(Registrieren)

TCL glänzt auf IFA 2016, zeigt sich als neuer globaler Innovationsvorreiter

Geschrieben am 06-09-2016

Berlin (ots/PRNewswire) - Die IFA 2016 machte Furore, als sie am
2. September 2016 in Berlin (Deutschland) ihre Türen öffnete. Dort
versammelten sich zahlreiche Spitzenvertreter aus der
Konsumgüterelektronikbranche aus der ganzen Welt. Die TCL Group zog
die Aufmerksamkeit der Besucher und Industriebeobachter auf sich, als
bekannt wurde, dass der chinesische Produzent die einzige Marke war,
die mit zwei Innovationspreisen ausgezeichnet wurde. Gleichzeitig
fand die TCL-Ausstellung seiner Elektronikprodukte, die sich durch
ihr trendiges Design und ihre überragende Technologie abheben, bei
Messebesuchern große Beachtung.

TCL, Innovationsstar auf der IFA 2016

Die TCL Group konnte in den vergangenen Jahren auf der IFA mehrere
Innovationspreise für sich entscheiden. In diesem Jahr war der
Konzern der weltweiten Konkurrenz haushoch überlegen -- er wurde als
einziger mit zwei Innovationspreisen ausgezeichnet. Der TCL QUHD
Quantenpunkt-TV Q65X1S-CUD erhielt den Quantum Dot Technology Gold
Award und die bahnbrechende schmutzfreie Waschmaschine XQM85-9005BS
räumte den Cleaning Technology Gold Award ab. Auf dem 1.854
Quadratmeter großen Messestand von TCL, der während der gesamten
Veranstaltung stark besucht war, wurden die verschiedensten Produkte
mit modernster Technologie präsentiert, darunter QUHD
Quantenpunkt-TVs sowie Tablets und Smartphones mit VR-Displays.

Rasanter Aufstieg des Branchenführers durch innovative Technologie

TCL wurde 1981 gegründet und ist ein Paradebeispiel eines
Unternehmens, das in seiner Sparte eine Vorreiterrolle einnimmt.
Schon immer war das Unternehmen wegweisend bei F&E und Innovation.
Seine Liste an Produkten, mit denen es am chinesischen Markt Premiere
feierte, umfasst beispielsweise das erste Tonwahltelefon mit
Freisprechfunktion, den ersten 28-Zoll-Farbfernseher, das erste
diamantbesetzte Mobiltelefon, den ersten Internet-TV und den ersten
Quantenpunkt-TV.

Mit der Explosion des Internet hat sich China in Sachen
Online-Anwendungen und -Dienste einen weltweiten Spitzenplatz
erarbeitet, wodurch sich Wachstumschancen für die zahlreichen
chinesischen Hersteller eröffnet haben. Die TCL Group war einer der
Hersteller, die beim Wandel seiner Unternehmenskultur keine Zeit
vergeudet hat, damit man sich den neuen Herausforderungen erfolgreich
stellen kann. Der Konzern hat Weltklassefähigkeiten in Sachen
Integration der vertikalen Branchenkette entwickelt und eine gesamte
Branchenkette aufgebaut, die aus brauner Ware, weißer Ware und
Kommunikationsgeräten besteht. Zudem verfügt TCL über Expertise in
der Forschung und Entwicklung sowie Herstellung von Displays und
Chips. Seine Tochtergesellschaft China Star Optoelectronics
Technology (CSOT) ist zwischenzeitlich einer der weltweit führenden
Lieferanten von LCD-Displays. CSOT gilt außerdem als Maßstab bei der
Transformation zu einem informations- und intelligenzgestützten
Unternehmen, das die meisten der Standards der Smart Industry 4.0
erfüllt. Die bereits zuvor stark industrielastige TCL Group hat 2014
eine Transformations- und Erneuerungsstrategie entwickelt, die auf
einer selbst als "Intelligenz + Internet" bezeichneten
Restrukturierung beruht. Diese ist gekoppelt an ein Geschäftsmodell
für Entwicklung und Implementierung, das als "Produkt + Internet"
gesehen wird. So eröffnen sich neuen Märkte, und aus dem
produktorientierten wird erfolgreich ein benutzerorientiertes
Betriebsmodell mit Fokus auf intelligenten Produkten und
Internet-Anwendungsdiensten. Diese innovative Strategie war
Wegbereiterin für die Schaffung des Industriemodells "Intelligente
Herstellung in China + Internet", und TCL ist seither ein
Paradebeispiel für den Aufbau eines internetbasierten Ökosystems.

