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"Besonders wertvolle" Rückkehr im Kino für PETTERSSON & FINDUS/Kinostart mit Prädikat auch für MORRIS AUS AMERIKA und Doku DAS GELÄNDE

Geschrieben am 01-11-2016

Wiesbaden (ots) - Der raubeinige aber gutherzige Pettersson und
sein bester Freund, der aufgeweckte Kater Findus, haben in vielen
Büchern und auch schon in einem Kinofilm das junge Publikum
begeistert. Nun kehren die beiden in ihrem zweiten Kinoabenteuer
PETTERSSON & FINDUS: DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT (Start: 3.
November) auf die große Leinwand zurück. Die Regie übernahm abermals
Ali Samadi Ahadi, in der Rolle des Brummbären Pettersson überzeugt
nun Stefan Kurt. Die Geschichte spielt, wie kann es anders sein, kurz
vor Weihnachten, welches Findus erwartungsvoll herbeisehnt.
Allerdings steht genau dieses Fest auf der Kippe. Und Pettersson will
die Hilfe seiner Freunde und Nachbarn einfach nicht annehmen. Ob das
gutgeht? "Lustige kleine Geschichten, bemerkenswerte Kurzauftritte
einiger Figuren und am Ende eine rauschende Weihnachtsparty, gemischt
mit viele kleinen Slapstick-Elementen, machen diesen Film zu einer
gutgelaunten Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, die zudem noch eine
wichtige Botschaft für die kleinen Kinozuschauer bereithält." So
schreibt die fünfköpfige Expertenrunde der FBW in ihrer Begründung
für das höchste Prädikat "besonders wertvoll".

Der 13-jährige Morris lebt mit seinem Vater in Deutschland. Doch
leider ist sein Deutsch noch nicht richtig gut - und so hat er
Hemmungen, Kontakt zu Gleichaltrigen zu finden. Also versteckt sich
Morris hinter seiner Rapmusik, vor allem Notorious B.I.G. hat es ihm
angetan. Doch eines Tages ist alles anders. Denn Morris trifft
Katrin. Katrin ist 15, sieht toll aus und scheint Morris wirklich zu
mögen. Alles könnte so schön sein - wenn Katrin nicht mit dem
wesentlich älteren Per zusammen wäre und mit ihm in irgendwelchen
Discos abhängen würde. Das Herzstück des deutsch-amerikanischen
Coming-of-Age-Films MORRIS AUS AMERIKA (Start: 3. November) von Chad
Hartigan ist die rührende Beziehung zwischen Morris und seinem Vater.
Ihre Situationen werden authentisch vermittelt, auch dank des
glaubwürdigen Spiels beider Hauptdarsteller. In ihrem Gutachten
schreibt die FBW-Jury, die das Prädikat "besonders wertvoll"
verleiht: "Ein Film, der das Erwachsenwerden aus einer hierzulande
ungewohnten Perspektive widerspiegelt, weil er klug mit Klischees zu
spielen versteht. Eine Coming-of-Age-Geschichte voller Gefühl, Witz
und Ironie."

In seinem Dokumentarfilm DAS GELÄNDE (Start: 9. November)
unternimmt Martin Gressmann eine Langzeitbetrachtung über ein brach
liegendes Gelände im Berliner Regierungsviertel, direkt an der Mauer.
Dieses Gelände war einmal Zentrale der Gestapo und der Reichsführung
SS. Von 1986 bis 2013 filmte Gressmann das Gelände immer wieder,
zeigt Veränderungen, aber auch das, was als Problem gleich geblieben
ist: Was soll man damit machen? Die lange Zeit der
"Übergangslösungen" endet 2010 mit dem Bau eines vielbesuchten
Dokumentationszentrums. Die Jury hebt in ihrer Begründung für das
Prädikat "wertvoll" die "Akribie und Nüchternheit" hervor, mit der
der Regisseur in seiner filmischen Studie vorgeht. Für sie ist der
Film eine Art "filmische Vergangenheitsbewältigung", die in ihrer
Komplexität und ihrer klugen Reflektion auch an den Betrachter hohe
Ansprüche stellt sowie "Geduld und Einfühlungsvermögen" fordert.

In der kommenden Woche mit Prädikat im Kino: Die Dokumentarfilme
PETER HANDKE - BIN IM WALD. KANN SEIN, DASS ICH MICH VERSPÄTE und
MANCHE HATTEN KROKODILE.

Mehr Informationen zu aktuellen und kommenden FBW-Empfehlungen
unter www.fbw-filmbewertung.com.

