leisten. Auf energieeffiziente Haushaltsgeräte setzen elf
Prozent, während zehn Prozent das größte Einsparpotenzial bei
erneuerbaren Energien und grüner Wärme sehen. 22 Prozent wiederum
sind davon überzeugt, dass die Modernisierung der Heizungsanlage das
größte CO2-Einsparpotenzial birgt - Platz 2 nach der Nutzung
öffentlicher Verkehrsmittel.

Aktuelle Daten stützen diese Einschätzung: Im Gebäudebetrieb
werden knapp 40 Prozent der gesamten Energie in Deutschland
verbraucht. Der größte Einzelbeitrag entfällt dabei auf die
Beheizung. "Damit ist die Heizanlage der Schlüssel, um die
Energieeffizienz zu erhöhen und Energie einzusparen", so Thomas
Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas. Dabei ist nicht nur
entscheidend, wie viel die Verbraucher heizen, sondern auch wie alt
ihre Geräte sind. "Das Durchschnittsalter deutscher Heizkessel liegt
derzeit bei 18 Jahren", erklärt der Experte. "Im Vergleich zu einer
modernen Heizung emittieren sie nicht nur mehr CO2, es fallen durch
die hohen Verbräuche auch mehr Kosten an." Wer seine veraltete
Ölheizung durch ein modernes, flüssiggasbetriebenes Gerät ersetzt,
kann seine Energiekosten um bis zu 30 Prozent senken. Zusätzlich sind
die Kohlendioxidemissionen um rund 15 Prozent geringer.

Umweltschonende Kombination: Heizung und Energieträger

Neben effizienten Heizungsanlagen ist auch die Energiequelle
entscheidend zur Verringerung des CO2-Ausstoßes. Im vergangenen Jahr
stammten lediglich 12,5 Prozent der Energie im Bereich Wärme- und
Kältebereitstellung aus regenerativen Quellen. Bald gibt es eine
umweltschonendere Alternative im ländlichen Raum: Voraussichtlich ab
dem 2. Quartal 2017 ist Biopropan in Deutschland verfügbar. Es wird
aus biogenen Abfall- und Reststoffen sowie Pflanzenölen gewonnen und
hat dadurch einen besonders kleinen CO2-Fußabdruck: Mit Biopropan ist
es möglich, den Kohlendioxid-Ausstoß um bis zu 90 Prozent gegenüber
konventionellem Flüssiggas zu verringern. Darüber hinaus erfüllt der
Energieträger die strengen Anforderungen der deutschen
Nachhaltigkeitsverordnung. In Kombination mit einer effizienten
Heizung können private Haushalte durch den Einsatz von Biopropan ihre
eigene Energiewende umsetzen.

Über das Unternehmen:

PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in
Deutschland. Der TÜV NORD attestierte PRIMAGAS mit dem Siegel
"Geprüfte Service- und Montagequalität" als erstem
Flüssiggasversorger in Deutschland hohe Qualität in gleich drei
Bereichen: Service, Kundenzufriedenheit und Montagestandards. Damit
ist PRIMAGAS in der Branche der ideale Partner für alle
Privathaushalte und Betriebe, die auf saubere Energien setzen. Rund
260 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie weit über 3.000
Vertriebspartner für den technischen Kundendienst beraten kompetent
in allen Fragen rund um das Flüssiggas. Durch eine bundesweite
Transportlogistik mit Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen
Flüssiggas steht PRIMAGAS für eine zeitnahe und sichere Versorgung.
PRIMAGAS ist Teil der internationalen Initiative "Außergewöhnliche
Energie" und ist stolz darauf, mit Flüssiggas eine besonders
vielseitige und umweltschonende Energie zu vertreiben.



Pressekontakt:
Kontakt PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG:
Nicole Gorke
Luisenstraße 113
47799 Krefeld
Fon 02151 852319
Fax 02151 852340
ngorke@primagas.de
www.primagas.de

PRIMAGAS
c/o Ketchum Pleon GmbH
Bahnstraße 2
40212 Düsseldorf
Fon 0211 9541 2767
primagas@ketchumpleon.com

Original-Content von: PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell


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