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Halaven® (Eribulin) zeigt in neuer Subgruppenanalyse einer Phase-III-Studie einen signifikanten Gesamtüberlebensvorteil bei Liposarkomen und verbesserte Lebensqualität bei Weichteilsarkomen insgesamt

Geschrieben am 06-06-2016

Hatfield, England (ots/PRNewswire) -

NUR FÜR MEDIEN AUS EMEA: NICHT FÜR MEDIEN AUS ÖSTERREICH/DER
SCHWEIZ/DEN USA

Neue Daten, die bei der Jahrestagung der American Society of
Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt wurden, zeigen eine signifikante
anti-tumorale Wirkung von Eribulin bei Liposarkomen und bei der
liposomalen Darreichungsformen bei soliden Tumoren.

In einer Subgruppenanalyse der Phase-III-Studie[1] zur Wirksamkeit
und Sicherheit von Eribulin im Vergleich zu Dacarbazin, die heute bei
der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
vorgestellt wurde, konnte die Wirksamkeit des Wirkstoffs Eribulin bei
der Behandlung von Liposarkomen nachgewiesen werden.[2] Die
Ergebnisse dieser vordefinierten Subgruppenanalysen zeigen, dass
Eribulin im Vergleich zu Dacarbazin das Gesamtüberleben (Eribulin:
15,6 Monate, Dacarbazin: 8,4 Monate; HR=0,51, p=0,001) und das
progressionsfreie Überleben (Eribulin: 2,9 Monate, Dacarbazin: 1,7
Monate; HR=0,52, p=0,002) bei Liposarkompatienten signifikant
verbessert.[2]

"Eribulin senkt bei Liposarkompatienten das Todesrisiko um 49 %
und das Risiko einer Progression um 48 % im Vergleich zum aktiven
Vergleichspräparat Dacarbazin. Es handelt sich dabei - wie bei der
Vorstellung des gesamten Datensatzes für Liposarkome und
Leiomyosarkome bereits erwähnt - um die erste und einzige
randomisierte, kontrollierte klinische Studie einer systemischen
Monotherapie, für die bei vorbehandelten Weichteilsarkompatienten zu
diesem Zeitpunkt im Erkrankungsverlauf ein signifikater
Überlebensvorteil nachgewiesen werden konnte. Bei Sarkomen stehen uns
nur wenige wirksame Behandlungsoptionen zur Verfügung, daher ist dies
eine wichtige Nachricht für betroffene Patienten", kommentiert
Patrick Schöffski, Leiter der Abteilung General Medical Oncology in
den Universitätskliniken Leuven, Belgien.

In Europa wird jährlich bei 4-5 Menschen je 100.000 Einwohnern ein
Weichteilsarkom diagnostiziert.[3] Man geht davon aus, dass nur 50 %
der Weichteilsarkompatienten mehr als fünf Jahre überleben.
Liposarkome, ein Subtyp der Weichteilsarkome, können überall im
Körper aus Fettzellen entstehen und sind für 16 bis 18 % aller
malignen Weichteilsarkome verantwortlich.[4],[5]

Eribulin war bisher einzig indiziert zur Behandlung von
erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem
Brustkrebs, bei denen nach Anwendung von mindestens einer
Chemotherapie zur Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine
Progression eingetreten ist.[6] Die Vortherapien sollen ein
Anthrazyklin und ein Taxan entweder als adjuvante Therapie oder im
Rahmen der metastasierten Situation enthalten haben, es sei denn,
diese Behandlungen waren ungeeignet für den Patienten. Die
Europäische Kommission hat im Mai 2016 eine Erweiterung der
Marktzulassung von Eribulin genehmigt. Demnach ist Eribulin nun auch
für erwachsene Patienten mit nicht resezierbaren fortgeschrittenen
bzw. metastasierten Liposarkomen nach einer Vortherapie mit einem
Anthrazyklin (sofern sie geeigent war) zugelassen.

In den hier zitierten Subgruppenanalysen wurden Sicherheit und
Verträglichkeit von Eribulin im Vergleich zu Dacarbazin bei 143
Liposarkompatienten untersucht, die 32 % der gesamten
Studienpopulation (n=452) darstellen. Es wurde bei allen
histologischen Liposarkomsubtypen mit Eribulin im Vergleich zu
Dacarbazin eine Verbesserung des Gesamtüberlebens beobachtet
(Liposarkom-Tumorsubtypen: dedifferenziert: 18,0 vs. 8,1 Monate,
HR=0,43; myxoid/rundzellig: 13,5 vs. 9,6 Monate, HR=0,79; pleomorph:
22,2 vs. 6,7 Monate, HR=0,18).[1]

Das Toxizitätsprofil von Eribulin entsprach den bestehenden
Erfahrungen, und es wurden keine unerwarteten oder neuen
Sicherheitsaspekte beobachtet. Die Behandlung mit Eribulin wurde gut
vertragen. Die häufigsten unerwünschte Ereignisse aller Grade waren
Alopezie, Müdigkeit, Neutropenie und Übelkeit. Unerwünschte
Ereignisse mit Grad 3 oder höher traten bei 63 % der Patienten im
Eribulin- und bei 51 % der Patienten im Dacarbazinarm auf.[1]

Die Studie 309 ist eine randomisierte, offene, multizentrische
Phase-III-Studie, in der Eribulin mit Dacarbazin hinsichtlich der
Wirksamkeit und Sicherheit bei 452 Leiomyosarkom- und
Liposarkompatienten (im Alter von mindestens 18 Jahren) verglichen
wurde.[1] Die Patienten mit lokal fortgeschrittenen oder
rezidivierten oder metastasierten Weichteilsarkomen zeigten eine
Progression nach Standardtherapie und waren bereits mit einem
Anthrazyklin und mindestens einem anderen Wirkstoff vorbehandelt
worden.

Eribulin ist ein Inhibitor der Mikrotubuli-Dynamik und stellt ein
strukturell verändertes Analogon von Halichondrin B dar, das
ursprünglich aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert
wurde. Sein Wirkmechanismus unterscheidet sich von dem anderer
Tubulin-Inhibitoren und basiert auf der Bindung an spezifische
Stellen an den wachsenden plus-Enden der Mikrotubuli, wodurch deren
Aufbau gehemmt wird.[7] Jüngste Daten zur Blutperfusion zeigen, dass
Eribulin zur Umgestaltung des Tumorgefäßsystems und somit zur
Reoxygenierung hypoxischer Tumorbereiche führen kann.[8] Eine
hypoxische Tumor-Mikroumgebung hat wesentliche Auswirkungen auf die
Progredienz und Behandlung von Krebs, eine Verbesserung der
Tumor-Perfusion könnte somit zu einer Verminderung der Aggressivität
der Tumormetastasierung führen.[9]

Im Rahmen der Studie 309 wurden 452 Patienten randomisiert. Davon
wurden bei 400 Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung in
explorativen Analysen die gesundheitsbedingte Lebensqualität von
Eribulin und Dacarbazin verglichen.[10] Bei Patienten mit
progredienter Erkrankung ergab sich eine bemerkenswert höhere
Symptomschwere im Dacarbazinarm als im Eribulinarm. Bei Studienbeginn
waren die Lebensqualitätsscores in beiden Behandlungsarmen
vergleichbar. Während der Behandlung war der allgemeine
Gesundheitsstatus (im Dacarbazinarmim geringer als im Eribulinarm
(Dacarbazin: 56,1, Eribulin: 62,1; p=0,0083), mit einer statistisch
signifikanten schlechteren physischen Funktion (Dacarbazin: 63,9,
Eribulin: 73,3; p=0,0022), auch waren Übelkeit/Erbrechen sowie
Appetitverlust stärker ausgeprägt (p=0,0009 bzw. p=0,001)).[10]

Die gesundheitsbedingte Lebensqualität (HRQoL) wurde gemäß EORTC
QLQ-C30 (European Organisation for Research and Treatment of Cancer)
und EQ-5D-3L (EuroQol Five Dimension Scale) ermittelt.[10]

"Eribulin hat nun bei zwei Tumorentitäten einen signifikanten
Gesamtüberlebenvorteil bewiesen. Dies hat eine hohe Bedeutung,
insbesondere weil Eribulin bei Weichteilsarkomen die bisher erste und
einzige Behandlung mit nachweislichem Überlebensvorteil ist. Eisai
engagiert sich auch weiterhin für innovative Behandlungen wie
Eribulin für betroffene Krebspatienten", sagt Gary Hendler, Chief
Commercial Officer Oncology Business Group, Eisai,
Vorstandsvorsitzender und CEO Eisai EMEA.