Bis Ende 2015 hat die TCL Group 18.813 Patente angemeldet,
darunter mehr als 12.024 Patente für Erfindungen. Laut
Patentgenehmigungsstatistik 2015, die die IFI CLAIMS Patent Services,
ein Patentdienstleister mit Sitz in den USA, im Januar 2016
vorlegten, belegte CSOT mit 494 genehmigten Patenten auf der Liste
der US-Patentgenehmigung für 2015 den 70. Platz. Unter den drei
chinesischen Unternehmen, die es in die Top 100 der Liste schafften,
belegte CSOT den zweiten Platz.

Internationale Marke mit globalem Einfluss

Als einer der ersten chinesischen Hersteller, die über den
einheimischen Markt hinaus expandierten, verfolgt die TCL Group
kontinuierlich seit über 15 Jahren eine internationale Strategie.
Damals im Jahr 1999 hatte das Unternehmen offiziell seine
internationalen Ambitionen angekündigt. 2004 übernahm der Konzern die
TV-Sparte der französischen Multimediafirma Thomson sowie die
Mobiltelefonsparte des französischen Herstellers von
Telekommunikationsausrüstung Alcatel-Lucent. Auf diese Weise konnte
das Unternehmen in Europa, den USA und anderen Märkten expandieren,
wo die Anforderungen an die Produktqualität sehr hoch sind. Dabei
profitierte man von der jahrelangen Erfahrung beim Aufbau von
Vertriebswegen und bei Produkttechnologien. Die TCL Group ist derzeit
weltweit der drittgrößte Produzent von Fernsehern gemessen am
LCD-TV-Absatz und weltweit der fünftgrößte Anbieter gemessen am
Absatz von Mobiltelefonen und LCD-Displays.

TCL verfolgt unbeirrt eine Philosophie der gegenseitigen
Entwicklung, und die hat sich als Schlüssel zum Erfolg seiner
internationalen Strategie erwiesen. Der Kern der internationalen
Strategie des Unternehmens war schon immer ein organisches Wachstum,
während man durch Engagement für regionale Entwicklung und soziale
Verantwortung einen Beitrag zur ökonomischen und sozialen Entwicklung
der Ortsgemeinschaften leistet. Der Konzern verfügt sowohl über weit
reichende Kompetenzen bei der Forschung und Entwicklung neuer
Technologien als auch über herausragende industrielle Fähigkeiten. In
den letzten paar Jahren wurden an verschiedenen Standorten auf der
ganzen Welt fortschrittliche Fertigungswerke und F&E-Zentren
errichtet. Dies hat einen großen Beitrag zur sozialen und
ökonomischen Entwicklung der Ortsgemeinschaften geleistet, indem
industrielle und technologische Entwicklungskompetenzen ausgebaut und
Arbeitsplätze in den Gemeinden geschaffen wurden. Der Konzern
beschäftigt heute 75.000 Mitarbeiter und betreibt 23 F&E-Zentren und
21 Fertigungswerke weltweit. Vertriebsniederlassungen gibt es in über
80 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt, und der operative
Betrieb erstreckt sich auf mehr als 160 Länder und Regionen.