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnet
herausragende Filme mit den Prädikaten wertvoll und besonders
wertvoll aus. Über die Auszeichnungen entscheiden unabhängige Jurys
mit jeweils fünf Filmexperten aus ganz Deutschland. Die FBW bewertet
die Filme innerhalb ihres jeweiligen Genres.

Prädikatsfilme vom 3. bis 9. November 2016

Pettersson und Findus - Das schönste Weihnachten überhaupt
Kinderfilm, Spielfilm. Deutschland 2016.

Findus ist schrecklich aufgeregt: Schließlich steht Weihnachten
vor der Tür. Und so kann er es gar nicht mehr erwarten, mit
Pettersson den Baum im Wald zu besorgen, alle Freunde einzuladen und
das Haus zu schmücken. Doch draußen tobt ein Schneesturm und
Pettersson sagt, bei dem Wetter geht man nicht raus. Und außerdem
hätte er an Weihnachten lieber seine Ruhe. Das findet Findus aber gar
nicht schön. Denn Weihnachten ist doch nicht nur das Fest der Freude.
Sondern eben auch der Freunde. Im Jahr 2014 erschien mit PETTERSSON
UND FINDUS - KLEINER QUÄLGEIST, GROSSE FREUNDSCHAFT die erste
Realverfilmung der Abenteuer aus der Feder von Sven Nordqvist. Nun
bringt Regisseur Ali Samadi Ahadi mit diesem Weihnachtsfilm weitere
Geschichten über die beiden Freunde auf die Leinwand. Erneut ist es
dem Team gelungen, die vielen kleinen liebenswürdigen Details, die
die Kinder aus den Büchern so lieben, filmisch umzusetzen. Das
zauberhafte und bis unters Dach mit Skurrilitäten vollgestopfte Haus,
die lustigen Tiere auf dem Hof, die liebenswerten Figuren wie die
gutmütige und stets umsorgende Nachbarin Beda und der bärbeißige
Gustavsson, die erneut von Marianne Sägebrecht und Max Herbrechter
verkörpert werden. In die Rolle des eigenbrötlerischen aber
herzensguten Pettersson schlüpft nun Stefan Kurt, der diese Aufgabe
mit Bravour meistert. Was die Animation von Findus und der anderen
Tiere angeht, so beweisen die Macher dahinter, das hier mit großer
Kunstfertigkeit und viel Ideenreichtum gearbeitet wurde. Das Tempo
ist etwas schneller als im ersten Teil, und doch gibt es immer wieder
kleine Ruhephasen, die auch schon den kleinsten Zuschauern erlauben,
den Abenteuern der zwei Freunde zu folgen. PETTERSSON UND FINDUS -
DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT ist ein bezaubernder und liebevoll
gemachter Kinderfilm, der großen Spaß macht und beweist: Das schönste
Weihnachten überhaupt feiert man am besten mit viel Spaß, viel Schnee
und vielen guten Freunden.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/pettersson_findus_das_schoen
ste_weihnachten_ueberhaupt

Morris aus Amerika

Komödie, Coming of Age, Spielfilm. Deutschland, USA 2015.

Wenn man 13 Jahre alt ist, fühlt man sich in der Regel nicht wohl
in seiner Haut. Ist man 13 Jahre alt, übergewichtig und schwarz, dann
erst recht nicht. Vor allem, wenn man in Deutschland lebt und nicht
richtig deutsch sprechen kann. Genau das ist das Dilemma von Morris.
Der Junge lebt mit seinem Vater in Heidelberg. Die Mutter ist noch
nicht lange tot, der Vater trauert, auch Morris ist unglücklich. Der
Vater sagt, Morris müsse einfach mal raus, neue Freunde finden. Doch
Morris versteckt sich hinter seiner Rapmusik, vor allem Notorious
B.I.G. hat es ihm angetan. Nur zu seiner Sprachlehrerin Inka fasst
Morris ein wenig Vertrauen. Das alles ändert sich, als er eines Tages
im Jugendclub auf Katrin trifft. Katrin ist 15, sieht toll aus und
scheint Morris wirklich zu mögen. Alles könnte so schön sein - wenn
Katrin nicht mit dem wesentlich älteren Per zusammen wäre und mit ihm
in irgendwelchen Discos abhängen würde. Aber Morris entscheidet sich
dafür, um das Mädchen seiner Träume zu kämpfen. Denn letzten Endes
würde Notorious B.I.G. genau dasselbe tun. Von der ersten Minute an
spürt man als Zuschauer, dass die Musik für Morris das
Allerwichtigste ist. Mit seinem Vater streitet er darüber, welches
der perfekte Flow für einen Rap ist, seine Traumfrau möchte er mit
einem improvisierten Rap auf der Bühne beeindrucken, und sein
stetiger Schutz vor der Welt sind seine Kopfhörer, über die er sich
mit Musik beschallt. Das Herzstück des Films ist die rührende
Vater-Sohn-Beziehung zwischen Morris und seinem Vater, dessen
Konflikte man als Zuschauer genauso nachvollziehen kann, wie die des
Sohnes, auch dank des glaubwürdigen Spiels von Craig Robinson. Mit
dem Newcomer Markees Christmas, für den MORRIS AUS AMERIKA die erste
Hauptrolle ist, harmoniert Robinson hervorragend. Man spürt die Liebe
zwischen den beiden, wenn auch die Reibungspunkte zwischen beiden
überzeugend vermittelt werden. Regisseur Chad Hartigan erzählt in
seinem Film von einem Jungen, der vom Kind zum jungen Erwachsenen
wird und der sich von seiner Umwelt ausgegrenzt fühlt. Dafür benötigt
der Film keine großen Dialoge. Oft reicht ein Blick in Morris'
Gesicht, in das sehr viel Traurigkeit, Wut, Frustration und
Einsamkeit eingeschrieben ist. Und doch, dank Christmas' Spiel, ist
da auch viel Entschlossenheit, die in gelungenen Rap-Einlagen ihren
Ausdruck findet. Ganz nebenbei behandelt MORRIS AUS AMERIKA auf
originelle Weise das Thema "Culture Clash" zwischen Deutschland und
den USA aus der eher ungewöhnlichen Perspektive eines
Heranwachsenden, was den Film gerade für jugendliche Zuschauer
interessant macht. Mit all diesen Zutaten ist MORRIS AUS AMERIKA eine
gelungene Coming-of-Age-Geschichte, die davon erzählt, wie man auch
in der Fremde nie völlig verloren ist. Wenn man seine Familie und
Freunde hat. Und die Liebe zur Musik.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/morris_aus_amerika

Das Gelände

Dokumentarfilm, Deutschland, 2013.

Ein Gebäude besteht aus Stein und Mörtel. Es hat keine Bedeutung,
es ist lediglich etwas Gebautes. Doch dann füllen Gegenwart und
Geschichte die Mauern und aus dem Gebäude wird eine kollektive
Erinnerung. So geschehen mit der ehemaligen Kunstgewerbeschule, die
bis 1956 an der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße in Berlin stand. Von
1933 bis 1945 befanden sich hier die Zentralen des
nationalsozialistischen Terrors: das Geheime Staatspolizeiamt mit
eigenem Gefängnis, nebenan die Reichsführung-SS - und während des
Zweiten Weltkriegs auch Heinrich Himmlers Reichssicherheitshauptamt.
Im Jahr 1992 wurde eine Stiftung unter dem Namen "Topographie des
Terrors" errichtet. Sie sollte dafür sorgen, das Areal zu einem offen
begehbaren Museum umzuwandeln. Der Filmemacher Martin Gressmann setzt
sich in seiner Langzeitdokumentation DAS GELÄNDE ein ehrgeiziges
Ziel: Er kommentiert im Verlauf von über dreißig Jahren die
Entwicklung, die bis zur Eröffnung des Museums im Jahr 2010 geführt
hat. Viele Experten äußern sich zu dem Projekt, das immer wieder
scheiterte - an bürokratischen Auflagen, politischen Differenzen oder
anderen Hindernissen. Immer wieder äußern sich Zeitzeugen aus den
verschiedensten Bereichen - doch kommt DAS GELÄNDE ganz ohne Talking
Heads aus. Im Vordergrund stehen immer die Aufnahmen des Geländes.
Auch Gressmann selbst kommentiert. Doch tut er es über Briefe an
seine verstorbene Großmutter. Ihr berichtet er von dem Fortschreiten
des Projekts. Aber auch vom immer wiederkehrenden Stillstand. Durch
dieses klug gewählte Stilmittel gelingt es dem Film, den Zuschauer
trotz aller kühler und rationaler Distanz zu berühren. Ein wichtiger
filmischer Beitrag zur Aufarbeitung deutsch-deutscher Geschichte.
Eine ruhige und kluge Reflektion.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/das_gelaende



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com

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