Multizentrische, offene Phase-1-Dosisfindungsstudie zur Ermittlung
der verträglichen Höchstdosis von zwei liposomalen
Eribulin-Darreichungsformen bei Patienten mit soliden Tumoren[11]

Die zu prüfende liposomale Darreichungsform von Eribulin ist
vielversprechend und wurde von Brustkrebspatientinnen gut vertragen
(5/10 partielle Remission, 3/10 stabile Erkrankung).[11]

Die liposomale Eribulin-Darreichungsform wurde 58 geeigneten
Patienten dosiseskalierend verabreicht. Dabei wurde entweder
Behandlungsschema 1 (Tag 1 eines 21-tägigen Zyklus) oder
Behandlungsschema 2 (Tag 1 und Tag 15 eines 28-tägigen Zyklus)
verwendet. Hypophosphatämie Grad 4 und erhöhte ALT/AST-Werte Grad 4
sind dosislimitierende Toxizitäten für Behandlungsschema 1, febrile
Neutropenie Grad 4, erhöhte ALT/AST-Werte Grad 3 und Neutropenie Grad
4 sind dosislimitierende Toxizitäten für Behandlungsschema 2. Die
maximal verträgliche Dosis ist bei Behandlungsschema 1 1,4 mg/m2 und
bei Behandlungsschema 2 1,5 mg/m2. In der Verlängerungsphase an 23
Patienten mit soliden Tumoren (Endometrium-, Ovarial- oder
HER2-negatives Mammakarzinom) wurde daher das zweite
Behandlungsschema in dieser Dosierung verwendet.[11]

Während der Behandlung aufgetretene unerwünschte Ereignisse
(treatment emergent adverse events, TEAEs) umfassten periphere
Neuropathie und Neutropenie. TEAEs Grad >= 3 wurden bei 55 % der
Patienten in Behandlungsschema 1 und bei 39 % der Patienten in
Behandlungsschema 2 beobachtet. Die Exposition zu Eribulin nach
Verabreichung der liposomalen Darreichungsform war dosisabhängig. Die
Halbwertszeit betrug 35 Stunden.[11]

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer Onkologie-Therapiemaßnahmen, die einen wirklichen
Unterschied ausmachen und sich positiv auf das Leben von Patienten
und ihren Familien auswirken können. Das leidenschaftliche Interesse
am Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human health
care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis für die
Bedürfnisse von Patienten und ihren Familien zu entwickeln und so
deren Lebensqualität zu verbessern.

Hinweise für die Redaktion

Halaven® (Eribulin)

Eribulin war bisher einzig indiziert zur Behandlung von
erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem
Brustkrebs, bei denen nach Anwendung von mindestens einer
Chemotherapie zur Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine
Progression eingetreten ist. Die adjuvant oder nach einer
Metastasierung angewendeten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und
ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Therapien waren für die
Patientin ungeeignet.[6]

Die Europäische Kommission hat im Mai 2016 eine Erweiterung der
Marktzulassung von Eribulin genehmigt. Demnach ist Eribulin nun auch
für erwachsene Patienten mit nicht resezierbaren fortgeschrittenen
bzw. metastasierten Liposarkomen nach einer Vortherapie mit
Anthrazyklin (es sei denn diese ist ungeeignet) zugelassen.