Durch seine Stärke bei der technologischen Innovation, seine
industriellen Fähigkeiten und seine gut durchdachte globale
Geschäftsstrategie hat TCL seinen Markeneinfluss auf weltweiten
Märkten rasant erweitert und sich zu einem weltweit führenden
Hersteller von intelligenten Produkten und Internetdienstleister
entwickelt.



Pressekontakt:
Marta Chen
+86-755-3331-3848
chenxuejuan@tcl.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

598349

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Über die Reform der Erbschaftssteuer schreibt Maren Beneke: Bremen (ots) - Noch bevor der Vermittlungsausschuss seine Arbeit zur Erbschaftssteuerreform überhaupt aufgenommen hat, gibt es das nächste Störfeuer: Zwei Wirtschaftswissenschaftler erteilen den Ideen der Großen Koalition eine klare Absage. Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts seien nicht erfüllt. So weit, so nicht gut. Denn sollten die Ökonomen recht behalten, dann dürfte sich die Reform verzögern. Mal wieder. Wir erinnern uns: Die Vorgaben der Verfassungsrichter datieren auf Dezember 2014. Dieses ewige Hin und Her hat schon mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: VW steigt bei Navistar ein Stuttgart (ots) - Auf den ersten Blick scheint es plausibel zu sein, bei Motoren und Getrieben zusammenzuarbeiten. Aber die Aussichten auf Vorteile sind begrenzt, und zwar auf beiden Seiten. Das zeigen die Erfahrungen in der Industrie immer wieder, denn in einer Partnerschaft hat keiner der Beteiligten das Sagen, keiner kann dem anderen Anweisungen geben. Auch im Fall VW/Navistar wird es womöglich zu viel guten Willen erfordern, das Projekt zum Erfolg zu bringen, denn Volkswagen und Navistar bleiben auch künftig Wettbewerber. mehr...

  • Börsen-Zeitung: Starke Dosis, Kommentar zu Fresenius von Sabine Wadewitz Frankfurt (ots) - Angesichts der langen Abstinenz konnte man sich fast Sorgen machen über eine womöglich abnehmende Akquisitionsfreudigkeit des Gesundheitskonzerns Fresenius. Doch das Management hat die Lust am großen Einkauf nicht verloren. Mit der Übernahme der spanischen Krankenhausgruppe Quirónsalud für 5,8 Mrd. Euro stemmt das Unternehmen seine bislang größte Übernahme. Auch wenn der Deal nicht über Nacht eingefädelt worden sein dürfte, zeigt der unlängst vom CFO zum CEO aufgerückte neue Konzernchef Stephan Sturm unmissverständlich, mehr...

  • Neue Ernennungen für Geschäftsführungspositionen bei Elan Begunje, Slowenien (ots/PRNewswire) - Elan stellt drei neue Mitglieder des Geschäftsführungsteams vor und schließt damit seine Transformation unter privater Eigentümerschaft zu einer westlichen Geschäftsführungsstruktur ab. - Milan Slevec - Chief Financial Officer, zuvor bei Novartis - Katarina Lavrin Maren?e - Director of Legal, HR and Corporate, zuvor bei Avtotehna - John Peterson - Director, Nautical Division, zuvor bei Hunter Marine Milan Slevec, Group CFO, verfügt über umfassende Erfahrung in den Bereichen mehr...

  • WAZ: Hoffnung auf die kleinen Schiffe - Kommentar von Frank Meßing zur Metro Essen (ots) - Eon tut es, RWE und jetzt auch die Metro. Große Konzerne der Region spalten sich auf und wollen so ihre Probleme lösen. Die Essener Energieversorger trennen ihre wenig zukunftsträchtigen Geschäftsfelder wie Kohlekraftwerke ab. Bei dem Handelsriesen aus Düsseldorf ist indes nicht klar auszumachen, welche Sparte die besseren Chancen hat. Die Metro will nicht länger Gemischtwarenladen sein. Der Philosophie folgend, dass kleine Schiffe schneller sind als große Tanker, will sich der Konzern dem rasanten Wandel im Handel mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht