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SKODA setzt Strategie des gesunden Wachstums in Deutschland erfolgreich fort (FOTO)

Geschrieben am 13-12-2016

Frankfurt/Weiterstadt (ots) -

- 200.000 Pkw-Neuzulassungen pro Jahr und einen Fahrzeugbestand
von zwei Millionen Autos im Visier
- SKODA Neuzulassungen steigen bis zum Jahresende voraussichtlich
auf 185.000 Fahrzeuge
- 2017 verstärkt SKODA seine 2011 eingeleitete Produktoffensive
- Am 4. März erlebt der neue SKODA KODIAQ seine Premiere im Handel
- Zusätzlich kommen vier der bestehenden sechs Modellreihen neu
auf den Markt

SKODA steuert in Deutschland mit hohem Tempo auf 200.000
Pkw-Neuzulassungen pro Jahr und einen Fahrzeugbestand von zwei
Millionen Automobilen zu. Im 25. Jahr seines Bestehens erwartet das
Unternehmen hierzulande trotz des Produktionsendes des ROOMSTER und
bewusst niedrig gehaltener taktischer Eigenzulassungen rund 185.000
Pkw-Neuzulassungen. Das entspräche einem Wachstum von fast drei
Prozent. Im kommenden Jahr wird SKODA seine 2011 eingeleitete
Modelloffensive noch einmal verstärken. Vier der bestehenden sechs
Modellreihen werden neu auf den Markt kommen. Zudem erlebt der neue
SKODA KODIAQ, mit dem die tschechische Traditionsmarke erstmals im
stark wachsenden Segment der A+ SUV präsent sein wird, am 4. März
seine Handelspremiere.

"Wir haben unsere Strategie des gesunden Wachstums im zu Ende
gehenden Jahr erfolgreich fortgesetzt", betonte Frank Jürgens,
Sprecher der Geschäftsführung der SKODA AUTO Deutschland GmbH, heute
vor Journalisten in Frankfurt. SKODA werde sich am Rennen um
Marktanteile um jeden Preis nicht beteiligen, auch wenn sich die
Eigenzulassungen inzwischen für viele Hersteller zu einem der
wichtigsten Absatzkanäle entwickelt hätten. Nach aktuellen
Auswertungen des Marktforschungsinstituts DataForce ist der Anteil
der Eigenzulassungen an den Neuzulassungen in Deutschland per Oktober
auf bis zu 60 Prozent angestiegen. Der durchschnittliche Wert lag bei
fast 42 Prozent. Mit 32 Prozent rangiert SKODA klar im hinteren Teil
des Feldes. "Mit dieser Strategie leisten wir einen wichtigen Beitrag
zur Profitabilität der Marke SKODA und zur Wertstabilität unserer
Automobile", unterstrich der SKODA Geschäftsführer.

Die Umsatzrendite von SKODA ist eine der besten der Branche. Hinzu
kommt: Automobile von SKODA sind Restwertriesen. So hat das
Fachmagazin Auto Bild den neuen SKODA SUPERB Combi zum ,Wertmeister
2016' gekürt. Aus der renommierten Restwertprognose von Focus Online
und bähr & fess forecasts ging der SKODA SUPERB Combi 1,4 TSI Active
als Deutschlands wertstabilster Neuwagen in der Mittelklasse hervor.

Im achten Jahr hintereinander erfolgreichste Importmarke in
Deutschland

Bis Jahresende erwartet SKODA in Deutschland rund 185.000
Pkw-Neuzulassungen. Das entspräche einem Wachstum von fast drei
Prozent im Vergleich zu 2015. Damit wird SKODA mit großem Abstand zu
seinen Verfolgern im achten Jahr hintereinander erfolgreichste
Importmarke auf dem deutschen Markt sein. Mit Platz sieben bei den
Gesamtzulassungen wird die Marke ihre Position in der ersten Liga der
Volumenhersteller festigen.

Mit großem Erfolg hat sich SKODA von der Privatkundenmarke - mit
einem Privatkundenanteil von 40 Prozent liegt die Marke deutlich über
dem Branchenschnitt von 35 Prozent - zu einem attraktiven Anbieter
für alle Absatzkanäle entwickelt. Dies gilt insbesondere für die
Betreiber gewerblicher Flotten. Mit starken Produkten wie FABIA
Combi, OCTAVIA und OCTAVIA Combi sowie SUPERB als Limousine und Kombi
hat SKODA den Verkauf von Automobilen an Flottenbetreiber von Januar
bis einschließlich November auf rund 48.000 Fahrzeuge gesteigert.
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht das einem Plus von fast
zehn Prozent.

Großkundenleistungszentren mit speziellem Service für
Flottenbetreiber

"Auf dieser erfreulichen Basis werden wir unser Flottengeschäft
weiter stärken. Im Zuge unserer Marktausrichtung ist die
Inbetriebnahme der neuen Großkundenleistungszentren ein weiterer
Meilenstein", sagte Frank Jürgens. Inzwischen bieten fast 140
Betriebe maßgeschneiderte Services für gewerbliche Kunden an. Sie
vermitteln mindestens 50 Fahrzeuge pro Betrieb und Jahr an
Konzerngroßkunden, erfüllen spezielle Standards zum Beispiel
hinsichtlich ihrer IT-Infrastruktur, beschäftigen besonders
qualifiziertes Personal, darunter zertifizierte Fuhrparkmanager, und
halten eine ausreichende Anzahl an Vorführwagen bereit. "Unser
strategisches Ziel ist es, Flottenbetreiber nicht nur mit unseren
Automobilen für SKODA zu gewinnen, sondern auch mit einem
professionellen Rundumservice in allen Belangen des
Fuhrparkmanagements", so Jürgens. Viele Betriebe bieten ihren Kunden
an sieben Tagen in der Woche einen 24-Stunden-Service für Wartung und
Reparatur an, damit sie ihre Fahrzeuge tagsüber uneingeschränkt
nutzen können.

Mit zunehmendem SKODA Fahrzeugbestand und immer mehr begeisterten
SKODA Kunden hat sich das Geschäft mit Originalteilen und Zubehör
inzwischen zu einer wichtigen Säule des wirtschaftlichen Erfolgs der
SKODA Servicepartner entwickelt. In diesen Bereichen verzeichneten
sie zuletzt ein Wachstum von mehr als fünf Prozent.

Beim aktuellen ADAC-Werkstatttest erhielten SKODA Servicepartner
Bestnoten. Von den fünf SKODA Betrieben, die der Automobilclub auf
den Prüfstand stellte, wurden vier mit der Note sehr gut und einer
mit gut ausgezeichnet. Damit zählte SKODA zu den besten Marken im
Test. Insgesamt hatte der ADAC 75 freie und markengebundene
Werkstätten untersucht. "Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass
die acht besten Betriebe Markenwerkstätten sind", hob SKODA
Geschäftsführer Jürgens hervor.

SKODA feiert zwei richtungsweisende Jubiläen

Das zu Ende gehende Jahr stand bei SKODA ganz im Zeichen des
Markterfolgs des neuen SKODA SUPERB und der bevorstehenden
Markteinführung des SKODA KODIAQ sowie zweier großer, für die Marke
richtungsweisender Jubiläen.

Vor 25 Jahren - am 28. März 1991 - fand die Fusion von SKODA mit
dem Volkswagen Konzern statt. Sie zählt zu den erfolgreichsten
Zusammenschlüssen in der Geschichte der Automobilindustrie und ist
ein Paradebeispiel für die gelungene Privatisierung
tschechoslowakischer Staatsbetriebe zu Beginn der 1990er-Jahre.

Vier Monate später - am 17. September 1991 - wurde die SKODA AUTO
Deutschland GmbH gegründet. Seitdem hat sich SKODA hierzulande zu
einer der beliebtesten Automobilmarken entwickelt.

SKODA SUPERB auf der Überholspur unterwegs

Hervorragend ist der neue SKODA SUPERB vom Markt aufgenommen
worden. In den ersten elf Monaten dieses Jahres wurden in Deutschland
über 22.000 SKODA SUPERB neu zugelassen. Das waren gut 60 Prozent
mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit ist das Flaggschiff der Marke in
seinem Segment zügig auf der Überholspur unterwegs und von Platz
zwölf auf Platz fünf vorgestoßen. Auf seiner rasanten Fahrt hat er so
renommierte Wettbewerber wie Opel Insignia, Ford Mondeo, 4er BMW oder
die CLA-Klasse von Mercedes-Benz hinter sich gelassen.

Mit dem neuen KODIAQ, der am 4. März seine Premiere im Handel
erleben wird, startet SKODA seine Offensive im weltweit stark
wachsenden Segment der SUV. Dort will sich der Automobilhersteller
über YETI und KODIAQ hinaus mit attraktiven Modellen als kompetenter
Anbieter positionieren. Durch sein Konzept und sein markantes Design
macht der KODIAQ die Marke noch attraktiver.