Über Weichteilsarkome

Weichteilsarkom ist ein Sammelbegriff für diverse Gruppen maligner
Tumore. Weichteilsarkome entwickeln sich aus Zellen in weichen
Stützgeweben, wie Fett, Muskeln, Nerven, fibröse Gewebe und
Blutgefäße.[5] Leiomyosarkome gehören zu den häufigeren Sarkomtypen
bei Erwachsenen. Diese Sarkome entwickeln sich aus glatten
Muskelzellen und können überall im Körper entstehen.[12]

Im Gegensatz zu anderen Krebsformen wie dem nicht kleinzelligen
Bronchialkarzinom (NSCLC) sind Weichteilsarkome bei der Diagnose
meistens lokal begrenzt und lassen sich oft vollständig chirurgisch
entfernen, allerdings kann die Rezidivrate bis zu 50 Prozent
betragen. Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung weisen eine
ungünstige Prognose mit einer medianen Lebenserwartung von etwa einem
Jahr auf. Aufgrund der Seltenheit dieser Tumoren sind
Prognosefaktoren wenig erforscht und nur schwach belegt.[13]

Über Eisai Co., Ltd.

Eisai Co., Ltd. ist ein führendes, weltweit agierendes forschungs-
und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im
Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die
Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies unsere "human
health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.

Als global tätiges pharmazeutisches Unternehmen engagieren wir uns
gemäß unseres Unternehmensleitbildes für Patienten überall auf der
Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an partnerschaftlichen
Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu Arzneimitteln in
Entwicklungs- und Schwellenländern.

Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.com.

Literaturhinweise

1. Schöffski P, et al. Eribulin versus dacarbazine in previously
treated patients with advanced liposarcoma or leiomyosarcoma: a
randomised, open-label, multicentre, phase 3 trial. The Lancet. 2016;
DOI: http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(15)01283-0

2. Chawla S, et al. Subtype specific activity in liposarcoma (LPS)
patients (pts) from a phase 3, open label, randomised study of
eribulin (ERI) versus dacarbazine (DTIC) in patients with advanced
LPS and leiomyosarcoma (LMS). American Society for Clinical Oncology
annual meeting 2016; Abstract # 11037

3. ESMO-Leitlinien: http://www.esmo.org/Guidelines/Sarcoma-and-GIS
T/Soft-Tissue-and-Visceral-Sarcomas

4. Ouni F, et al. Liposarcoma of the extermities: MR imaging
features and their correlation with pathologic data. Orthopaedics &
Traumatology: Surgey & Research 2010; 96; 876-883

5. Macmillan. What are soft tissue sarcomas? Abrufbar unter: http:
//www.macmillan.org.uk/Cancerinformation/Cancertypes/Softtissuesarcom
as/Aboutsofttissuesarcomas/Softtissuesarcomas.aspx . Zugriff im
November 2015

6. Fachinformation Halaven (Stand Mai 2016)

7. Jordan MA et al. Mol Cancer Ther. 2005;4:1086-1095

8. Kawano S, et al. Antimitotic and Non-mitotic Effects of
Eribulin Mesilate in Soft Tissue Sarcoma. Anticancer Res. 2016;
36(4):1553-1561

9. Bennewith KL, et al. Targeting hypoxic tumour cells to overcome
metastasis. BMC Cancer 2011;11:504

10. Hudgens S, et al. Evaluation of quality of life at progression
in patients with soft tissue sarcoma. American Society for Clinical
Oncology annual meeting 2016; Abstract # 11015

11. Zubairi I, et al. Phase 1 multicenter, open label study to
establish the maximum tolerated dose (MTD) of two administration
schedules of E7389 (eribulin) liposomal formulation in patients (pts)
with solid tumours. American Society for Clinical Oncology annual
meeting 2016; Abstract # 2524

12. R. Pollock. Soft Tissue Sarcomas - A Volume in the American
Cancer Society Atlas of Clinical Oncology Series. 2012

13. Fletcher, et al. World Health Organization Classification of
Tumours of Soft Tissue and Bone (4th Edition). Lyon: IARC Press, 2013



Pressekontakt:
Eisai
Cressida Robson / Ben Speller
+44(0)7908 314 155/+44(0) 7908 409416
Cressida_Robson@eisai.net / Ben_Speller@eisai.net

Tonic Life Communications
Alex Davies / Callum Haire
+44 (0)7716 324722 / +44 (0)7867 429 637
Alex.Davies@toniclc.com / Callum.Haire@toniclc.com


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