Neuer SKODA KODIAQ ist jederzeit online

Mit seinen Infotainment- und Konnektivitätslösungen ist der SKODA
KODIAQ jederzeit online. Damit setzt er Maßstäbe in seinem Segment.
Die Infotainmentbausteine von SKODA CONNECT sind LTE-fähig und in
zwei Kategorien aufgeteilt: Die Infotainment-Online-Dienste dienen
der Information und Navigation, die Care-Connect-Dienste der Hilfe
bei Pannen und Notfällen. Die Notruftaste eCall, die in Europa erst
2018 zur Standardausstattung wird, bietet SKODA bereits jetzt als
Care-Connect-Dienst an. Weitere Online-Dienste laufen über die SKODA
CONNECT App. Mit ihnen lässt sich das Auto per Smartphone aus der
Ferne überprüfen, konfigurieren und finden.

Erfreulich stellt sich auch die Marktperformance der übrigen SKODA
Modellpalette dar. So hat der CITIGO seinen Segmentanteil zuletzt von
5,4 auf 6,1 Prozent ausgebaut und liegt damit auf Platz sieben. Einen
deutlichen Sprung nach vorn hat auch die FABIA-Baureihe in ihrem
Segment gemacht. Der Anteil ist von 6,6 auf sieben Prozent
angestiegen. Damit ist der FABIA in seinem Segment von Platz vier auf
Platz drei vorgerückt. Der SKODA FABIA Combi ist unangefochtener
Platzhirsch in seinem Segment. Hier erzielte er einen Anteil von 51,5
Prozent. Der SKODA OCTAVIA ist weiterhin das einzige Importfahrzeug
in den Top Ten der ,KBA-Charts'. Aktuell rangiert er dort auf Platz
neun. Mit SUPERB, FABIA und OCTAVIA ist SKODA gleich mit drei
Modellreihen in den Top Ten der Importfahrzeuge vertreten.

SKODA OCTAVIA umfangreich überarbeitet

Der SKODA OCTAVIA wird sich schon bald in neuer Topform
präsentieren. Denn die SKODA Ingenieure haben den Bestseller
umfangreich überarbeitet. Zu Beginn des kommenden Jahres fährt das
Herz der Marke mit einer neu gestalteten Front- und Heckpartie,
hochmodernen Lösungen für Fahrerassistenzen, Infotainment und
Connectivity sowie neuen Ausstattungen vor. Damit unterstreicht das
Kompaktmodell erneut seine einzigartige Stellung in dieser
Fahrzeugklasse.

So gut wie abgeschlossen haben die rund 580 SKODA Vertriebspartner
die Umrüstung ihrer Betriebe auf das neue SKODA Handelsdesign. Weit
mehr Unternehmen als ursprünglich angenommen haben die Umstellung
genutzt, um gleich neu zu bauen. Inzwischen sind es 100, die ihre
Kapazitäten durch einen Neubau dem Marktpotenzial von SKODA in ihrer
Region angepasst haben. Ursprünglich hatten 20 SKODA Handelspartner
einen Neubau geplant. "Die Betriebe, die das neue SKODA Handelsdesign
umgesetzt haben, verzeichnen im Durchschnitt ein Umsatzwachstum, das
je nach Geschäftsbereich bis zu neun Prozent höher ist als vor dem
Umbau", erläuterte Frank Jürgens. Dies zeige deutlich, dass die
Innen- und Außenarchitektur der neuen SKODA Autohäuser kein
Selbstzweck und keine Kosmetik, sondern die bauliche Antwort auf die
Frage nach dem Betriebspotenzial der Zukunft ist.

In Handel und Service engagieren sich deutschlandweit über 20.000
Beschäftige für die Marke SKODA. 2017 werden die SKODA Partner allein
200 neue Verkaufsleiter und Verkäufer sowie etwa 110 Serviceleiter
und Serviceberater rekrutieren. Bei SKODA AUTO Deutschland werden zum
Jahreswechsel 362 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sein -
gut fünf Prozent mehr als vor einem Jahr. Frank Jürgens: "SKODA
sichert Beschäftigung und hat sich in der Wirtschaftsregion
Rhein-Main zu einem attraktiven Arbeitgeber entwickelt."



Pressekontakt:
Rainer Strang
Leiter Motor- und Wirtschaftspresse
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: Rainer.Strang@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


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